DENTAL TRIBUNE · Swiss Edition · Nr. 4/2020 Market 15 Zahnaufhellung: (K)eine Frage der Zeit Happy Birthday für die Opalescence™ Zahnaufhellung von Ultradent Products. Happy Birthday! Seit 30 Jahren sind die Pro- dukte der Opalescence™ Zahnauf- hellung von Ultradent Products buchstäblich in aller Munde. Die weltweit erfolgreiche Reihe für das professionelle kosmetische und me- dizinische Whitening gehört zu den Marktführern und bietet etablierte und zuverlässig wirksame Präparate für strahlend schöne Zähne. Die Opalescence Zahnaufhel- lung wurde von Zahnarzt und Un- ternehmensgründer Dr. Dan Fischer entwickelt und ist noch immer so zeitlos wie modern. Denn die hoch- wertigen Gele überzeugen durch all- zeit passende, effektive und mitein- © Ultradent Products ander kombinierbare Produktlösun- gen je nach Indikation, Wunsch und Lifestyle des Patienten. Die Präpa- rate sind u. a. als praktisches Home- whitening für zu Hause erhältlich, mit dem beliebten Opalescence Go™ oder Opalescence PF, das 1990 den Auftakt zur Erfolgsreihe gab. Weiter- hin stehen die Opalescence Zahn- aufhellungsprodukte als In-Office bzw. Chair side-Behandlung für die medizinische Zahnaufhellung zur Verfügung. Bei jedem Whitening werden die Zähne durch Kalium- nitrat, Fluorid und einen hohen Wasser- gehalt gepfl egt und ge- schützt. Das Handling der Opalescence Zahnauf- hellungsprodukte ist einfach, minimalinva- siv und wird durch die Praxis begleitet. © Ultradent Products Infos zum Unternehmen Das gibt Sicherheit, stärkt die Pa- tientenbindung und sorgt für ge- sunde, strahlend schöne Zähne. Ergänzend helfen die Opalescence Zahncremes dabei, das Aufhellungs- ergebnis möglichst langfristig zu erhalten. DT Ultradent Products GmbH Tel.: +49 2203 359215 www.ultradent.com/de Computer Assistierte Lokal Anästhesie Kontrollierte Fliessgeschwindigkeit verhindert Schmerz. Anästhesie ohne Unannehmlichkei- ten ist heute möglich: CALAJECT™ hilft, schmerzfrei zu injizieren. Das Geheimnis ist ein intelligentes und sanftes Verabreichen von Lokal- anästhetika. CALAJECT™ kon- trolliert die Fliessgeschwindigkeit ampulle während der gesamten Injektion gegeben. Alle Standard- Dentalkanülen können benützt wer- den. CALAJECT™ ist für alle Injek- tionstechniken einsetzbar und bietet drei Injektionseinstellungen für die Infi ltrations-, Leitungs- und intrali- WERDEN SIE AUTOR Dental Tribune Swiss Edition und D-A-CH Edition DENTALTRIBUNE · D-A-CH Edition The World’s Dental Newspaper des Anästhetikums in jedem Pro- gramm und verhindert damit Schmerzen, die üblicherweise durch eine hohe Geschwindigkeit der Injektion und die anschlie ssende Schwellung des Gewebes entstehen. Das Steuergerät besteht aus einem hygienisch glatten Touch- screen und überzeugt durch einfa- che Programmwahl mit nur einer Be rührung und übersichtlicher Pro- gramm anzeige. Absolut geräuschloser und vibra- tionsfreier Betrieb sind durch das Handstück bei allen Einstellun - gen mit Sichtbarkeit der Zylinder- gamentäre (sowie palatinale) Anäs- thesie. Das Gerät ist kostengünstig in der Anwendung – keine Mehr- kosten für zusätzliche Einweg- verbrauchsmaterialien – und die sanfte, schmerzfreie Injektion mit CALAJECT™ fördert eine ver- trauensbildende Behandlung Ihrer Patienten! DT RØNVIG Dental