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today WID Wien 2018

wid-forum/plattform zahntechnik len Erkrankung und für die Planung einer individualisierten optimalen Therapie. pekte und Risikopatienten in den Fokus gestellt. inneren Bilder nutzen, um aus einem Wunsch ein Ziel werden zu lassen. 10.15–11.00 Uhr powered by Medico 11.45–13.15 Uhr powered by Daniel Izquierdo Hänni Emotional Dentistry – die Bedeutung der Emotionen bei der Patientenwahrnehmung Emotionen beeinfl ussen auch in der Zahnmedizin sowohl die Zufrieden- heit als auch die Entscheidungen der Patienten in zunehmendem Maße, weshalb die Patientenwahrnehmung proaktiv gefördert und die Behand- lungsqualität nachhaltig erlebbar ge- macht werden sollte. FORUM – Samstag, 26. Mai 2018 Raum 2 Mag. Ralph Elser Motivation statt Verführen – Beratungs- und Verkaufs- gespräche in der Zahnarzt- praxis Wer erfolgreich verkaufen will, sollte sich nicht nur auf seine Intuition ver- lassen, sondern auch einige Regeln beachten, die es vereinfachen, die Be- dürfnisse des Patienten zu erfassen und das richtige Angebot zur richti- gen Zeit zu machen. Sie sind eingeladen, an diesem Vortrag teilzunehmen, wenn Sie im Verkauf noch besser werden wollen und neue Ideen und Gedanken suchen. Erarbeiten Sie sich einen Leitfaden für professionelle Bera- tungs- und Verkaufsgespräche in der Zahnarztpraxis und erkennen und über winden Sie Barrieren im Verkaufs gespräch. 11.00–11.45 Uhr powered by 10.00–10.45 Uhr powered by Axel Reimann Update Lokalanästhesie – Wissenswertes für die Praxis Die Lokalanästhesie gehört mit jähr- lich ca. 80 Millionen verwendeten Zylinderampullen zu den häufi gsten in der Zahnarztpraxis vorkommen- den Behandlungen. Alleine daraus erschließt sich die Wichtigkeit für den Zahnarzt, alle Facetten der Lokal anästhetika zu berücksichti- gen. Zudem werden rechtliche As- Daniela Wirth-Ratay Erfolg ist Kopfsache – Mentale Erfolgsstrategien für die Zahnarztpraxis Ob Spitzensportler, Führungsperson oder Unternehmer, sie alle arbeiten mit mentalen Methoden. Lernen Sie von Profi sportlern, wie Sie mit Niederlagen und Emotionen umgehen. Erfahren Sie, wie Sie starke Gedanken erzeugen und die Macht der ANZEIGE Plattform ZT – Freitag, 25. Mai 2018 14.30–15.30 Uhr Enamelum et Dentinum GmbH, D Andreas Nolte Pattern recognition Nicht nur bei komplexen Patientensi- tuationen benötigen wir die Fähigkeit, Ordnung in den zunächst chaoti- schen Strom der Sinneswahrneh- mung zu bringen. In einer Menge von Daten müssen wir Regelmäßigkeiten, Wiederholungen, Ähnlichkeiten oder Gesetzmäßigkeiten erkennen. Diese Fähigkeit heißt Mustererkennung. Die Schönheit ist veränderlich und dynamisch, sie steht im Gegensatz zur Symmetrie, die einen statischen Zustand evoziert. Oft ist es die Harmonie zwischen den kleinen Gesichts asymmetrien, die zur Wahr- nehmung von Schönheit führen. Aus diesen Gründen muss man den Versuch der Kodifi zierung von Mimik und Gesicht (und Zähnen) nach dem Kanon des goldenen Schnitts, die Anwendung gedachter Linien oder Pseudoversuchen der äs- thetischen Analyse mithilfe geomet- risch-mathematischer Regeln heutzu- tage sehr kritisch sehen. Bei einer Zahnrekonstruktion sollten vernünftigerweise Wissen, die zusammengetragenen „Bauele- mente“ und kreatives Denken mit den geeignetsten Materialien und Techniken kombiniert und balan- ciert werden. Leider wird der wissen- schaftliche Fortschritt oft allein mit der HIGH-END-Technologie und nicht mit dem kreativen Denken assozi- iert! Anhand von verschiedenen Pa- tientensituationen möchte Andreas Nolte seine Vorgehensweise zeigen. 