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today IDS 23 March 2017

industry MUST-HAVES FÜR DIE PRAXIS MUST HAVES FOR DENTAL PRACTICES HYGIENE LEICHT GEMACHT (cid:132) Über welche Must-have's sollte eine moderne Praxis verfügen? Laut Champions Implants sind das vor allem das autologe KEM aus extra- hierten Zähnen chair-side mit dem Champions Smart Grinder, die minimalinvasiven Implantati- onsmethoden MIMI-Flapless I bis V, die Sofort-Implantation sowie das „elastische“ Zirkonimplantat Cham- pions (R)Evolution White. Das Champions (R)Evolution White-Implantat aus dem patentier- ten zäh-elastischen pZircono steht für eine neue Generation von Kera- mikimplantaten, die eine langlebige, metallfreie und biokompatible Alter- native zu den gängigen Implantat- systemen darstellen. Im Gegensatz zu den bisherigen Yttriumoxid-stabi- lisierten Keramiken besteht das (R)Evolution White-Implantat aus mit Plättchen aus seltenen Erden angereichertem pZircono-Material. Dieses weist gegenüber den Yttrium- oxid-stabilisierten Keramiken eine sehr hohe Bruchzähigkeit auf und sorgt für ein widerstandsfähiges und langlebiges Resultat. Kennzeichen vieler Zirkonim- plantate waren bisher vor allem ihre hydrothermale Instabilität, erhöhte Frakturgefahr, mangelnde Fähigkeit zur Osseointegration durch nicht opti- mal angeraute und kaum hydrophile Oberfl ächen. Auch der hohe Preis war Behandlern oftmals ein Dorn im Auge. Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit überwindet Champions-Implants diese Nachteile mit dem (R)Evolution White-Implan- tat. Aufgrund der erhöhten Elastizität hält das Implantat einer starken Wechselbelastung stand und ermög- licht damit eine verbesserte Osseoin- tegration, und das zu einem marktge- AD rechten Preis. Da rechten Preis. Da das (R)Evolution das (R)Evolution White-Implantat White-Implantat in seinem Auf- in seinem Auf- bau dem bewährten bau dem bewährten Champions (R)Evolu- Champions (R)Evolu- tion tion entspricht, kann der entspricht, kann der Anwender auch weiter- Anwender auch weiter- hin das umfassende hin das umfassende (R)Evolution-Zubehör in (R)Evolution-Zubehör in der täglichen Praxis nut- der täglichen Praxis nut- zen. (cid:26) Titanimplantat Titanimplantat (cid:132) Which products and Which products and should a processes processes should a state-of-the-art dental state-of-the-art dental practice have? If you practice have? If you want to believe Champi- want to believe Champi- ons Implants, these are ons Implants, these are the Smart Grinder for the Smart Grinder for manufacturing autolo- manufacturing autolo- gous bone graft from ex- gous bone graft from ex- tracted teeth, the mini- tracted teeth, the mini- mally invasive implan- mally invasive implan- tation method MIMI- tation method MIMI- Flapless, immediate im- Flapless, immediate im- plantation as well as plantation as well as the “elastic” zircon im- the “elastic” zircon im- plant Champions (R)Evo- plant Champions (R)Evo- lution White. lution White. The Champions (R)Evo- The Champions (R)Evo- lution White implant made lution White implant made from the solid, elastic (pat- from the solid, elastic (pat- ented) pZircono stands for the ented) pZircono stands for the new generation of ceramic im- new generation of ceramic im- plants and a durable, metal-free, and biocompatible alternative to com- monly used implant systems. Unlike the previous yttrium oxide-stabilised ceramics, the (R)Evolution White im- plant is made from pZircono material with platelets enriched with rare earth elements. Compared to the yttrium oxide-stabilised ceramics, the pZircono material is more fracture-resistant, fracture-resistant, and better long- and better long- term results can be term results can be achieved. achieved. thermal thermal So far, drawbacks So far, drawbacks of many zircon im- of many zircon im- plants have been hydro- plants have been hydro- instability, a instability, a higher risk of fracture, as higher risk of fracture, as well as poor osseointegra- well as poor osseointegra- tion owing to surfaces not tion owing to surfaces not been hydrophilic and been hydrophilic and roughened enough. A rel- roughened enough. A rel- atively high price has atively high price has also been an issue for also been an issue for many clinicians. Follow- many clinicians. Follow- ing extensive research ing extensive research and development, Cham- and development, Cham- to pions-Implants said pions-Implants said to these have overcome have overcome these drawbacks with the drawbacks with the (R)Evolution