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today IDS 22 March 2017

D A travel Was Köln noch zu bieten hat ... What else Cologne has to offer Die Rheinmetropole präsentiert sich während der IDS von ihrer besten Seite – und beweist einmal mehr kulinarische und kulturelle Spitzenklasse. With its rich cultural and culinary scene, the Rhine city has something for everyone. n So spannend die International Den- tal- Schau auch ist – durchgängig hat sie in der Woche vom 20. bis zum 25. März leider nicht geöffnet. Die Abend- stunden lassen sich dennoch versüßen, denn Köln bietet als bunte Kulturstadt vielfältige Möglichkeiten. Ob musikalisch, literarisch oder historisch interessiert – Köln und seine Besonderheiten lassen sich angeneh- mer mit vollem Magen erkunden. Dabei wird jeder geschmackliche Wunsch be- dient: Für Gourmets beispielsweise führt kaum ein Weg am 2-Sterne-Res- taurant „Le Moissonier“ vorbei. Franzö- sische Küche in Verbindung mit inter- nationalen Einfl üssen sorgt für ein ganz besonderes kulinarisches Ereignis. Wer es lieber mediterran mag, dem bietet beispielsweise das griechische Restau- rant „Plomari“ verschiedene kleine, va- riantenreiche Gerichte, sogenannte Me- zedes. Nicht zuletzt hat auch die große Auswahl an exzellenten griechischen Weinen dieses Restaurant stadtbe- kannt gemacht. Für leichte internatio- nale Küche sei das Funkhaus am Wall- rafplatz in unmittelbarer Domnähe ans Herz gelegt. Hier können Gäste in histo- rischem Ambiente den Tag unter ande- rem mit einem wohl gemixten Cocktail oder einer der Kaffeespezialitäten des Hauses ausklingen lassen. Die kölnische Kulinariklandschaft bliebe jedoch unvollständig, würde man nicht die zahlreichen Traditions- gaststätten der Stadt erwähnen: Da wäre unter anderem das „Bierhaus en d’r Salzgass“, das mit einer echten „Köl- sche Fooderkaat“ und originalem Kölsch aufwartet. Beliebt bei Kölnern und Touristen gleichermaßen ist auch das „Weinhaus Vogel“. Täglich wird hier nicht nur gut bürgerliches Essen ser- viert, sondern auch das Lebensgefühl der Stadt spürbar. Köln Tag und Nacht Wahrzeichen der rheinischen Metro- pole ist zurecht der Kölner Dom: Das zweithöchste sakrale Gebäude Deutsch- lands wurde bereits 1996 zum UNES- CO-Weltkulturerbe ernannt und zieht jährlich Scharen von Besuchern an. Doch nicht nur das architektonisch prä- sente Bauwerk ist einen Besuch wert – auch ein Ausfl ug zum Heinzelmänn- chenbrunnen, zum Rathaus oder zum Melaten-Friedhof lohnt sich. Letzterer erstreckt sich über 435.000 m2 und kann mit zahlreichen beeindruckenden Denkmälern und Grabstätten aufwar- ten. Um Köln einmal mit ganz anderen Augen zu sehen, sollte man sich auch die Nachtwächter-Fackeltour durch die Altstadt am 24. März nicht entgehen lassen. Hierbei wird die Stadtgeschichte anhand von Mythen und Legenden rund um die Gebäude und Straßen an- schaulich erzählt. Weitere Stadtführun- gen, auch bei Tageslicht, führen an be- rühmte und weniger bekannte, doch nicht minder schöne Ecken der Dom- stadt. Ausstellungen außerhalb der Messe 2017 ist nicht nur das Jahr der IDS, sondern auch das Jubiläumsjahr anläss- lich des 150. Geburtstages der Grafi ke- rin und Malerin Käthe Kollwitz. So prä- sentiert das Käthe Kollwitz Museum während der kompletten Woche in der Sonderausstellung „AUFSTAND! Renaissance, Reformation und Revolte im Werk von Käthe Kollwitz“ zahlreiche Leihgaben sowie Werke aus dem eige- nen Bestand. Eine Möglichkeit, mehr über die Geschichte der Stadt zu erfahren, bietet sich im Kölnischen Stadtmuseum. Hier wird in der Ausstellung „Drunter und Drüber. Schauplatz Kölner Geschichte“ in Zusammenarbeit mit dem Römisch- Germanischen Museum der Heumarkt, der traditionsreiche Platz in der Alt- stadt, näher vorgestellt. In der Zeit bis zum 26. März zeigt das Römisch-Germa- nische Museum eine weitere Sonder- ausstellung: Unter dem Titel „Zerbrech- licher Luxus“ lassen sich über 400 an- tike bis frühmittelalterliche Glasexpo- nate begutachten, die hier im Kontext ihrer Entstehungszeit präsentiert wer- den. Facettenreiche Theaterkunst Die zahlreichen Theater Kölns bieten den Besuchern der IDS in dieser Woche weitere Abwechslung. Die Liebhaber klassischer Theaterkunst kommen un- ter anderem mit einer Neuaufl age von William Shakespeares Stück „Was Ihr wollt“ im metropol Theater am 23. März auf ihre Kosten. Am Freitag lässt das Theater der Keller Friedrich Dürren- matts Kriminal roman „Das Verspre- chen“ auf der Bühne aufl eben. Wer Samstagabend noch in der Stadt ist, dem sei auch das polarisierende Mo- ralstück „Terror“ von Ferdinand von Schirach im selben Theater ans Herz ge- legt. Für experimentierfreudige Thea- tergänger zeigt die Alte Feuerwache vom 23. bis 26. März eine crossmediale Adaption des Science-Fiction-Romans „Die Möglichkeit einer Insel“ von Michel Houllebecq. Eine heitere Einlage wird am 23. März geboten: Gernot Hass- knecht macht wieder einmal seinen Namen zum Programm und stellt mit „Jetzt wird’s persönlich“ politische Satire vom Feinsten in Aussicht. Novitäten und Evergreens Die ganze Woche lang wird musikalisch ebenfalls einiges geboten: Gleich am Montagabend lädt beispielsweise der Star-Trompeter Till Brönner in die Köl- ner Philharmonie, wo er sein neues Al- bum „The Good Life“ vorstellen wird. Ein besonderes Spektakel stellt das in diesen Tagen stattfi ndende „Kölner Fest für Alte Musik“ dar – unter dem vielver- sprechenden Motto „Greatest Hits“ wer- den hier Stücke erklingen, die die Welt schon früh bewegten. Im Rahmen des Festivals kann man beispielsweise am 22. März in der Trinitatiskirche Luther- kantaten von Johann Sebastian Bach hören. Besonderes Highlight ist auch die Darbietung der Oper „Die Zauber- fl öte“ von Wolfgang Amadeus Mozart: In der Rolle des Papageno wird darin am Samstag, dem 25. März, Guildo Horn zu sehen sein. Wem alte Musik weniger zusagt, dem sei schließlich noch das Musical „BODYGUARD“ im Musical Dome ans Herz gelegt. Die Adaption des Kinohits wartet mit einer Bandbreite an berühm- ten Pop-Hits und einer glamourösen In- szenierung von Mittwoch bis Samstag auf. Genießen Sie Ihren Aufenthalt zur IDS – auch nachdem sich die Tore der AD Discover the clinic of your dreams! VIELE FIRMEN ENTWICKELN SCANNER So haben wir ihn gemacht: SCHNELL PRÄZISE EINFACH OFFEN Digitale Abformung – und dann? Wir haben unseren CS 3600 Scanner so konzipiert, dass quasi alle damit arbeiten können. Das offene System ermöglicht einen einfachen Datentransfer zwischen Praxis und Labor. Keine nachgelagerten Kosten oder Gebühren. 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