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Dental Tribune Swiss Edition No. 2, 2017

12 Market DENTAL TRIBUNE · Swiss Edition · Nr. 2/2017 Mehr verdienen – aber wo ansetzen? Benchmarks als Wegweiser für ertragssteigernde Massnahmen. Neue Aspekte der Mundhygiene Bakterielle Verdauung beginnt im Mund – mit Itis-Protect von hypo-A. Die Zahnärztekasse AG verfügt aufgrund ihrer Tätigkeit als Fi­ nanz­Dienstleistungsunternehmen für rund 1’000 Zahnärzte über Kennzahlensätze im Bereich Hono­ rar­Management, die sich in idealer Weise für Performance­Vergleiche eignen. Erfasst sind rund 30 Positio­ nen wie beispielsweise Honorar­ umsatz, Bonitätsprüfungen, Teilzah­ lung, Mahnwesen, Inkasso, Verluste usw. Das Honorar-Management: Eine ergiebige Datenquelle Um das Datenmaterial für aus­ sagekräftige Vergleiche nutzbar zu machen, errechnet die Zahnärzte­ kasse AG die Durchschnittswerte aus dem gesamten Honorarvolumen, das sie als Outsourcing­Partnerin für Zahnarztpraxen in der ganzen Schweiz bearbeitet. Damit schafft sie eine dem Branchendurchschnitt entsprechende Referenz, an der sich die einzelne Zahnarztpraxis orien­ tieren kann. Die Durchschnittswerte sind anonymisiert. Eine Identiika­ Befund Mögliche Konsequenzen Der Honorarumsatz liegt unter dem Branchendurchschnitt Der durchschnittliche Honorar- notenwert liegt unter dem Durchschnitt Die Anzahl Teilzahlungsverein- barungen liegt unter dem Durchschnitt − Positionierung der Zahnarztpraxis überprüfen − Servicequalität überprüfen und verbessern − Patientenbindung stärken – Das zahnmedizinische Angebot durch Behand- lungen mit hoher Wertschöpfung erweitern (z. B. Implantate) – Patienten vermehrt auf die Möglichkeit von Teilzahlung aufmerksam machen Die Anzahl aller Mahnungen liegt über dem Branchendurch- schnitt – Konsequent vor jeder Behandlung eine Bonitätsprüfung durchführen – Von notorischen Spätzahlern eine An- oder Der Verlust aus allen Honorar- notenforderungen liegt über dem Branchendurchschnitt Vorauszahlung verlangen − Bei zahlungsunfähigen Patienten Behandlung verweigern oder abbrechen − Mahnwesen straffen − Inkasso professionalisieren Beispiele für die Auswertung der Benchmarks tion der einzelnen im Branchen­ durchschnitt erfassten Zahnarztpra­ xen ist nicht möglich. Kunden der Zahnärztekasse AG, die sich ein Bild von ihrer Perfor­ mance verschaffen wollen, erhalten die Benchmarks in Form von tabel­ larisch und graisch aufbereiteten Gegenüberstellungen der praxis­ eigenen Kennzahlen mit den Durch­ schnittswerten. Die Auswertung: Solide Grundlage für gezielte Verbesserungen Die Gegenüberstellungen der ei­ genen Kennzahlen mit den Durch­ schnittswerten der Branche decken Stärken und Schwächen auf und zei­ gen der Praxisführung, wo sie anset­ zen muss. Entsprechende Verbesse­ rungsmassnahmen wirken sich di­ rekt auf die Umsatz­ und Ertrags­ entwicklung aus und machen die Zahnarztpraxis erfolgreicher. DT Zahnärztekasse AG Tel.: +41 43 477 66 52 www.zakag.ch In fünf Schritten zu nachhaltiger Hygienesicherheit Hygieneexperten der Almedica AG sind Ihre kompetenten Ansprechpartner. Die Almedica Strategie für Hygiene umfasst fünf bewährte Massnahmen für effektives Hygiene­Monitoring und Sicherstellung der Hygienequalität. Ziel ist die dauerhafte Gewährleistung der Betriebshygiene, die lückenlose Einhaltung des Hygienekonzepts sowie der gesetzlichen Vorschriften. 1. Hygiene-Risikoanalyse Bei einer Betriebsbegehung mit dem Hygieneverantwortlichen wird eine Ist­Analyse wesentlicher Quali­ tätsmerkmale der Betriebshygiene durchgeführt. Mit dem kostenlosen Erst­Check werden Schwachstellen aufgedeckt, und mit der umfassenden Hygiene­Risikoanalyse 360° wird zu­ dem ein konkreter indivi dueller Mass­ nahmenplan für die Hygienesicherheit erarbeitet. 