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today IDS 24 March 2017

AD D I E D I A M A N T E X P E R T E N Magische Schleifer für Zirkondioxid und Lithium-Disilikat Z-Cut Diamantinstrumente FG für Praxis und Labor Zirkondioxid und Lithium-Disilikat-Glaskeramik sind das Non plus ultra der Vollkeramiktechnik. Die physikalischen Eigenschaften stellen höchste Anforderungen an die Instrumente. Insbeson- dere die Härte von monolytischen Einheiten re- duziert die Lebensdauer der Diamantschleifer. Die Z-Cut Instrumente besitzen eine besonders feste Bindung, das verhindert das Herausbre- chen der Körnung. Das Z-Cut Diamantkorn besitzt die höchste Härte unter den Diamanten, dies sorgt für eine uner- reichte Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit Die Instrumente ermöglichen das Einschleifen von Frühkontakten und das Trennen von Kronen. K r o n e n t r e n n e r f ü r Z i r k o n Halle 11.2 Gang L Stand 008 NTI-Kahla GmbH Rotary Dental Instruments • Im Camisch 3, D-07768 Kahla/Germany e-mail: nti@nti.de • www.nti.de 12 37th International Dental Show 2017 · 24. März 24 March news Zusammen erreichen wir mehr Together we can do more Ein Interview mit Alvaro Menezes, Head of International Markets and Business Development bei Alliage. An interview with Alvaro Menezes, Head of International Markets and Business Development at Alliage. (cid:132) today: Alliage ist das Ergebnis des Zusammenschlusses der bei- den Unternehmen Gnatus und Dabi Atlante, der Anfang 2015 verkündet wurde. Im gleichen Jahr begann die Umsetzung der Fusion. Wie sieht die Situation bei Alliage zurzeit aus? Alvaro Menezes: Wir haben die erste Phase der Integration der beiden Unternehmen erfolgreich ab- geschlossen, einschließlich unserer IT-Systeme und der administrativen und kommerziellen Strukturen. Wir haben rund 2 Millionen US-Dollar (1,9 Millionen Euro) in eine neue IT-Infrastruktur (SAP HANA) inves- tiert und führen gerade die integ- rierte Produktion ein, was weitere 4 Millionen US-Dollar (3,8 Millionen Euro) kosten wird. Diese Investitio- nen zeigen unser Engagement sehr deutlich. Wir sind entschlossen, aus unserem Unternehmen einen ech- ten globalen Player der Zahnmedi- zinbranche zu machen. Am Mittwoch hat Alliage auf der IDS ein großes Event an Bord eines Schiffes ausgerichtet. Worum ging es da? Wir wollten Alliage der weltwei- ten Branche als neues Unternehmen vorstellen. Zusammen haben wir 110 Jahre Erfahrung zu bieten. Wir haben bei der Gelegenheit auch un- sere bisherigen Erfolge gefeiert, und die Zukunft stellen wir uns noch leuchtender vor. Alliage wird das Beste aus dem gemeinsamen Erbe der beiden Unternehmen auf den Markt bringen. Es gab Gerüchte, dass Alliage einen neuen Unternehmenssitz baut. Stimmt das? Ja, wir ziehen in ein neues Hauptquartier. Dort wird auch un- sere Produktionsanlage entstehen. Wir richten bei dieser Gelegenheit auch Best Practices für das Manage- ment ein. Wir fokussieren auf tech- nologische Entwicklung und wollen an unserem neuen Standort beson- ders die Innovation fördern. Die Ge- staltung der Anlagen soll unsere In- genieure und die anderen Mitarbei- ter inspirieren. Und sie passt zu un- serer Zukunftsvision. Wollen Sie auch in anderen Berei- chen investieren? Zusätzlich zu den schon erwähn- ten Plänen wollen wir dauerhaft 3 % unseres in For- schung und Entwicklung stecken. Jahresumsatzes Welche Herausforderungen sehen Sie in den kommenden fünf Jahren auf Alliage zukommen? Die größte Herausforderung be- steht für uns darin, die Customer Experience zu verbessern. Das wol- len wir durch starke Qualitäts- und Serviceprozesse erreichen. Wir glauben, dass wir mit zufriedenen Kunden unseren Plan für solides Wachstum erfüllen können. Wir wollen unsere globalen Ziele errei- chen, indem wir unseren Kunden wirklich zuhören. Alliage ist auf dem lateinamerika- nischen Markt schon sehr präsent. Auf welche Märkte wird das Unter- nehmen in Zukunft seine Aufmerk- samkeit richten? Die Marken von Alliage sind in Lateinamerika sehr bekannt und wir freuen uns darauf, auch andere Märkte zu erkunden, in die unser Angebot passt. Wir würden unsere Aktivitäten in Europa, Afrika und Asien gern ausbauen, vor allem durch unsere bildgebende Einheit Eagle. Wie wird die Serviceorientierung sich auf die Geschäftstätigkeit von Alliage auswirken, vor allem mit Blick auf die Auslandsmärkte? Service und Kundendienst sind die Kernaspekte unserer Strategie. Wir glauben, dass man sich vor al- lem auf diesen Gebieten von der Konkurrenz abheben muss und wir unterziehen unsere diesbezüglichen Prozesse und Strategien einer stän- digen Neubewertung. Die Eagle-Reihe für Panorama- und DVT-Aufnahmen wurde von der Branche begeistert aufgenommen. Wie erfolgreich war das Gerät auf globaler Ebene? Unser Ziel für die Eagle-Produkt- reihe bestand von Anfang an darin, die beste Bildqualität auf dem Markt zu bieten. Wir sind unseren Kunden nahe und haben auf den un- terschiedlichen Märkten nach und nach gelernt, dass wir einen schnel- leren und effizienteren Workflow entwickeln müssen. Unsere Fokus- sierung auf Forschung und Entwick- lung und unsere Marktorientierung werden uns noch einige Fortschritte bringen. Was gibt’s Neues von Ihnen auf der IDS 2017? Wir stellen ein neues DVT-Gerät vor, ein neues intraorales Röntgen- platten-Lesegerät und ein neues Portfolio von dentalen Behand- lungseinheiten. Zusätzlich dazu füh- ren wir ein Plattenlesegerät ein, das 2017 erhältlich sein wird. Gibt es bei Alliage weitere Expan- sionspläne? Im Augenblick ist in der Dentalbranche im Hinblick auf Fu sionen und Übernahmen ja so einiges los. Unsere Unternehmenskultur basiert auf soliden Prinzipien. Eins

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