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Dental Tribune German Edition No. 11, 2016

DT today 11/2016 28 news Zahnspange mit Mikrochip entwickelt Durch Wärmesensoren soll die Spange überwachbar gemacht werden.  Besonders bei jüngeren Patien- ten und leichten Zahnfehlstellun- gen kommen in der Kieferorthopä- die herausnehmbare Zahnspangen zum Einsatz. Damit die Behand- lung erfolgreich ist, muss die Zahn- spange jedoch regelmäßig getragen werden. Nicht immer ist die dafür nötige Disziplin bei den Trägern vorhanden. Ein österreichischer Unternehmer hat jetzt aber viel- leicht eine perfekte Lösung gefun- den. Gerald Gschladt aus Hargels- berg im Bezirk Linz-Land hat einen Mikrochip entwickelt, der Wärme- sensoren enthält. An der heraus- nehmbaren Zahnspange befestigt, misst er regelmäßig seine Umge- bungstemperatur. Da die Tempe- raturen im Mund höher sind als au- ßerhalb der Mundhöhle, ist für den Zahnarzt leicht erkennbar, wann und wie oft die Zahnspange getra- gen wurde. Die Daten des „Thera- mon“ können ganz leicht beim Kon- trollbesuch des Patienten mithilfe eines Lesegeräts abgerufen wer- den. 35 Euro kostet die „Kontrollein- heit“, die Aufschluss über die Tra- gedauer der Zahnspange geben soll. Damit hat nicht nur der Zahn- arzt ein verlässliches Überwa- chungselement, sondern auch die Compliance der Patienten soll dank des Mikrochips gesteigert werden.  Quelle: ZWP online bungstemperatur. Da die Tempe- Quelle: ZWP online Patienten empfinden Behandlungszeiten als angemessen Umfrage von jameda lässt auf grundsätzliche Zufriedenheit schließen.  Die Ärzte in Deutschland nehmen sich in den Augen der meisten Patien- ten ausreichend Zeit für die Behand- lungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von jameda unter 1.108 Patienten. Rund 72 Prozent der Um- frageteilnehmer gaben an, die Zeit, die sie im Schnitt im Behandlungs- zimmer verbringen, als angemessen zu empfinden. Demnach wünschen sich jedoch immerhin 28 Prozent der Befragten, dass sich ihr Arzt noch mehr Zeit für ihre Behandlung nimmt. Behandlungsdauern von 5 bis 20 Minuten sind am häufigsten 38 Prozent der Befragten verbrin- gen nach eigenen Angaben 10 bis 20 Minuten im Behandlungszimmer. Bei ähnlich vielen (37 Prozent) beläuft sich die Behandlung im Schnitt im- merhin auf 5 bis 10 Minuten und 17 Prozent der Patienten werden sogar mehr als 20 Minuten von ihrem Mediziner beraten. Bei nur 9 Prozent der Umfrageteilnehmer dauert die Behandlung weniger als 5 Minuten. Die nicht repräsentativen Ergeb- nisse geben Hinweise darauf, dass sich die Mediziner tendenziell mehr Zeit für ältere oder schwerer er- krankte Patienten einräumen. So ga- ben 45 Prozent der über 60-jährigen Befragten an, im Schnitt 10 bis 20 Minuten im Behandlungszimmer zu verbringen, während die meisten 20- bis 39-Jährigen (49 Prozent) nur fünf bis zehn Minuten der Zeit ihres Arztes in Anspruch nehmen. Die meisten über 60-Jährigen Pa- tienten sind überaus zufrieden mit der genommenen Zeit ihrer Ärzte: Ganze 80 Prozent bewerten die Zeit im Behandlungszimmer als ausrei- chend. Auch 73 Prozent der 40- bis 60-jährigen Umfrageteilnehmer sind zufrieden mit der Zeit, die ihnen von ihren Ärzten eingeräumt wird. Et- was anders sieht es dagegen bei der jüngeren Generation, den 20- bis 39-Jährigen, aus: Hier wünschen sich ganze 46 Prozent der Befragten et- was mehr Zeit von ihren Medizinern. Privatpatienten sind zufriedener Unterschiede werden auch zwi- schen gesetzlich und privat versi- cherten Patienten deutlich: Ganze 88 Prozent der teilnehmenden Privat- patienten empfinden die Zeit, die sich ihr Arzt für ihre Behandlung nimmt, als ausreichend. Diese Ansicht teilen unter den befragten Kassenpatien- ten allerdings nur 70 Prozent. Die Mediziner scheinen sich demnach tendenziell etwas mehr Zeit für ihre privat versicherten Patienten zu neh- men.  