2. Definition kritische Kontroll- punkte (HACCP), Schulung Selbstkontrolle, Erst-Audit Beim Erst­Audit wird der HACCP­ Kontrollplan mit den exakt deinierten Punkten der Probenentnahmestellen, der erforderlichen Probenanzahl und des Probenintervalls ausgearbeitet. Dem zuständigen Personal wird im Rahmen einer Grundschulung das Know­how für die Durchführung der Hygiene­Selbstkontrolle vermittelt. HYGIENE ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass Firma Muster GmbH Musterstrassse 8000 Zürich grossen Wert auf kontrollierte Sauberkeit und Hygiene legt. Dieses Unternehmen lässt sich im Rahmen der betrieblichen Selbstkontrolle und zur Qualitätssicherung durch das Fachpersonal der Almedica AG systematisch überprüfen. Kontrollierter Bereich: Personalrestaurant + Produktion Gültigkeit des Zertifikats: von: 31.10.2016 bis: 30.11.2017 Nächste(r) Kontrolltermin(e): März 2016 + September 2016 Ausstelldatum: 31.10.2016 Zertifikatsnummer: 1082 - 9585 Beat Fasnacht Direktor, Almedica AG Rolf Bertschy Auditor, Almedica AG Während der Gültigkeit dieses Zertifikats müssen die Anforderungen permanent erfüllt sein. Almedica AG · Hauptstrasse 76 · 3285 Galmiz 026 672 90 90 · almedica.ch · offi ce@almedica.ch im Betrieb inklusive der zustand Hygiene­Selbstkontrollen überprüft – durch die Almedica als eine kompe­ tente externe Instanz. Dazu führen die Hygienespezialis­ ten der Almedica vor Ort hochwertige Hygienetests für Oberlächen, Luft, Wasser und Sterilisatoren durch. Nach dem Audit erhält der Betrieb einen ausführlichen Ergebnisbericht, bei Be­ darf mit Optimierungsvorschlägen. Jeder Betrieb, der die Hygienekon­ trolle erfolgreich bestanden hat, wird mit dem Gütesiegel „SAFETY IN HYGIENE®“ ausgezeichnet, eine wich­ tige Information auch für Kunden. Die Hygieneexperten der Almedica führen dann ein erstes Audit mit mikrobiologischen Tests zur Überprü­ fung der Hygiene von Oberlächen, Luft, Wasser und Sterilisatoren durch. 3. Regelmässige Hygiene- Selbstkontrollen Das zuständige Personal der Pra­ xis führt die Hygiene­Selbstkontrollen routinemässig gemäss HACCP­Kon­ trollplan durch. 5. Schulungen Durch regelmässige bedürfnisori­ entierte Schulungen kann eine nach­ haltige Verbesserung der Hygiene er­ zielt sowie die Motivation der dafür verantwortlichen Mitarbeitenden er­ höht werden. Die Hygieneschulungen entsprechen den neusten Entwicklun­ gen und werden an verschiedenen Standorten in der Schweiz sowie auch betriebsintern angeboten. Weitere In­ formationen: www.hygienepass.ch. DT 4. Kontinuierliche halbjährliche Hygiene-Audits Im Rahmen von halbjährlichen Hygiene­Audits wird der Hygiene­ Almedica AG Tel.: +41 26 672 90 90 www.almedica.ch Alle reden von Hygiene und Impfung! Orale Bioilme gelten als unhygienisch und werden zum Teil radikal elimi­ niert. Dabei fällt bei genauer Beobach­ tung der Kauaktivität auf, dass elemen­ tare Aspekte des Kauens und der Ver­ dauung neben der oralen Ptyalinsekre­ tion bisher kaum bedacht wurden. Die Zähne in ihren bakteriell be­ siedelten Zahn taschen im Paro­ dont setzen durch Druck auf ihr „schwimmendes Zahnbett“ bei jedem Biss ein mit Bakterien geimpftes Ex­ primat mit dem Speichel in den Spei­ sebrei ab. Durch diese Impfung des Speisebreis mit exprimierten Bakte­ rien aus dem Sulkus wird eine ge­ sunde – oder pathologische – Verdau­ ung gestartet. Sie triggert damit die Entwicklung des Mikrobioms im Darm. Störungen