15.30–16.30 Uhr michael ZANGL zahntechnik-cham GmbH, D Michael Zangl Indikationsbezogene Versorgungsformen in der Implantatprothetik – Komposite oder Keramik? − Auf welche Werkstoffe können wir bei implantatgetragenen Totalres- taurationen vertrauen? − Welche Produkte stellt uns die In- dustrie zur Verfügung? − Wie sind die Materialeigenschaften? Gibt es DIE indikationsbezogene Versorgungsform? Und wenn diese Frage mit „Ja“ beantwortet werden kann, dann schließt sich die Frage an, auf welche Materialien und Metho- den man zurückgreift, um diese an- zufertigen. ZTM Michael Zangl beschreibt die Herstellung von bedingt abnehm- baren, implantatgestützten Restaura- tionen und schlägt einen Lösungsweg vor, mit dem den Wünschen des „den- talen Dreiecks“ Zahnarzt, Patient und Zahntechniker sehr gut entsprochen werden kann. Die digitale Farbnahme mittels des eLABor_aid® Protokolls, okklusal verschraubte Implantatres- taurationen und individuelle Einzel- zahnrestaurationen vervollständigen den Vortrag von ZTM Michael Zangl. y M f g . C e rtri e T V E H C n t G m b d F ri e N E D R E I. C . L I C M e i m e I N d i c -i c e ll e Ü V I T 3 s 3 1 H L C . o ., L s t e i n o l d b G H & C R G m b H a l G m b o r e G m b L I S G m b A d a c l a r V i v J . M o rit a E H o I v 1 0 H k e t z p o 4 0 K 1 0 E 1 0 A y e . U . H o s n a ff e a K V K h K o 6 J 0 2 1 E S H e r e i G o . K G m b g h l ä & C G o . K s t e m s y H a l G m b u r B n t a l, A rt h n a n t a l h e e r D H & C n t G m b g n n s i n e d S u u U s e B n e e it s h d A ® D Ö L D / C N A S S C . K C 0 1 H e d P H H - u I- 7 1 D 1 0 E 7 1 D 7 1 D 1 H n n i k h c e h c e r d T n G e r g e l u o . K d e r n i k n s K u h c n t e n t a ti o H n K l a b h a s tr u m e n t a l G m b e g n s ö e r u f e | Z n t a l I n e S D A M L L U n A O D u u 0 A r e G o . K b e o e H H n G m b s tri a G m b H H H n t G m b e G m b p u r o o s n h n & J u e r A a rt n e P n t a l G m b o D H e r r G m b e 4 D s s K l a e n D o m e t A p f w o K u r a r a L . L i e a m p L O K li e K C B 1 1 2 1 K 4 6 K E s b Ö S i g 5 0 5 , B 7 1 G s i c H A 0 6 0 S il o S i n h e rtri e e a D N t n it V o D c n S ir o S I R n t a l e 8 5 0 D E F 2 0 4 E 1 3 0 1 A 1 , E H 6 0 C 1 , E 5 0 H 0 E B o . K H & C n i k G m b s tri a d G m b H u n H A h l a c e c h u s y H s t e m s G m b y s t e m s G m b n t a l S n t a l S e A D n t G m b g d i n H H e r G m b s t e m - t e y - o c e r b S t e r n W e n G m b n u m a S tr a u t s e s t a r D S n m e n M e P d i c o 6 0 1 y y s s n u J e T O o ft d S t a S s t e 2 4 8 4 G 1 1 F 1 C H d i c e M u e rtri e L T o A d n s b S m e p C V 5 1 B 5 4 C 1 , D o a n 1 0 0 2 2 4 A C H C C G D H d G m b AUSSTELLER auf Seite 47 G R A