Mfg. A/S Vertrieb D-A-CH Tel.: +49 171 7717937 www.calaject.de Kontaktieren Sie Majang Hartwig-Kramer. m.hartwig-kramer@oemus-media.de · Tel.:+49 341 48474-113 O EM U S M E D I A A G Holbeinstraße 29 · 04229 Leipzig · Deutschland · Tel.: +49 341 48474-0 · info@oemus-media.de ANZEIGE www.oemus.com Wir sind interessiert an: · Fundierten Fachbeiträgen · Praxisnahen Anwenderberichten · Veranstaltungs- informationen Multimorbidität Patienten mit schweren Allgemein- erkrankungen brauchen aufgrund ihres besonderen Gesundheitszustands eine modifi zierte zahnärztliche Betreuung. Seite18f Von Prof. Dr. Peter Cichon. + 4 1 4 4 7 5 5 5 1 0 0 Veranstaltungen A N Z EIG E A N Z EIG E Fortbildungen im Herbst: Blood Con- centrate Day-Symposium in Frankfurt am Main, ISMI-Herbsttagung in Kreuz- lingen und Konstanz sowie DGZI-Jubi- Seite22 läumskongress in Bremen. Neuer Praxisleitfaden der Europäischen Konsensuskonferenz Insgesamt 113 Literaturquellen untermauern die Empfehlungen der EuCC 2020 im Umgang mit Periimplantitis. The World’s Dental Newspaper · Swiss Edition DENTAL TRIBUNE w.a bcd e ntal.ch w w No. 4/2020 · 17. Jahrgang · Leipzig, 20. Mai 2020 Partnerschaften Der japanische DVT-Spezialist PreXion konnte für den PreXion3D EXPLORER jüngst vier autorisierte Technologie- partner für den deutschsprachigen Seite23 Raum gewinnen. Entgelt bezahlt · Pressebuch International 64494 A A N N Z Z E E I I G G E E Frakturierte Zähne Mit verankerten und verstärkten Kom- posits kann man fast alle frakturierten Zähne reparieren. Von Dr. med. dent. W. Weilenmann, Wetzikon, und MSc ETH Seite 8f Marvin Rueppel, Zürich. ANZEIGE STARK IM POLIEREN! No. 4/2020 · 17. Jahrgang · Leipzig, 20. Mai 2020 · PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3,00 CHF «Virustatic Shield» edelweiss dentistry (Wolfurt) hat kürz- lich die Maske «Virustatic Shield» einge- führt, die 96 Prozent Schutz bietet und das Virus bei Kontakt mit dem Masken- Seite 12 material zerstört. Hohe Auszeichnung für Prof. Dr. Anton Sculean «Nobelpreis» für Zahnmedizin geht an den renommierten Berner Wissenschaftler. KÖLN – Die 15. Europäische Kon- sensuskonferenz (EuCC) unter Fe- derführung des BDIZ EDI liefert Empfehlungen im Umgang mit Peri - implantitis. Insgesamt 113 Litera- turquellen untermauern die Emp- fehlungen der EuCC 2020. Der neue Praxisleitfaden* aktu- alisiert das Papier aus dem Jahr 2015. Besonders auffällig: Die da- maligen Hinweise werden durch aktuelle Studien belegt. Auf Initiative und Einladung des BDIZ EDI erstellt die Euro- päische Konsensuskonferenz mit wechselnden Experten jährlich ein Konsensuspapier zu einer aktuellen Fragestellung in der Implantatthe- rapie. Zur Besonderheit des diesjäh- rigen Themas macht Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Vizepräsi- dent und Vorsitzender der EuCC, deutlich: „In der 15-jährigen Ge- schichte der EuCC nimmt der Um- gang mit der Periimplantitis den Spitzenplatz ein: Das Thema wurde erstmals 2008 behandelt, 2015 er- neuert und 2020 nochmals aktua- lisiert!