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Special Tribune Swiss Edition No. 7+8, 2016

27 Special News www.ivoclarvivadent.ch Ivoclar Vivadent AG Bendererstr. 2 | 9494 Schaan | Liechtenstein Tel. +423 235 35 35 | Fax +423 235 33 60 SpeedCEM ® Plus TESTEN SIE JETZT OHNE RISIKO www.ivoclarvivadent.com/speed-cem-plus + Exzellente Selbsthärtung, ideal für Zirkoniumoxid und Metallkeramik + Anwenderfreundliche Verarbeitung und einfache Überschussentfernung + Effizienter Prozess mit nur einer Komponente DIE PLUS-PUNKTE: NEU Der selbstadhäsive Composite-Zement EIN GROSSES PLUS FÜR ZIRKONIUMOXID BERN, 16. September 2016 Zentrum Paul Klee COMPETENCE IN ESTHETICS COMPETENCE IN ESTHETICS REGISTER NOW ANZEIGE SPECIAL TRIBUNE Swiss Edition Jungbrunnen Zähne Mit der Anti-Aging-Dentistry zu einem verjüngten Erscheinungsbild. Noch immer gilt ein junges Aussehen als Schönheitsideal unserer Zeit. Die ästhetisch-kosmetische Medizin bie- tet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um diesem Ideal gerecht zu werden, und so verspricht die sogenannte Anti-Aging-Dentistry mithilfe von Bleaching und Veneers ein deutlich verjüngtes Erscheinungsbild. Im Alter wird der schützende Zahnschmelz aufgrund jahrelanger Abnutzung dünner und die Zahn- farbe verändert sich. Die Zähne wir- ken grauer und kleiner und verschie- bensichteilweisenachhinten.Dashat Auswirkungen auf die Gesichtszüge und die Ausstrahlung. Das Gebiss stabilisiert und formt das untere Drit- tel des Gesichts. Verändert sich die Zahnstellung oder die Anzahl der Zähne, verliert das Gesicht an Höhe. Auch der Bukkalkorridor, der Bereich zwischen Wange und Seitenzähnen, verändert sich und kann beim Spre- chen und Lachen dunkler wirken. Diese Faktoren lassen das Gesicht älter wirken. Mit Methoden und Techniken der kosmetischen Zahnmedizin las- sen sich jedoch erstaunliche Ergeb- nisse erzielen, um ein juvenileres Gesamtbild zu erreichen. Bleaching Helle Zähne signalisieren Jugend- lichkeit und Vitalität. Beim Bleaching werden die dunklen Farbpigmente im Zahnschmelz mithilfe spezieller carbamid- oder wasserstoffperoxid- haltiger Substanzen aufgehellt. Dabei wird gerade in Europa auf ein natür- liches Farbbild der Zähne geachtet: anstatt strahlend weiss lieber elfen- beinfarben. Es empfiehlt sich, das Bleaching in einer Praxis durchführen zu lassen. Wenn die Zähne und das Zahnfleisch nicht völlig gesund sind, kann die Bleichsubstanz schwere Schäden ver- ursachen. Zahnhalsdefekte, Karies oder ein beschädigter Zahnschmelz sollten deshalb vor dem Bleaching behoben werden. Relaxations- bzw. Okklusionsschiene Viele Menschen knirschen mit den Zähnen, insbesondere in der Nacht. Dies führt auf Dauer zu einem starken Zahnabrieb. Kleine oder ver- kürzte Zähne lassen das Gesicht eben- falls älter wirken. Speziell angepasste Relaxations- beziehungsweise Okklu- sionsschienen wirken dem Bruxismus entgegen und mildern den Abrieb. Veneers Die Grösse, Form und Farbe von Zähnen hin zu einem einheitlichen, hellen Zahnbild kann durch Veneers verändert werden. Zusätzlich wirken die Keramikschalen wie ein Polster, welches das Gesicht formt und Falten um den Mund mindert. ST Quelle: ZWP online © kurhan/Shutterstock.com Der Goldene Schnitt Schönheitschirurgen ermitteln die Formel für das perfekte Gesicht. Unsere Lippen und Zähne sind so einzigartig wie unser Fingerab- druck. In den meisten Fällen ist diese Individualität auch gut, aber nicht, wenn es um die Attraktivität geht. Schönheitschirurgen haben deswegen jetzt die perfekten Pro- portionen für unsere Mundregion errechnet. Demzufolge ist der op- timale Faktor der Lippen die 1,6-fache Grösse des unteren Teils unserer Nase, der sogenannte Goldene Schnitt. Zieht man eine imaginäre Linie von der Iris nach unten, so müssen die Lippen genau dazwi- schenliegen. Auch sollte die Oberlippe ein klein wenig grösser als die Unterlippe sein, um die Mundpartie als tadellos bezeichnen zu können. Der Goldene Schnitt spielt auch bei den Zähnen eine wichtige Rolle. So seien perfekte obere Schneide- zähne 1,6-mal so lang wie breit. Für das ideale Lächeln müssen die obe- ren sechs Zähne ebenfalls 1,6-mal so gross sein wie der klei- nere Zahn daneben. Während über die Grösse der oberen Vorderzähne Einigkeit herrscht, gibt es bei derFormunterschied- liche Meinungen. Da- hingehend bevorzugen Frauen runde, Männer eher eckige Konturen. ST Quelle: ZWP online © Valua Vitaly/Shutterstock.com Tel. +4232353535 | Fax +4232353360

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