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Dental Tribune Austrian Edition No.3, 2017

plattform zahntechnik In meinem Vortrag werde ich von meinen Erfahrungen berichten und davon, wie ich moderne Zahntechnik in meinem Laboralltag umsetze. 13.30–14.30 Uhr ZTM Frank Poerschke powered by ZPP „Standard“ auf hohem Niveau – Verblendungen von tele - s kopierenden Versorgungen: Einfach – Sicher – Effizient oder hoch individuell? Viele Ber eiche in der Herstellung von Zahnersatz sind bereits digita- lisiert. ZTM Frank Poerschke Eine kleine „Insel“ bilden noch die Verblendungen von Metallgerüs- ten bei teleskopie- renden Halteele- menten. Eine kera- mische Verblen- dung ist hierbei nur schwer, da nicht ohne die Gefahr einer Abplatzung, möglich. Seit 2013 bieten Veneers auf Ba- sis konfektionierter Ersatzzähne ei- nen ersten fabrikatorisch vorgefertig- ten Ansatz für eine Verblendung mit einem standardisierenden Ansatz. Ganz im Gegensatz zur „freien“ Schichtung mit Kompositmateria- lien bietet die Verwendung von Veneers viele Vorteile. Die Schich- tung mit Kompositmaterialien bietet dagegen ein Höchstmaß an Indivi- dualität. Der Vortrag beleuchtet beide An- sätze mit seinen Vor- und Nachteilen und zeigt auf, für welchen Fall sich welches Konzept eignet. 14.30–15.30 Uhr Christian Koczy powered by Ivoclar Vivadent It´s Magic …! – Patienten ihre ästhetischen Wünsche zu erfüllen, ein schönes Lächeln wiederzugeben und Zahn- ersatz zu fertigen, der vom natürlichen Zahn nicht zu unterscheiden ist … Vollkeramische Materialien mit na- hezu unendlichen Möglichkeiten un- terstützen unsere B e m ü h u n g e n , diese Wünsche zu erfüllen. Es bedarf je- doch eines um- fangreichen Wis- sens über die na- türlichen Effekte der Fluoreszenz und Opaleszenz sowie über den natürlichen Zahn- aufbau. Christian Koczy Wir dürfen dabei nie vergessen, dass es die Individualität der einzel- nen Patienten erfordert, alles auf eine Waagschale zu werfen, um magische Momente der ästhetischen Verwand- lung zu schaffen! „It‘s Magic …!“ beleuchtet die verschie- densten Möglichkeiten mit e.max Press und Verblendkeramik … 16.15–17.15 Uhr ZTM Stefan Frei powered by ODV Die Qual der Materialwahl – Immer mehr Materialien Plattform ZT – Freitag, 12. Mai 2017 Raum 2 12.30–13.30 Uhr Hubert Schenk powered by ODV Vorhersag barer Erfolg – Mit klaren Gedanken sicher zum Ziel Die Erwartungen der Patienten ha- ben sich geändert. War in der Vergan- genheit die Wie- derherstellung der Kaufunktion das wichtigste Anlie- gen, hat heute die Erfüllung ästheti- scher Erwartun- gen eine ähnliche Bedeutung. Hubert Schenk Es gilt herauszufinden, was sich der Patient wünscht, und zu analysie- ren, was seine anatomische Situation zulässt. Die Visualisierung des mögli- chen Ergebnisses vor der Herstellung des definitiven Zahnersatzes kann helfen, Detailfragen im Vorfeld zu klären. (cid:36)(cid:49)(cid:41)(cid:36)(cid:43)(cid:53)(cid:55)(cid:54)(cid:51)(cid:47)(cid:36)(cid:49) (cid:51)(cid:68)(cid:85)(cid:78)(cid:75)(cid:68)(cid:88)(cid:86)(cid:3)(cid:39)(cid:3) Wiener Messe Trabrennstraße 5, 1020 Wien stehen uns zur Verfügung, immer schwieriger ist die Entscheidung der jeweiligen Indikation. Individuell ge- schichtet oder mo- n o l i t h i s c h g e - presst? Wann eignet sich welche Tech- nik? Können auch beide Materialien kombiniert wer- den, um Vorteile beider nutzen zu können? ZTM Stefan Frei 17.15–18.15 Uhr Hanspeter Taus powered by Ivoclar Vivadent Alles nur CAD & CAM? Wo macht Inhouse- Fertigung Sinn und wo greife ich auf Fer tigungskom- petenzen anderer Hersteller zurück? Ich möchte an- hand einiger Pa- tientenfälle, die bei uns im Labor ge- löst wurden, zei- gen, wie wir heute maschinell unter- stützte Herstellungsprozesse ein bauen, ohne aber unser handwerkliches Geschick zu vergessen. Hanspeter Taus (cid:3) 32 WID 2017

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