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today Dental Bern 2016

Sightseeing DENTAL BERN 2016 Seite 8 ZAHNFREUNDLICHE SCHOKOLADE Nebst zahnfreundlichen Kaugummis und Bon- bons gibt es nun auch zahnfreundliche Schoko- ůĂĚĞ͘ ŝĞ ŬƟŽŶ ĂŚŶĨƌĞƵŶĚůŝĐŚ ďŝĞƚĞƚ ƺďĞƌ ihren Webshop (www.zahnfreundlich.ch) vier ^ŽƌƚĞŶŝŶƉƌĂŬƟƐĐŚĞŶϰϬŐͲsĞƌƉĂĐŬƵŶŐĞŶnjƵŵ sĞƌŬĂƵĨĂŶ͘ DŝƚĚŝĞƐĞŵŶŐĞďŽƚƌŝĐŚƚĞƚƐŝĐŚĚĞƌŐĞŵĞŝŶŶƺƚnjŝŐĞsĞƌĞŝŶŐĞnjŝĞůƚĂŶćůƚĞƌĞDĞŶƐĐŚĞŶ͕ ǁĞůĐŚĞŐĞƌŶĞĂďƵŶĚnjƵĞŝŶ^ƚƺĐŬ^ĐŚŽŬŽůĂĚĞŐĞŶŝĞƐƐĞŶŵƂĐŚƚĞŶ͕ũĞĚŽĐŚĂŶƐĐŚůŝĞƐƐĞŶĚ ŶŝĐŚƚŐůĞŝĐŚĚŝĞDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚĚĂnjƵŚĂďĞŶ͕ƐŝĐŚĚŝĞćŚŶĞnjƵƉƵƚnjĞŶ͘ŝĞnjĂŚŶĨƌĞƵŶĚůŝĐŚĞ ^ĐŚŽŬŽůĂĚĞƐŽůůĞŝŶĞůƚĞƌŶĂƟǀĞďŝĞƚĞŶ͕ĚŝĞ'ĞŶƵƐƐƵŶĚDƵŶĚŐĞƐƵŶĚŚĞŝƚǀĞƌĞŝŶƚ͘ŝĞ ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐ ĚĞƌ njĂŚŶĨƌĞƵŶĚůŝĐŚĞŶ ^ĐŚŽŬŽůĂĚĞ ĞƌĨŽůŐƚ ĚƵƌĐŚ /ƐŽŵĂůƚƵůŽƐĞ ;WĂůĂƟŶŽƐĞͿ ƵŶĚďĞǁŝƌŬƚʹŶĞďƐƚĚĞƌ,E&ZhE>/,ĞďĞŶƐŵŝƩĞůŶ͘ /ƐŽŵĂůƚƵůŽƐĞ ǁŝƌĚ ǁŝĞ ƵĐŬĞƌ ǀŽůů ǀĞƌƐƚŽīǁĞĐŚƐĞůƚ ƵŶĚ ůŝĞĨĞƌƚ ϰ ŬĐĂůͬŐ͘ Ğƌ sĞƌnjĞŚƌ ǀŽŶ >ĞďĞŶƐŵŝƩĞůŶ͕ welche Isomaltulose anstelle von ĂŶĚĞƌĞŶ ƵĐŬĞƌĂƌƚĞŶ ĞŶƚŚĂůƚĞŶ͕ ƚƌćŐƚ ĨĞƌŶĞƌnjƵƌƌŚĂůƚƵŶŐĚĞƌĂŚŶŵŝŶĞƌĂůŝ- ƐŝĞƌƵŶŐďĞŝƵŶĚŚĂƚŬĞŝŶĞĂďĨƺŚƌĞŶĚĞ Wirkung; ausserdem ist die zahn- freundliche Schokolade laktosefrei. Weitere Infos und Bestellung unter: www.zahnfreundlich.ch ANZEIGE „ Als Quasi-Hauptstadt der Schweiz und Bundesstadt ist Bern vom 9. bis 11. Juni 2016 verdient Gastgeberin der DENTAL BERN und des SSO-Kon- gresses. Grosses Engagement in Wis- senschaft und Medizin haben der Stadt einen Ruf von internationalem Rang verschafft. Ebenso gehört Bern mit 141’000 Einwohnern neben Zürich, Genf, Basel und Lausanne zu den grössten Städten der Schweiz. Zugleich ist Bern eine überaus beliebte Destination für Touristen aus aller Welt. Beidseitig umschlungen von der grünen Aare liegt die Stadt im Schweizer Mittelland zwischen dem Hausberg Gurten im Süden und dem Bantiger im Osten. Auf einer Halbinsel erbaut, verdankt sie ihren Reiz dadurch nicht nur der Fuss- läufigkeit von Sehenswürdigkeiten und Sehenswertem. Auch das nahezu unverändert erhalten gebliebene mit- telalterliche, geschlossene Stadtbild zieht Besucher in ihren Bann. Seit 1983 ist Bern damit Teil des UNESCO- Weltkulturerbes. Zudem bietet die Stadt einen beeindruckenden Aus- blick auf das umliegende Alpenpano- rama und schafft damit die unver- gleichliche Verbindung zwischen Stadt und Land. Bern idyllisch „Sie ist die Schönste, die wir je gesehen haben“, formulierte Johann Wolfgang von Goethe über die Stadt Bern 1779 in einem Brief an Char- lotte von Stein. Und noch heute wer- den nicht nur Berner dieser Aussage zustimmen. Das bereits 1191 von Zähringerherzog Berchtold V. ge- gründete Bern lädt ein zum Verwei- len, zum Innehalten, für den Blick auf das Besondere der Hauptstadt, die eine der grossartigsten Zeug- nisse mittelalterlichen Städtebaus in Europa ist. Seien es die sechs Kilo- meter langen berühmten Lauben- gänge in der historischen Altstadt mit entdeckenswertem Interieur oder die einzigartige Dächerland- schaft, Figurenbrunnen aus der Renaissance oder die Aare, die an ih- rem Ufer mitten in der Stadt Ferien- stimmung aufkommen lässt. Die Hektik anderer Grossstädte bleibt in Bern aussen vor. Was alle Besucher wissen sollten: Bern ist etwas Besonderes! Entspannte Bundesstadt zwischen Weltruhm und Alpenkulisse. © Lee Yiu Tung/Shutterstock.com c Das Berner Münster ist die grösste und wichtigste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz und seit 1983 auf die Welterbeliste der UNESCO. marekusz/Shutterstock.com

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