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Dental Tribune German Edition No. 11, 2016

9 DENTAL TRIBUNE German Edition Nr. 11/2016 · 7. November 2016 Events Knochenregeneration: Mit Planung zum Erfolg 12. Internationales Wintersymposium der DGOI vom 5. bis 9. April 2017 bietet besondere Reize. BRUCHSAL – Es wird spannend beim 12. Internationalen Winter- symposium der Deutschen Gesell- schaft für Orale Implantologie (DGOI) vom 5. bis 9. April 2017 in Zürs am Arlberg. Denn die Fachge- sellschaft rückt die für jeden Prakti- ker relevanten Fragen rund um das Thema Knochenregeneration in den Fokus: Wie geht man an komplexe Fälle heran? Wie erfolgt die Bewer- tung aller relevanten Aspekte für den Einzelfall? und Wie erstellt man einen Masterplan für eine komplexe Behandlung mit Knochenaugmen- tation? Dabei werden die verschie- denen Schwierigkeitsstufen, die in der täglichen implantologischen Praxis im Bereich der Knochenrege- neration auftauchen, klar herausge- arbeitet. Namhafte Referenten hin- terfragen zudem die Erfolgsaussich- ten der 3-D-Knochenrekonstruktion und diskutieren Methoden für den vertikalen Knochenaufbau. Auch mögliche Alternativen zu Kno- chenaugmentationen gehören zu diesem Themenschwerpunkt. An den Nachmittagen finden wieder zahlreiche Workshops statt, um verschiedene Methoden in prakti- schen Trainings zu erlernen und zu vertiefen. Prof. Dr. Georg H. Nentwig, Vizepräsidentundwissenschaftli- cher Leiter des Symposiums, hat für das Wintersymposium 2017 exzellente Referenten eingeladen, wie Priv.-Doz. Dr. Dr. Markus Schlee, Forchheim, Dr. Marcus Seiler, Fil- derstadt, Dr. Thomas Hanser, Ols- berg, Dr. Dr. Gregor Hundeshagen, Dessau, Dr. Mischa Krebs, Alzey, Prof. Mauro Marincola, Rom, Dr. Bernd Giesenhagen, Kassel, und weitere. Wieder im Programm sind die Special-Lectures: Hans-Uwe L. Köhler, Börwang, beleuchtet am Freitag die „Kommunikation im Team“. Am Samstagabend nimmt Dr. Dr. Hundeshagen die Kollegen mit auf die spannende Gipfelbestei- gung des Mount Everest. Knochen regenerieren – Bewertung des Einzelfalls Mit den Möglichkeiten der mo- dernen Implantologie lassen sich selbst ungünstige knöcherne Struk- turen wieder aufbauen, um ein sta- biles Implantatbett und die Basis für eine natürliche Weichgewebeästhe- tik zu schaffen. Dank der 3-D-Dia- gnostik und mithilfe der digitalen Fallplanung lässt sich die knöcherne Anatomie des Patienten genau be- stimmen. Seinen Wünschen ent- sprechend kann man das protheti- sche Ziel formulieren und danach die Vorgehensweise bestimmen. Das ist in der Theorie einfach gesagt, je- doch stellt sich in der Praxis die Be- wertung der individuellen Patien- tensituation oftmals schwierig dar. Ganz klar liegt die Herausforderung für jeden Praktiker darin, die für den individuellen Patienten beste Behandlungsmethode zu finden. „Genau an diesem Punkt wollen wir ansetzen und den Praktikern das Wissen in Theorie und Praxis an die Hand geben, damit sie sicherer wer- den in der Bewertung des Einzel- falls“, so Dr. Fred Bergmann, Präsi- dentderDGOI,undweiter:„Auchin der Diskussion über atraumati- schere und noninvasivere Verfahren zur Vermeidung von Augmentatio- nen muss man beachten, dass es heute immer noch Fälle gibt, die nur mit Augmentation behandelt wer- den können. Diese Fälle gilt es zu er- kennen.