“ Bei der Defi nition der Periim- plantitis unterscheidet die Exper- tenrunde zwischen der initialen, KREMS/LINZ – COVID-19, die vom SARS-CoV-2-Virus verur- sachte Krankheit, fordert in einer rasant fortschreitenden Pandemie weltweit Tausende von Menschen- leben und stellt für uns alle und unser Gesundheitssystem eine große Hausforderung dar. Täglich infi zie- ren sich noch immer viele Hundert Menschen neu, trotz der in Kraft Fortbildung Zürichsee mentativer Therapie. Für Erstere könnten chirurgisches Debride- ment, die Implantoplastik, lokale Dekontamination und apikaler Ver- schiebelappen in der nicht ästheti- schen Zone positive Ergebnisse bei horizontalem Knochenabbau erzie- len. Mit der augmentativen Thera- pie ließen sich die klinischen Parameter bei vertikalen periim- plantären Knochendefekten ver- bessern. Vom 6. bis 12. September findet bereits zum 10. Mal der Intensiv-Wochenkurs der Fortbildung Zürichsee statt. Dieser Kurs ist eine Synopsis in Kooperation Seite 10 mit der Uni Zürich. Die Aussage zum therapeuti- schen Erfolg: „Das Behandlungs- ergebnis ist bei Periimplantitis weniger vorhersehbar als bei Paro- dontitis. Die Ergebnisse können jedoch durch Plaquekontrolle, post operative Nachsorge und Ver- zicht auf Rauchen verbessert wer- den.“ DT * Der 12-seitige Praxisleitfaden kann als Broschüre mit umfangreichem Literaturverzeichnis in deutscher bzw. englischer Sprache zum Preis von 2,50 Euro (inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten) im Online-Shop des BDIZ EDI bestellt werden. Mitglie- der erhalten den Leitfaden kostenfrei mit dem nächsten BDIZ EDI konkret. Fachgesellschaft Infos zur BERN – Anlässlich der Jubi- läumstagung zum 100-jähri- gen Bestehen der Internatio- nal Association of Dental Research (IADR), der gröss- ten und wichtigsten wissen- schaftlichen Organisation in der Zahnmedizin, wurde Prof. Dr. med. dent., Dr. h.c. mult. Anton Sculean, Direk- tor der Klinik für Parodonto- logie und Geschäftsführender Direktor der Zahnmedizini- schen Kliniken der Universi- tät Bern, mit dem IADR Dis- tinguished Scientist Award Research in Periodontal Di- seases Award ausgezeichnet. Der Distinguished Scientist Award ist einer der wichtigs- ten wissenschaftlichen Aus- zeichnungen in der Zahnme- dizin, nicht umsonst wird er als der «Nobelpreis der Zahnmedi- zin» angesehen. Der Preis wird jähr- lich von der IADR vergeben und ehrt das Gesamtwerk eines Wissenschaft- Quelle: BDIZ EDI reversiblen Mukositis, der entzünd- lichen, gegenwärtig irreversiblen Periimplantitis und der apikalen Entzündung als Sonderform bei Zustand nach endodontischer Be- handlung und/oder apikalem Gra- nulom bzw. Burned-Bone-Syn- drome (sog. retrograde Periimplan- titis). In der Diagnose erkennt die EuCC die Entzündungsmediatoren in der Sulkusfl üssigkeit als Biomar- ker für die Periimplantitis und be- fi ndet, dass der Biomarker zur Un- terscheidung zwischen früher und später Erkrankung dienen kann. Suche nach COVID-19-Impfstoff Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer, Moderator der EuCC und zuständig für die Literaturrecherche, bestä- tigt: „Einer aktuellen Metaanalyse zufolge ist keine der zurzeit verfüg- baren Therapieoptionen zur Re- duktion der klinischen Entzün- dungszeichen überlegen.