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Endo Tribune Austrian Edition No.2, 2016

20 Endo News ENDO TRIBUNE Austrian Edition Nr. 11/2016 · 7. November 2016 OEMUS MEDIA AG Faxantwort an +49 341 48474-290 Praxisstempel/Rechnungsadresse DT!4 11/16 Holbeinstraße 29 · 04229 Leipzig · Deutschland · Tel.: +49 341 48474-201 · grasse@oemus-media.de Straße/Hausnummer Name/Vorname Unterschrift Telefon/E-Mail PLZ/Ort DVDs HELFEN, UP TO DATE ZU BLEIBEN! JETZT BESTELLEN! 99,–€ pro DVD zzgl. MwSt. und Versandkosten BESTELLUNG AUCH ONLINE MÖGLICH www.oemus-shop.de Chirurgische Aspekte der rot-weißen Ästhetik Unterspritzungs- techniken Implantologische Chirurgie von A–Z Anzahl: Anzahl: Anzahl: Biologische Zahnheilkunde Anzahl: MOVIE Bitte DVDs auswählen! b Kursreihe Minimal- invasive Augmen- tationstechniken– Sinuslift, Sinuslift- techniken Anzahl: Sinuslift und Sinuslifttechniken von A–Z Anzahl: Kursreihe Endodontie Basics Kursreihe Endodontie Advanced Anzahl: Anzahl: Parodontologische Behandlungskonzepte Anzahl: Entsiegelte Ware ist vom Umtausch ausgeschlossen! 3 für 2 AKTION 3 DVDs unterschiedlicher Kurse! Gültig bis 30.11.2016 ANZEIGE Das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert mit dem EXIST-Forschungs- transfer-Programm ein Projekt an der Technischen Fakultät der Al- bert-Ludwigs-Universität Freiburg mit einer Summe von knapp 850’000 Euro. Ein Team der Univer- sität und des Universitätsklinikums Freiburg hat ein Verfahren entwi- ckelt, mit dem Zahnwurzelkanäle effizienter desinfiziert werden kön- nen, als mit bisherigen Methoden. Jährlich werden beispielsweise allein in Deutschland circa zehn Millionen Zahnwurzelkanäle be- handelt. Ein Drittel dieser Behand- lungen erweisen sich mittelfristig als klinisch unzureichend – ein Hauptgrund dafür ist eine dürftige Desinfektion der Wurzelkanäle. Dieses Problems hat sich das For- scherteam der Universität und des Universitätsklinikums Freiburg mit- hilfe eines Plasmajets angenom- men. Darunter versteht man einen elektrisch aktivierten Gasfluss, der bakterienabtötende Teilchen ent- hält. Er desinfiziert Wurzelkanäle deutlich besser, als dies mit bisheri- gen Verfahren möglich ist. Die Me- thode verkürzt zudem die Behand- lungsdauer und verringert erheb- lich die Gefahren für Patienten, etwa durch potenziell zellschädi- gende Spülflüssigkeiten. Die Tech- nologie befindet sich momentan im präklinischen Test und soll 2018 einem ersten Anwenderkreis zur Verfügung stehen. Das Team be- steht aus Projektleiter Dr. Loïc Le- dernez, Dr. Michael Bergmann, Flo- rian Engesser und Samuel Liebs, Mitarbeiter der Professur für Sen- soren am Institut für Mikrosystem- technik (IMTEK) bei Prof. Dr. Ge- rald Urban, sowie Prof. Dr. Markus Altenburger, Oberarzt der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Paro- dontologie des Universitätsklini- kums Freiburg bei Prof. Dr. Elmar Hellwig. ET Quelle: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Pilotprojekt zur Wurzelkanaldesinfektion Forscher der Uni Freiburg im Breisgau erhalten Förderung für Plasmajet-Verfahren. Eine Doktorarbeit an der Sahl- grenska Academy der Universität Göteborg will herausgefunden ha- ben, dass die wirtschaftliche Situa- tion und Stress bei Zahnärzten zu mangelhaften Wurzelfüllungen füh- ren. Die Folge: Entzündungen und Schmerzen beim Patienten. Auch in Schweden haben Zahnärzte mit dem staatlichen Ab- rechnungssystem zu kämpfen. Für eine standardisierte Wurzelbehand- lung inklusive -füllung ist im Zahnpflegetarif nur eine be- stimmte Behand- lungsdauer vorge- sehen. Diese reicht in der Regel nicht, den von Zahnärzten als kompli- ziert eingestuftenVorgang in bester Qualität durchzuführen. Zwischen Zeitdruck und geringem Leistungs- umfang bleiben die Patienten auf der Strecke, da Zahnärzte die OP nicht optimal, sondern nur ausrei- chend ausführen. Knapp die Hälfte aller der in Schweden durchgeführten Wurzel- füllungen sind deshalb unzurei- chend und instabil. Es kommt bei mehr als einem Drittel zu Entzün- dungen mit Schmerzen und Schwel- lungen, da Bakterien durch die per- meable Füllung ins Dentin eindrin- gen. Die For- scher sehen hier akuten Hand- lungsbedarf, um die Qualität und das Wohlbefinden der Patienten wieder zu steigern. ET Quelle: ZWP online Bedingt Zeitdruck mangelhafte Versorgung? Schwedische Forscher setzen Stress mit unzureichenden Wurzelfüllungen in Verbindung. © Aleksander Bartnikowski/Shutterstock.com Wie bringt man Präparate in den Wurzelkanal? Bestreicht man die Instrumente oder versucht man es mit Papierspitzen oder Lentulo? All dies bleibt unzureichend und verur- sacht Luftblasen im Kanal. Ideal ist die Applikation mit NaviTips. Mit der speziellen Formgebung – teils fe- derhart, teils weich, abgerundetes Ende – sind sie leicht einzuführen und können einer apikalen Krüm- mung gut folgen. NaviTips gibt es in vier Längen und zwei Stärken: 30 ga/Ø0,30 mm für Flüssigkeiten und Gele, 29 ga/ Ø0,33 mm für Pasten. Sie reichen bis kurz vor den Apex und füllen damit von unten nach oben, und das blasenfrei.So können desin- fizierende und reinigende Gele und Flüssigkeiten ein- gebracht werden, aber auch Wurzelfüllpasten wie Ultra- Cal XS und EndoREZ. Für besondere Aufgaben gibt es spezielle Varianten: NaviTip FX kann nicht nur applizieren, sondern dank Beflockung auch die Kanal- wand „schrubben“. NaviTip Side- portkannzudemmitnurØ0,28 mm in dünnste Kanäle vordringen; zwei seitliche Öffnungen und das ge- schlossene Ende sorgen für effekti- ves, aber sicheres Spülen. Weitere Informationen unter www.ultradent.com/de. ET Quelle: Ultradent Products Effizienter als bisherige Methoden: Das elektrisch aktivierte Gas, soge- nanntes Plasma (im Bild lila), tötet Bakterien in der Zahnwurzel ab. (Foto: Loïc Ledernez/Richard Bruch) Durchdachtes Applizieren im Wurzelkanal NaviTips von Ultradent Products können einer apikalen Krümmung gut folgen. Faxantwort an +4934148474-290 Holbeinstraße 29 · 04229 Leipzig · Deutschland · Tel.: +4934148474-201 · grasse@oemus-media.de

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