White im- (R)Evolution White im- plant. Owing to its higher plant. Owing to its higher elasticity, the implant is elasticity, the implant is resistant to alternating resistant to alternating loading and allows for im- loading and allows for im- proved osseointegration. proved osseointegration. This makes it more This makes it more cost-effectively. Since the cost-effectively. Since the assembly of the (R)Evolu- assembly of the (R)Evolu- tion White-implant corre- tion White-implant corre- sponds to the established ti- sponds to the established ti- tanium Champions (R)Evolu- tanium Champions (R)Evolu- tion implant, the customer can tion implant, the customer can still use the wide range of the still use the wide range of the (R)Evolution accessories in the rou- (R)Evolution accessories in the rou- tine dental care in the dental of- fi ce. (cid:26) Champions-Implants, Germany www.champions-implants.com Hall 4.1 Booth B071 (cid:132) Hygiene nimmt in der Zahnarzt- praxis einen großen Stellenwert ein, ist jedoch mit personellen, ma- teriellen und zeitlichen Belastun- gen verbunden. Laut dem Deut- schen Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin (DAHZ) verur- sacht die lückenlose Umsetzung al- ler empfohlenen Infektionsschutz- maßnahmen erhebliche Kosten.1 Daher empfi ehlt der DAHZ in seinem Hygieneleitfaden, die Arbeitsabläufe in der Zahnarztpraxis zu systemati- sieren, rationalisieren sowie unnö- tige Maßnahmen wegzulassen, wie beispielsweise die nasschemische vor der thermischen Desinfektion von Instrumenten durchzuführen. Der Praxisinhaber muss dafür sorgen, dass die Hygienerichtlinien eingehalten werden und die ord- nungsgemäße Aufbereitung der Me- dizinprodukte dokumentieren. Auf der Grundlage des Infektionsschutz- gesetzes kann das Gesundheitsamt die Praxis jederzeit ohne Ankündi- gung prüfen. Zu den Hygienemaß- nahmen zählen laut Leitfaden auch die Desinfektion und Reinigung von Flächen im klinisch genutzten Praxis- bereich. Hierbei leistet XO CARE eine wertvolle Unterstützung, denn die Oberfl ächen der Behandlungs- einheiten des dänischen Herstellers sind extrem glatt und lassen sich dadurch leicht reinigen und desinfi - zieren. Ein weiteres Hygieneplus ist die antibakterielle Beschichtung al- ler Metallteile, wodurch die Über- tragung von Bakterien verringert wird. Mit XO Quick Disinfection, können Instrumente und Teile der Einheit, die direkt mit Blut oder Spei- chel in Kontakt kommen, effi zient desinfi ziert werden. Alle Griffe der Einheit inklusive die des Bildschirms XO HD Display lassen sich entfernen und sterilisieren, wodurch das Risiko der Kreuzkontaminierung verringert wird. Auch das Wasser in den Behand- lungseinheiten muss bestimmte hygi- enische Anforderungen erfüllen. Die Kommission für Krankenhaushygi- ene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (KRINKO) emp- fi ehlt in ihren Leitlinien die Verwen- dung einer Behandlungseinheit mit einem Betriebswasserdesinfektions- system.2 Mit dem XO Suction Disin- fection sind Zahnärzte auf der siche- ren Seite, denn damit werden das Ab- saugsystem und die Schläuche der Einheit kontinuierlich desinfi ziert. Darüber hinaus entkeimt der XO Water Clean mit Anti-Kalk-Zusatz das Wasser, das für die Behandlung verwendet wird und schützt so das Wassersystem der Einheit vor der Bildung von Biofi lm. Sicherheit bie- tet auch der XO Water Softener. Der Wasserenthärter fi ltert kleinste Partikel aus dem Leitungswasser und schützt damit auch die Bauele- mente der Einheit. Eine weitere Gefahr für die was- serführenden Systeme der Einheit stellt die retrograde Kontamination über die Mundfl ora der Patienten dar. Die XO FLEX Einheiten sind mit einem leistungsstarken Chip-Blow ausgestattet, der den Rücklauf von Flüssigkeiten in das Wassersystem der Einheit verhindert. Vor Kreuz- kontaminierung schützt auch die Be- dienung der Einheit mit dem Fußan- lasser. Dadurch kommt der Zahnarzt während der Behandlung nicht in Berührung mit Schaltern oder Dis- plays und kann sich außerdem voll auf die Mundhöhle des Patienten konzentrieren. (cid:26) Quellen: 1 Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin (Hrsg.): Hygieneleitfaden, 10. Ausgabe 2016 2 KRINKO: Infektionsprävention in der Zahn- heilkunde – Anforderungen an die Hygiene. Mitteilung der Kommission für Kranken- haushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz. 2006 (49) 375–394. XO CARE, Denmark www.xo-care.com Hall 10.2 Booth T008 50 37th International Dental Show 2017 · 23. März 23 March

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