“ Die An- listet weltweit fast 120 Projekte auf. London School of Hygiene & Tropical Medicine PRINCIPALITY OF LIECHTENSTEIN KENDA AG Phone +423 388 23 11 www.kenda-dental.com wendung der Photodynamischen Therapie (PDT) kann laut EuCC das Ergebnis der periimplantären Erkrankungsparameter bei der Mu- kositis-Therapie verbessern. Des Wei- teren wurde festgestellt, dass bei reduzierter keratinisierter/gering fi - xierter Schleimhaut eine Weichge- websaugmentation die periimplan- tären Parameter verbessern kann. LI - 9490 VADUZ Die EuCC unterscheidet zwi- schen nicht augmentativer und aug- Geruchsverlust bei COVID-19 Ein Krankheitssymptom, das Leben retten kann? LONDON – Ein wirksamer und sicherer Impfstoff gegen COVID-19 gilt als die entscheidende Waffe im Kampf gegen die Coronavirus-Pan- demie. Die London School of Hy- giene & Tropical Medicine (LSHTM) listet weltweit fast 120 Projekte auf, die an einem Impfstoff forschen. Einige wenige der möglichen Impf- stoffe werden bereits in klinischen Studien der Phase I am Menschen getestet. Riechtests – günstig und einfach anwendbar stehenden gesundheitspolitischen Maßnahmen wie Selbstisolierung und Mobilitätsbeschränkungen. Gemeinsames Forschungsprojekt nologieunternehmen BioNTech und drei weitere chinesische Projekte: das des Pharmariesens Sinovac sowie zwei des medizinischen Instituts in Shenzhen. In der ersten Testphase befinden sich auch zwei Entwicklun- gen in den USA (Inovio Pharma- ceuticals, Moderna) und ein Projekt in Kanada (Symvivo). Um mit Impfungen die Pande- mie zum Stillstand zu bringen und damit auch dauerhaft auf Sicher- heitsvorkehrungen wie Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen ver- zichten zu können, muss der Impf- stoff in riesigen Mengen produziert und massenhaft verabreicht werden. Die Weltgesundheitsbehörde WHO Das bedeutet, dass eine kleine Anzahl gesunder Freiwilliger geimpft wird, um in erster Linie die Sicher- heit und Verträglichkeit und nur in geringerem Ausmass die Wirksam- keit zu prüfen. Am weitesten fortge- © D.Chaban/Shutterstock.com Forscher und Mediziner der Danube Private University in Krems (DPU), der Johannes Kepler Uni- versität Linz (JKU) und dem Aus- trian Institute of Techno - logy (AIT) wollen mit einem neuen Projekt, das von der Wissenschaftsabteilung des Landes Niederösterreich un- terstützt wird, helfen, die In- fektionsrate zu reduzieren. Eine große Mehrheit der mit SARS-CoV-2 Infi zierten ist, meh- rere Tage bevor die klassischen COVID-19-Symptome wie Fieber und Husten auftreten, davon be- troffen. „Wir sind überzeugt, dass diese Tage ein wichtiges Zeitfenster darstellen, um die Krankheit früher als bislang zu erkennen und poten- zielle symptomfreie Patienten se- lektiv zu isolieren und auf den Vi- rus zu testen“, sagt Prof. Hassel. Die Forscher wollen Riechtests entwi- ckeln, die günstig und einfach an- zuwenden sind. „Die Schnelltests werden den niedergelassenen Ärz- ten wie auch den Gesundheits- behörden helfen, bei Verdacht auf positiv infi zierte Patienten rasch entsprechende Maßnahmen ergrei- fen zu können. Das frühzeitige He- rausfi ltern von präsymptomatischen Patienten hat sicherlich ein großes Potenzial, Leben zu retten“, sagt Prof. Dr. Kleber. Die geplanten Kremser und Linzer Studien, zu denen als Pro- banden auch über 150 Studierende sowie Lehr- und Verwaltungsperso- Die DPU-Professoren Dr. Christoph Kleber und Dr. Ralf Braun, Professoren für Chemie und Zellbiolo- gie, wollen gemeinsam mit Prof. Dr. Achim Walter Has- sel von der JKU