Quelle: jameda GmbH Innovative Zahnaufhellung in wenigen Minuten BlancOne® von IDS bedient sich einer neuartigen fotodynamischen Technologie.  Die Geschichte von BlancOne be- gann im Jahr 2010 mit einer neuen Technologie (Klox Technologies Ca- nada), die das Ergebnis einer zehn- jährigen Forschung war, deren Ziel darin bestand, einen neuen Ansatz bei der Behand- lung von Hautkrankheiten, der Erneuerung von weichem und hartem Gewebe sowie der Verjüngung der Haut zu entwi- ckeln. Diese Forschung ergab ein „Nebenprodukt“: die Zahn- aufhellung. Daraus ging BlancOne hervor – eine Kleinigkeit für die Medizinwissenschaft, jedoch eine große Innovation für die Dental- ästhetik. Dem italienischen Dentalunter- nehmen International Dental Sup- ply (IDS) ist es mit der Technologie von BlancOne erstmals gelungen, mit dem Denkfehler aufzuräumen, wonach die Wirksamkeit einer Auf- hellung mit hohem Peroxidanteil und langen Expositionszeiten ein- hergehe – dieselben Parameter, die die charakteristische Empfindlich- keit des Dentins in Zusammenhang mit herkömmlichen Zahnaufhel- lungen festlegen. BlancOne bedient sich einer echten fotodynamischen Technolo- gie, die nicht die Wärme einer Lampe, sondern die Energie von Photonen in Kombination mit spe- ziellen Fotoaktivatoren nutzt, die das Peroxid „mit Lichtgeschwindig- keit“ von hochreaktivem atomarem Sauerstoff abspalten. Dank der extrem schnellen Akti- vierung kann die Behandlung in- nerhalb weniger Minuten in der Praxis durchgeführt werden, ohne dabei die Temp er at u r auf dem Zahn zu erhöhen oder den Zahnschmelz zu dehydrieren. Das Ergebnis ist stabil und ohne Emp- findlichkeitdesDentins.DieBlancOne- Behandlungen sind die einzigen auf dem Markt, die ohne Desensibilisie- rungs- und Remineralisierungsmittel auskommen. Angesichts einer langjährigen Erfahrung im Bereich der medizini- schen Aufhellung ist es mit BlancOne gelungen, die erste Kosmetikprodukt- reihe für Praxen zu entwickeln, die auf 16 Prozent Carbamidperoxid ba- siert, ohne Zahnfleischschutz und Desensibilisierungsmittel auskommt und der Richtlinie 2011/84/EU ent- spricht. Die Kosmetikproduktreihe umfasst BlancOne TOUCH, eine voll- ständige Behandlung, die innerhalb von 20 Minuten auf dem Zahnarzt- stuhl durchge- führt werden kann, BlancOne STICK (Pflegestift für zu Hause)sowieBlancOneCLICK (Zehn-Minuten-Behandlung, die mit jeder Hygienesitzung kombiniert werden kann). Schnell, wirksam und zu Kosten von weniger als zehn Euro – BlancOne CLICK bietet eine absolute Neuheit: Eine ideale Ergänzung zur Zahnpflege, die Einstiegsklasse der Zahnaufhellung für jedermann und schließlich eine vollständige TOUCH- (16 Prozent CP bei 20 Minu- ten) oder ULTRA-Behandlung (29 Prozent HP bei zehn Minuten) – ein starkes Marketing-Tool, um neue Kunden zu gewinnen und beste- hende zu halten. Angesichts Zehntausender Be- handlungen, die innerhalb weniger Monate durchgeführt wurden, und angesichts einer äußerst hohen Kun- denzufriedenheit (4,5 von 5 Punkten) ist BlancOne CLICK in Italien mittler- weile zu einem Bestseller geworden, der ein neues Segment auf dem Zahn- aufhellungsmarkt geschaffen hat. Obwohl die EU-Richtlinie den Zahnaufhellungsmarkt in die Hände