H s tri a G m b H n t a l G m b e X D a lt h D a m H s tr e c . n tri x , I n a m p i o h d u r a H n i k G m b s G m b e rtri e a r e u t s h l a H H H H H g D C C C C C H A R B B 2 1 2 1 8 1 1 2 0 1 4 0 3 0 6 0 1 2 S E n n n n E b T T c J e e e e F F F a o C n t u r G m b H e a p g n d s H o . G m b h c H n t a l G m b e e l e . U . d n a n t a l H e l s n a s tri a H s t e m e G m b u y a t e e r k D e G M B u r o y E n & C h m a e rt W e r k t e O R & C e g a s s M C W H c tr o m e D e l b e l s n D A P M a H 0 1 K 0 8 0 6 S s s s n d h L a e e M E H y L g m b d V h l a c u t s H a r m a G m b h l m ö S t a n T s -I m p l a w i s n S S D n t s G m b H s G m b n t a l G m b H G m b e O G E D H s G m b b rtri e e r k G m b e l w b H e n d p r o T G m b g i e y h G m b e s - - u d n d d H a ti o n t A e a r e H p r o G m b n t P r e U ltr a e r A U O M D W h f n il e S U 8 v V T d v 1 H V 6 1 1 G 16.30–17.00 Uhr Dentalhandel Albert Plachel, A Albert Plachel Bohren – Schleifen – Fräsen Zahnarzt und Zahntechniker haben eine große Gemeinsamkeit und die gleichen Fragen: • Wann wird gebohrt? • Was verstehen wir unter schleifen? • Wo wird gefräst? • Welche Politur wird benötigt? Die vielen Instrumente und ihre unterschiedlichen Nutzungsmöglich- keiten können Ihnen in diesem Vor- trag wichtige Empfehlungen für die tägliche Praxis geben. Anhand von Beispielen werden wir Ihnen aufzei- gen, welche Instrumente für Bohren, Schleifen und Fräsen auf den unter- schiedlichsten Materialien geeignet sind. Sei es Karies, Schmelz/Dentin, Knochen, Keramik (mit Sonderfall Zir- konium), Zirkon, Edel- und Nichtedel- metalle wie auch Titan und die diver- sen Kunststoffe und Komposite. Es gibt einige Bereiche, wo Zahn- arzt und Zahntechniker dieselben Werkzeuge in Verwendung haben. Sei es bei Korrekturmaßnahmen, Verwen- dung in der CNC-Fräsmaschine usw. In den meisten Bereichen werden jedoch zumindest unterschiedliche Schaft- arten bei den Instrumenten genutzt. In Verwendung sind generell „di- amantierte Bohrer“ und „Hartmetall- bohrer“ in den diversen Formen, Kör- nungen und Verzahnungen. Um diese alltäglichen Werkzeuge effi zient ein- zusetzen, sollten die Gebrauchsregeln dafür eingehalten werden. Vorerst müssen diese erkannt, verstanden und umgesetzt sein. Durch verschiedene Methoden und Hersteller kann Ihnen der Vor- tragende auch die Unterschiede auf- zeigen, denn jeder Bohrer/Schleifer/ Fräser erzielt – je nach Einsatzgebiet – unterschiedliche Erfolge. Es lohnt sich daher, sich mit unserem meistverwendeten Werkzeug näher auseinanderzusetzen. JETZT NEWSLETTER ABONNIEREN! ZWP ONLINE NEWSLETTER Das wöchentliche Update mit News aus der Dentalwelt und -branche für Österreich www.zwp-online.at Das führende Newsportal der Dentalbranche (cid:32)(cid:3)Fachartikel (cid:32)(cid:3)News (cid:32)(cid:3)Veranstaltungen (cid:32)(cid:3)Produkte (cid:32)(cid:3)Unternehmen (cid:32)(cid:3)E-Paper (cid:32)(cid:3)CME-Fortbildungen (cid:32)(cid:3)Videos und Bilder O E M U S M E D I A A G Holbeinstraße 29 · 04229 Leipzig · Deutschland · Tel.: +49 341 48474-0 · info@oemus-media.de 32 WID 2018

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