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Zahnärztliche Assistenz No. 2, 2017

OEMUS MEDIA AG · Holbeinstraße 29 · 04229 Leipzig ·No. 2/2017 ·Leipzig, 29. November 2017 © N e d a S a d r e n d d i i d d n e / S r d h a ȍ facebook (cid:30) Newsletter S a u t t e r s t d e N o © c k . c o m So klappts mit der neuen Kollegin m o c . k c o t s r e t t u h S / o i d u t S k c o t S o r P © 32 Leckere Winterköstlichkeiten 36 Das nervt die ZFA am meisten Schlechte Noten beim Ausbildungsreport 2017 des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Befragt wurden Auszubildende aus 25 Berufsgruppen, insgesamt 12.191 Personen. Im Gesamtran- king landet die Ausbildung zur ZFA auf Platz 22. Nur Friseurinnen, Ho- telfachfrauen und Fachverkäuferin- nen im Lebensmittelhandwerk sind noch unzufriedener mit ihrer Aus- bildung. Kaum Kommunikation zwischen Berufsschule und Praxis Viele Auszubildende bemängeln, dass in den Berufsschulen nicht aus- reichend mit aktuellen Unterrichts- materialien oder moderner Technik gearbeitet wird, zudem sind die Lehrmethoden veraltet. Für Minus- punkte sorgt außerdem die man- gelnde Absprache zwischen Schule und Betrieb. Nur selten kommt das in der Theorie Gelernte danach in der Praxis zur Anwendung, sodass das erlangte Theoriewissen schnell in Vergessenheit gerät. Über die Hälfte muss Berichts- heft in der Freizeit führen Das Berichtsheft ist wichtige Vo- raussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Laut Gesetz ist der schriftliche Ausbildungsnach- weis während der Arbeitszeit im Betrieb zu führen, der Arbeitgeber muss dem Azubi dafür also freie Zeit zur Verfügung stellen. Bei der Umfrage gaben allerdings 51,9 Pro- zent der ZFAs an, dass sie dieser Tä- tigkeit in ihrer Freizeit nachgehen müssen. Negativ gewertet wird au- ßerdem das gehäufte Ausführen ausbildungsfremder Tätigkeiten und die oftmals mangelnde Betreuung durch Ausbilder. Kein Ausgleich für Überstunden Nicht immer können geregelte Arbeitszeiten im vollen Terminka- lender einer Praxis eingehalten wer- den. Kommt es aber zu Überstun- den, müssen diese entweder vergü- tet oder mit Freizeit ausgeglichen werden. Nur 43,7 Prozent der Aus- zubildenden zur ZMF geben jedoch an, dass dies in ihrem Betrieb auch tatsächlich so gehandhabt wird. Überforderung und mangelnde Erholung Ebenfalls zur Unzufriedenheit der Azubis trägt bei, ob sie über- oder unterfordert sind. Weder das eine noch das andere trifft nur auf 69,1 Prozent der zukünftigen Zahn- medizinischen Fachangestellten zu. Fortsetzung auf Seite 26 Facts: Überstunden, schlechte Be- treuung und mangelnder Praxisbezug – der Ausbil- dungsberuf zur ZFA landete wieder auf einem der hinte- ren Plätze. Neues E-Book Praxishygiene – Wissens-Update für die Praxis Eine neue Artikelreihe verschafft dem gesamten Praxisteam einen aktuellen Überblick zu den Themengebieten Hygiene und Qualitätsmanagement. zu den Themengebieten Hygiene und Qualitätsmanagement. 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Genau hier greift das neue E-Book „Praxis- hygiene“. Renom- hygiene“. Renom- mierte Experten geben Hilfe- mierte Experten geben Hilfe- stellung bei zentralen Aufgabenstel- stellung bei zentralen Aufgabenstel- lungen des QM sowie zu den Grund- lungen des QM sowie zu den Grund- lagen und Vorbereitungen im Bereich lagen und Vorbereitungen im Bereich Hygiene und zeigen, worauf es bei In- Hygiene und zeigen, worauf es bei In- fektionsschutz, Aufbereitung, Doku- mentation und Validierung ankommt. Kontakt Kontakt OEMUS MEDIA AG OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 Holbeinstraße 29 04229 Leipzig 04229 Leipzig Tel.: +49 341 48474-200 Tel.: +49 341 48474-200 Fax: +49 341 48474-290 grasse@oemus-media.de www.oemus-shop.de Zum Apo theken - e inkau f sp re i s : 3 ,48 Eu ro n e t to / Tub e Ab sofort! 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