dieses Mikrobioms zeigen sich an pathologischen Wech­ selwirkungen im Gastrointestinal­ trakt sowie an den Kopfschleimhäu­ ten z. B. der Nebenhöhlen und im Pa­ rodont. Sie sind die Basis der Entwick­ lung zivilisatorischer Krankheiten. Der Zusammenschnitt des Pado­ tests zeigt die Reduktion der Destruk­ tionsaktivität und die positiven Ver­ änderungen in der Bakteriologie des Sulkusluids unter Itis­Protect. Die linke Bildhälfte des Padotest zeigt die antibiotikaplichtigen, dysbiotischen, pathologischen Ausgangswerte, die sich innerhalb von drei Monaten ohne Antibiotika zur oralen Symbiose gewandelt haben. Zahn: 24 | Stelle: m | Taschentiefe: 8 Zahn: 24 | Stelle: m | Taschentiefe: 6 ML Status Marker n – n – 0.52 1.65 0.78 ML Status 2,3 % 7,4 % 3,5 % 22.35 – 13 % Typ 2 15 10 5 0 Bf Pg Td Aa Bf Pg Td TBL TML 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 TBL Marker Aa Bf Pg Td TBL TML 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 TBL 3.21 6,0 % 8.49 15,9 % 2.79 5,2 % 53.33 – 27 % Typ 5 15 10 5 0 Bf Pg Td 0 50 100 150 0 50 100 150 Eine umfassende Standard­ Darm sanierung für Dünn­ und Dick­ darm mit Itis­Protect hilft nicht nur dem Mikrobiom, sondern bis zum Parodont dem ganzen Menschen! DT hypo-A GmbH Tel.: +49 451 3072121 www.hypo­A.de Einteilige Implantologie ohne Knochenaugmentation Mit nature Implants lässt sich Praxisalltag effizienter gestalten. Im Rahmen der IDS 2017 indet am 22. März der nature Implants­Vor­ trag zum Thema einteilige Implanto­ logie statt. Um 15 Uhr eröffnet Refe­ rent Dr. med. dent. Reiner Eisenkolb, M.Sc., Master of Science Implantolo­ gie, den Vortrag in der Speakers Cor­ ner (Passage Halle 4/5). des deutlich patientenfreundlicheren Behandlungsablaufs sind die vorge­ stellten Alternativen zu Knochenauf­ baumassnahmen äusserst nützlich. Die Nature Implants GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Sys­ tem der einteiligen Implantologie zu optimieren: Titan Grad 4, einteilige Der Vortrag befasst sich mit der Fragestellung „Ist einteilige Implan­ tologie ohne Knochenaugmentation ein Behandlungskonzept?“ und legt detailliert dar, inwiefern Massnah­ men zum Knochenaufbau mittels einteiligem Implantatsystem vermie­ den werden können. So bietet die Einteiligkeit der Implantate den Vor­ teil, dass durch den fehlenden Im­ plantatspalt keine Mikrobewegungen entstehen und dort somit keine Bak­ terien einlagern können. Darüber hi­ naus kann eine zu geringe Knochen­ höhe im Oberkiefer in der Regel mit­ tels internem Sinuslift behandelt wer­ den, wodurch Knochenaufbau nicht mehr nötig ist. Auch sehr schmale Kiefer können dank „Bone Splitting“ versorgt werden. Die einzelnen Aspekte werden genau beleuchtet und miteinander verknüpft, um dem Publikum ein umfassendes System näherzubrin­ gen, welches den Praxisalltag efizien­ ter gestaltet. Besonders hinsichtlich Implantate 0° und 15° mit einzig­ artigem, selbstzentrierendem Teller­ gewinde und torpedoförmigem Grundkörper sorgen für deutlich weniger Knochenschäden beim Pa­ tienten. Das übersichtliche Chirur­ gie­Set ermöglicht durch die klare Aufteilung efizientes Arbeiten und zeigt, dass auch mithilfe weniger In strumente viele Behandlungsmög­ lichkeiten existieren. Das nature Im­ plants System eignet sich auch für implantologische Einsteiger, da der Eingriff in der Regel „lapless“, d. h. nahezu unblutig verläuft. Dies spart dem Anwender sowie dem Patienten Kosten und wertvolle Zeit im Praxis­ alltag. DT Nature Implants® GmbH Tel.: +49 6032 869843 ­0 www.nature­implants.de

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