der Zahnarztpraxen gelegt hat, ha- ben diese das enorme Potenzial nur marginal erkannt. Aus die- sem Grund entwickelt BlancOne ein Netzwerk von Zahnarztpra- xen für die Aufhellung, die soge- nannten Centri BlancOne, die in- nerhalb weniger Monate bereits über 1.000 Zahnarztpra- xen in Italien umfas- sen. BlancOne PRO ist eine Anwendung, die konzipiert wurde, um die Professionalität der Praxis und den Wert der Zahnaufhellungs- behandlung zu stei- gern. Sie ermöglicht die Profilierung des Patienten, die Auf- zeichnung des Farb- tons, das Fotografieren des Lächelns vor und nach der Behandlung sowie die Erstellung ei- nes individuellen Pfle- geprogramms anhand des Lebensstils des Pa- tienten (Raucher, Kaffee-/Teetrinker). BlancOne PRO ermöglicht die Kom- munikation mit dem Patienten vor, während und nach der Behandlung, wodurch eine umfassendere und zu- friedenstellendere Aufhellungserfah- rung möglich wird. Weitere Informa- tionen unter www.blancone.eu.  Quelle: International Dental Supply BlancOne® von IDS bedient sich einer neuartigen fotodynamischen Technologie. Die Geschichte von BlancOne be- gann im Jahr 2010 mit einer neuen Technologie (Klox Technologies Ca- nada), die das Ergebnis einer zehn- jährigen Forschung war, deren Ziel darin bestand, einen neuen Ansatz bei der Behand- lung von Hautkrankheiten, der Erneuerung von weichem und hartem Gewebe sowie der Verjüngung der Haut zu entwi- ckeln. Diese Forschung ergab ein „Nebenprodukt“: die Zahn- aufhellung. Daraus ging BlancOne hervor – eine Kleinigkeit für die Medizinwissenschaft, jedoch eine große Innovation für die Dental- Dem italienischen Dentalunter- nehmen International Dental Sup- ply (IDS) ist es mit der Technologie von BlancOne erstmals gelungen, mit dem Denkfehler aufzuräumen, wonach die Wirksamkeit einer Auf- hellung mit hohem Peroxidanteil und langen Expositionszeiten ein- hergehe – dieselben Parameter, die die charakteristische Empfindlich- keit des Dentins in Zusammenhang Dank der extrem schnellen Akti- vierung kann die Behandlung in- nerhalb weniger Minuten in der Praxis durchgeführt werden, ohne dabei die Temp er at u r auf dem Zahn zu erhöhen oder den Zahnschmelz zu dehydrieren. Das Ergebnis ist stabil und ohne Emp- findlichkeitdesDentins.DieBlancOne- Behandlungen sind die einzigen auf dem Markt, die ohne Desensibilisie- rungs- und Remineralisierungsmittel auskommen. Angesichts einer langjährigen Erfahrung im Bereich der medizini- stuhl durchge- führt werden kann, BlancOne STICK (Pflegestift für zu Hause)sowieBlancOneCLICK (Zehn-Minuten-Behandlung, die mit jeder Hygienesitzung kombiniert werden kann). Schnell, wirksam und zu Kosten von weniger als zehn Euro – Angesichts Zehntausender Be- ben diese das enorme Potenzial nur marginal erkannt. Aus die- sem Grund entwickelt BlancOne ein Netzwerk von Zahnarztpra- xen für die Aufhellung, die soge- nannten Centri BlancOne, die in- nerhalb weniger Monate bereits über 1.000 Zahnarztpra- xen in Italien umfas- sen. BlancOne PRO ist eine Anwendung, die konzipiert wurde, um die Professionalität der Praxis und den Wert der Zahnaufhellungs- behandlung zu stei- gern. Sie ermöglicht die Profilierung des Patienten, die Auf- zeichnung des Farb- tons, das Fotografieren des Lächelns vor und nach der Behandlung sowie die Erstellung ei- nes individuellen Pfle- geprogramms anhand des Lebensstils des Pa- tienten (Raucher, Kaffee-/Teetrinker). © D a n i e l a B a r r e t o / S h u t t e r s t o c k . c o m

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