Linz und Prof. Dr. Wolfgang Knoll vom AIT dafür ein bislang unterbewertetes Symptom der COVID-19-Krankheit ausnutzen: den Verlust des Geruchs- und Geschmacks- sinnes. Zusammen mit dem SSO-Vor- stand, der vollumfänglich für die Parallel-Veranstaltung SSO-Kongress verantwortlich zeichnet, hat die Swiss Dental Events AG (SDE) be- schlossen, nicht ein weiteres Mal die DENTAL BERN 2020 zu verschie- ben, sondern abzusagen. damit das Infektionspotenzial des Virus schon in der nahen Zukunft zu reduzieren und Leben zu retten“, so Robert Wagner MA, Direktor Wissenschaft und Management an der DPU. DT nal der teilnehmenden Institute re- krutiert wurden, sind weltweit rich- tungsweisend. „Dank der Unter- stützung des Landes Niederöster- reich, Abteilung Wissenschaft und Forschung, ist es nun möglich, die Arbeit ohne Verzug zu beginnen, mithilfe der Primärresultate an- wendbare Tests zu entwickeln und Quelle: Danube Private University schritten ist die Forschung gemäss den Angaben der LSHTM beim in Hongkong börsennotierten Unter- nehmen CanSino, dessen Impfstoff bereits in der klinischen Studien- phase II erprobt wird. Das heisst, es wird erstmals an einer grösseren Versuchsgruppe ausprobiert, ob die Impfung wirkt. Vor einer eventuel- len Marktzulassung müssen noch gross angelegte Studien der Phase III erfolgreich sein. In der Phase I befinden sich acht Einrichtungen, darunter die Univer- sität Oxford, das Mainzer Biotech- und grosse Pharmalabore gehen davon aus, dass es allein bis zur Marktreife eines Impfstoffes zwölf bis 18 Monate dauern wird. Manche Wissenschaftler sind optimistischer. Die britische Impf- stoffexpertin Sarah Gilbert von der Universität Oxford und ihr Kollege Frederic Tangy vom französischen Institut Pasteur beispielsweise hal - ten es für möglich, dass bereits Ende dieses Jahres ein Impfstoff einsatz- bereit sein könnte. DT Quelle: www.medinlive.at Quelle: SDE Ausschlaggebend für die Absage war der SSO-Vorstand-Entscheid, dass deren Kongress im laufenden Jahr definitiv nicht mehr physisch durchgeführt wird, da ja die Kon- gressbesucher Zahnärzte sind. Und da der Hauptteil der Fach- messebesucher gerade eben diese SSO-Kongress-Teilnehmer sind, hat die SDE auch entschieden, die Fach- messe abzusagen. Denn bekanntlich gehören ja DER Kongress und DIE Fachmesse als DAS Ereignis an der DENTAL BERN zusammen! In diesem Sinne können wir im Moment nur mit einem zwinkern- den Auge sagen: See you 2022! DT Aufgrund der aktuellen Coronavirus-Situation musste auch der für den 18. bis 21. März 2020 ge- plante Jahreskongress der IADR in Washington abgesagt werden, und so übernahm Prof. em. Dr. Daniel Buser, ehemaliger Direktor der Klinik für Oralchirurgie und Geschäftsführender Direktor der zmk bern, die feierliche Übergabe. lers auf einem bestimmten Gebiet der Zahnmedizin. Prof. Sculean ist ein weltbe- rühmter Forscher und Kliniker auf dem Gebiet der Parodontologie und hat in den namhaftesten Fachzeit- schriften der Zahnmedizin bis heute Fortsetzung auf Seite 2 unten ANZEIGE DENTAL BERN abgesagt Wir sehen uns 2022. BERN – Am 29. April 2020 hat der Bundesrat beschlossen, Veranstal- tungen von über tausend Teilneh- mern vorerst bis zum 31. August des laufenden Jahres zu verbieten. Bleibender Glanz – brillant gemacht