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Dental Tribune Austrian Edition

DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 9/2015 · 2. September 2015 Industry Report 13 Nur durch Forschungsarbeit kann die Behandlungsmethodik in der Zahnmedizin weiter verbessert wer- den.Doch wer schon einmal eine kli- nischeStudieodereineVersuchsreihe durchgeführt hat, weiß, dass es sich dabei um komplexe Unterfangen handelt. Der aktuelle Forschungs- stand will akribisch erfasst und das Experimentdesign wohlüberlegt sein. Die erhobenen Daten gehören entsprechend aufbereitet, statistisch erfasstundanschließendmethodisch interpretiert. Danach gilt es, die Ergebnisse in präzisen Worten zu Papier zu brin- gen, um der kollegialen Begutach- tung standzuhalten und in einem renommierten Fachjournal publi- ziert zu werden. Aus diesem Grund setzen Zahnmediziner immer öfter auf Cooperative Research, gemein- sames Forschen. Wissenschaftliche Dienstleister sind beispielsweise da- bei behilflich, mit großen Daten- mengen umzugehen oder sicherzu- stellen,dass das Endprodukt alle for- malen Kriterien erfüllt. Ein solcher Dienstleister ist ACAD WRITE the ghostwriter. Ge- schäftsführerDr.ThomasNemet,der das Unternehmen seit mehr als zehn Jahrenleitet,beschreibtdieKoopera- tion mit Zahnmedizinern wie folgt: „Der Enthusiasmus, mit dem unsere Kunden an ihren Forschungspro- jekten arbeiten, ist uneingeschränkt. In den meisten Fällen fehlt ihnen aber die Zeit, sich selbst mit allen Details auseinanderzusetzen. Hier kommen wir ins Spiel.Zum Beispiel, indem wir Vorarbeit beim Erfassen einer Forschungslücke leisten oder quantitativeAnalysen durchführen.“ Häufig hilft man auch bei der Interpretation von Patientendaten oder statistischen Auswertung mit SPSS. ACAD WRITE the ghostwriter Tel.: +43 662 903332084 www.acad-write.com DT NSK stellt mit der iClave-Serie das erste eigene Sterilisatoren-Programm vor,welcheszweiKlasseB-undeinen Klasse S-Sterilisator umfasst. Turbinen, Winkelstücke und an- dere dynamische Instrumente erfor- dern eine schonendere Sterilisation als massive Instrumente. Aus diesem Grund hat sich NSK für eine Kupfer- kammer entschieden, da Kupfer die ca. 18-fache Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu Edelstahl aufweist und sichsomitpositivauf eineschonende Sterilisation auswirkt – besonders in Verbindung mit einem speziellen, adaptiven Heizsystem. Hierbei um- gibteininSilikoneingelassenesHeiz- material die Kupferkammer und bringt die positiven Eigenschaften in Bezugauf dieWärmeleitfähigkeitzur Geltung.So herrscht in der gesamten Kammer eine gleichmäßige Tempe- ratur. Ein positiver Nebenef- fekt sind die sehr schnellen Sterilisationszyklen, die inklusive Trocknung nur 18 (Klasse S-Gerät) bzw. 35 Minuten (Klasse B-Ge- rät) in Anspruch nehmen. Aufgrund der geringen Temperaturschwankun- geninnerhalbderKammer entsteht kaum Kondensat. Die NSK iClave Serie beinhaltetfolgendeSterilisator-Mo- delle: iClave plus, einen Standard Klasse B-Sterilisator mit 18 l Kam- mervolumen,iClaveHP,einenKlasse B-Sterilisator mit 4,5 l Kammervolu- men sowie iClave mini, einen Klasse S-Sterilisator mit extrem kompakten Abmessungen speziell für dentale Kleininstrumente (massive Instru- mente,z.B.Handinstrumenteo.a.). NSK Europe GmbH Tel.: +49 6196 77606-16 www.nsk-europe.de DT Cooperative Research: Gemeinsam forschen liegt im Trend Präzise Ergebnisse und hoher Impact-Faktor mit dem richtigen Forschungspartner. Instrumente sicher einsetzen Die erste Sterilisatoren-Serie von NSK. MACH DEIN WERK ZUM ORIGINAL. PHYSIOSTAR® NFC+ MAXIMALE INDIVIDUALITÄT DURCH MAXIMALE FORMENVIELFALT HIGH-END PRODUKTE FÜR DIE PROTHETIK CANDULOR.COM ANZEIGE Tel.: +43662903332084 Tel.: +49619677606-16

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