“ So geht es den Referenten in Zürs nicht darum, eine Methode pauschal als beste Lösung zu präsen- tieren, sondern für die Bewertung des Einzelfalls zu sensibilisieren. Der besondere Reiz: Impulse von Kollegen „In Zürs findet der Wissens- transfer nicht nur vom Vortragspo- dium zu den Zuhörern statt, son- dern auch in zahlreichen Gesprä- chen und Diskussionen, die im sportlichen und gesellschaftlichen Umfeld des Kongressortes stattfin- den“, so Prof. Nentwig. Dazu gibt es im kommenden Jahr noch mehr Ge- legenheit. Denn zum ersten Mal hat die DGOI den gesamten Robinson Club Alpenrose exklusiv für das Symposium angemietet. Damit ist das Zimmerkontingent wesentlich größer. Für die Workshops und Hands-on-Trainings, die in Koope- ration mit den Industriepartnern der DGOI stattfinden, stehen mehr Räume zur Verfügung. Und ganz klar: An den Abenden wird gerockt, ob im Club oder beim gemeinsamen Hüttenabend. Im kommenden Jahr wird das Wintersymposium auf vier kom- pakte Tage zusammengefasst. Damit reagiert die DGOI auf den Wunsch vieler interessierter Kollegen, die ein kürzeres Symposium besser mit ihrem Praxisalltag koordinieren können. Die Teilnehmerzahl ist wie immer auf maximal 120 begrenzt. Deshalb ist eine frühzeitige An- meldung empfeh- lenswert. DT Quelle: DGOI tation? Dabei werden die verschie- denen Schwierigkeitsstufen, die in der täglichen implantologischen Praxis im Bereich der Knochenrege- neration auftauchen, klar herausge- arbeitet. Namhafte Referenten hin- terfragen zudem die Erfolgsaussich- ten der 3-D-Knochenrekonstruktion und diskutieren Methoden für den vertikalen Knochenaufbau. Auch mögliche Alternativen zu Kno- chenaugmentationen gehören zu JETZT ANMELDEN! Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie e.V. (DGOI) Wilderichstraße 9 | 76646 Bruchsal | Phone +49 (0)7251 618996-0 | E-Mail mail@dgoi.info | www.dgoi.info 05.-09. April 2017 Robinson Club Alpenrose, Zürs am Arlberg 12. Internationales Wintersymposium UPDATE IMPLANTOLOGIE Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie auf der DGOI-Homepage www.dgoi.info/veranstaltungskalender/ Der Berg ruft: Bereits zum 12. Mal laden wir zum traditionellen Wintersymposium nach Zürs am Arlberg ein. Praxisrelevante Themen und Workshops sowie das legendäre DGOI-Feeling runden Ihren Aufenthalt ab – seien Sie mit dabei! DONNERSTAG, 06. APRIL 2017 Themenschwerpunkt: 3D-Kammaufbau / Navigierte Implantation – Podium DGOI – FREITAG, 07. APRIL 2017 – WORKSHOP DAY Kommunikation im Team – Wie Chefin und Chef von den Mitarbeitern erfolgreich unterstützt werden, um das Praxiskonzept zu realisieren. [Referent Hans-Uwe L. Köhler] – DGOI-Hüttenabend – Special Lecture SAMSTAG, 08. APRIL 2017 Themenschwerpunkt: Augmentation mit autologem Knochen / Kurze Implantate – Podium DGOI – Der Berg rockt – meine Erstbesteigung des Mount Everest. [Referent Dr. G. Hundeshagen] Special Lecture Medical Instinct ® 2016 Infos zur Fachgesellschaft Komplette Produktlinie von MTA Biokeramiken www.angelus.ind.br HanChaDENT - Friedrich-Ebert-Str. 13 - 04539 Groitzsch - Tel: 034203 442145 - Fax: 034203 442146 - info@hanchadent.com KINDERDENT - KinderDent GmbH - Gutenbergstraße 7 - D - 28844 Weyhe - Tel: +49 (0) 4203-43-366 - Fax: +49 (0) 4203-43-4-366 sawalies@kinderdent.com - www.kinderdent.de ADS - American Dental Systems GmbH - Johann-Sebastian-Bach-Straße 42 - D-85591 - Tel: +49 (0) 8106 / 300 315 Fax: +49 (0) 8106 / 300 310 s.raabe@adsystems.de - www.adsystems.de Dental-Union GmbH - Gutenbergring 7-9 - 63110 Rodgau / Nieder-Roden - Germany - Tel.: +49 (6106) 874 - 202 Fax: +49 (6106) 874 - 222 http://www.dental-union.de Neues Produkt Biokeramischer, hochformbarer Reparaturzement MTA Repair HP Biokeramischer Wurzelkanalsealer MTA-Fillapex Röntgenbild Ausgangsituation MTA-Fillapex Klinische Bewertung Abschluss-Röntgenbild Prof. Dr. Leandro A. P. 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