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today Dental Bern 2016

Service DENTAL BERN 2016 Seite 28 CS 5460 www.curaprox.com VISIT AND WIN. ZÄHNEPUTZEN. EIN ERNSTES MATCH? MACHEN SIE SPASS DRAUS. MY DAILY RITUAL Martina Hingis und ihre CS 5460. Starke Gesundheit, voller Erfolg. ANZEIGE „ Es ist wieder soweit! Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 kämpfen in Frank- reich erstmals 24 statt wie bisher 16 Mannschaften um die begehrte EM-Trophäe. Das Eröffnungsspiel der Europameisterschaft 2016 findet im Stade de France in Saint-Denis statt. Was wäre ein EM-Jahr ohne das Tippspiel der OEMUS MEDIA AG – sicher nur halb so lustig. Auch in die- sem Jahr wird es wieder das bei In- dustrie und Zahnärzteschaft beliebte Tippspiel geben. Für 51 Partien gilt es hier seine EM-Tipps abzugeben, um wertvolle Punkte zu sammeln. Am Ende win- ken den besten EM-Propheten wieder tolle Preise. Zur Teilnahme am EM-Tippspiel braucht es einfach nur eine kosten- lose Registrierung und vielleicht ein wenig Fussballverrücktheit. Unter tippspiel.oemus.com können sich die Teilnehmer des Tippspiels unter ei- nem Benutzernamen ihrer Wahl an- melden und das Ergebnis der jeweili- gen Begegnung tippen. Also, ran an den Ball, mitgetippt und tolle Preise vom Platz getragen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Quelle: OEMUS MEDIA AG Tippspiel Die UEFA EURO 2016 tippen und tolle Preise gewinnen Die Fussball-Europameisterschaft verspricht Spannung pur – beteiligen Sie sich am Tippspiel der OEMUS MEDIA AG! „ Die Betreiber einer unabhängigen zahnmedizinischen Onlineplattform haben jetzt die Gründe für einen Zahnarztwechsel erforscht. Sie be- fragten dafür mehr als 1’300 Patien- ten. Die Ergebnisse der Umfrage las- sen den Rückschluss zu, dass Zahn- arztwechsel vor allem infolge einer nicht zufriedenstellenden Behand- lung vollzogen werden. Ein Grossteil der Befragten bereue den Wechsel bis heute nicht. Laut den vorliegen- den Ergebnissen wechseln drei Vier- tel der Patienten wortlos. Die Ergeb- nisse variieren dabei zwischen Män- nern und Frauen nur geringfügig. Dass sich Patienten bewusst ge- gen eine Zahnarztpraxis entscheiden, kann vielfältige Gründe haben. Ein Grund für das sogenannte Ärzte-Hop- ping kann beispielsweise Unzufrie- denheit mit der Behandlung, zu lange Wartezeiten oder gestresstes, un- freundliches Praxispersonal sein. Die Mehrheit aller befragten Per- sonen (73 Prozent) hat mindestens zweimal oder bereits mehrmals den Zahnarzt gewechselt. Nur 27 Prozent blieben ihrem Zahnarzt treu. 47 Pro- zent wechselten den Zahnarzt, weil sie mit der letzten Behandlung unzu- frieden waren. Nur die wenigsten (11 Prozent) wechselten aus Kostengrün- den. Auch längere Wartezeiten stell- ten offensichtlich für die Befragten keinen Grund zum Praxiswechsel dar (nur 7 Prozent). Knapp ein Drittel (29 Prozent) hatte nach der Behand- lung den Eindruck, dass der Zahnarzt nicht kompetent genug war, und suchte deshalb einen neuen Zahnarzt auf. Unabhängig vom Geschlecht ha- ben fast die Hälfte aller Befragten (49 Prozent) den Zahnarztwechsel nicht bereut. 38 Prozent gaben zudem an, dass sie den Behandler schon viel eher hätten wechseln sollen. Insge- samt 11 Prozent aller Befragten sag- ten aus, dass sie den Zahnarztwech- sel nur geringfügig bereuten. Besonders sticht hervor, dass die Mehrheit von 83 Prozent einen Praxis- wechsel vollzog, ohne ihren aktuellen Zahnarzt über den anstehenden Wech- sel zu informieren. Solch eine Zahn- arzt-Patient-Beziehung lässt wohl den Status „Es ist kompliziert – Versöh- nung ausgeschlossen“ zu. Quelle: ZWP online Weshalb Patienten den Zahnarzt wechseln Neue Studie zum Thema Zahnarztwechsel präsentiert. AnikaNes/Shutterstock.com Das Amt stellt sich quer Sozialhilfebezüger muss nach Pfusch ohne Zähne leben. Bartkowski/Shutterstock.com „ Eigentlich sollten einem Patienten aus Biel nur vier beschädigte Ober- kieferzähne nach einem Unfall wie- derhergestellt werden. Am Ende stand der Mann ohne Zähne, dafür mit einer nicht passenden Totalpro- these da. Seit zwei Jahren kämpft der Bieler nun schon für einen akzeptab- len Zahnersatz, um endlich wieder feste Nahrung zu sich nehmen zu können. Mit einem Bowlingabend beginnt für den Bieler Sozialhilfebezüger der Dental-Albtraum: Vier Zähne im Oberkiefer schlägt er sich aus und geht daraufhin zu einer Zahnärztin. Die entfernt ihm anscheinend ohne Rücksprache gleich auch noch seine anderen Zähne, da diese stark kariös sind. Mit dem Sozialamt einigt sie sich auf eine Totalprothese. Diese passt, laut des Bielers, überhaupt nicht, fällt ihm beim Kauen aus dem Mund. In seiner Not sucht er Hilfe bei ei- nem anderen Zahnarzt. Dieser fixiert die Prothese mittels Implantaten. Doch der Albtraum geht weiter und das Zubeissen ist gar nicht mehr mög- lich. Die Zahnklinik der Universität Bern rät zu einem neuen Gebiss. Doch dieses finanziert das Sozialamt nicht, übernimmt lediglich die Kos- ten für eine Anpassung der alten Pro- these, was aber auch keine Verbesse- rung verspricht. Bereits seit einem Jahr kann der Mann keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen und trägt den Zahner- satz fast nie. Mit der Aussage des So- zialamtes will er sich nach wie vor nicht zufriedengeben und kämpft weiter für ein passendes Gebiss. Quelle: ZWP online © Yeamake, Andrey Yurlov, Sergey Nivens/ Shutterstock.com

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