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Dental Tribune Austrian Edition

DENTALTRIBUNE Austrian Edition VORHER Offene Dentin-Tubuli führen zu Schmerzempfindlichkeit NACHHER Sofortige1 Schmerzlinderung durch Verschluss der Tubuli mit elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM mit der Pro-Argin® Repair Technologie bietet sofortige und anhaltende Schmerzlinderung nach nur einer Anwendung.1,2 Das klinisch bestätigte elmex® Behandlungsprogramm bei schmerzempfindlichen Zähnen: - KLINISCH BESTÄTIGT - sofortige1 & anhaltende Schmerzlinderung elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Zahnpasta verschließt Dentin-Tubuli in nur 60 Sekunden1 und erhält die Schmerzlinderung der Praxis-Behand- lung für die Zeit zwischen den regulä- ren Zahnarztbesuchen. www.elmexsensitiveprofessional.at Folgende wissenschaftliche Publikationen bestätigen die Wirksamkeit des elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Behandlungsprogramms: (1) Li Y Innovations for combating dentin hypersensitivity: current state of the art. Compend Contin Educ Dent 33 (2012). (2) Hamlin et al. Comparative efficacy of two treatment regimens combining in-office and at-home programs for dentin hypersensitivity relief: A 24-week clinical study. Am J Dent 25 (2012). (3) Schiff et al. Clinical evaluation of the efficacy of an in-office desensitizing paste containing 8 % arginine and calcium carbonate in provi- ding instant and lasting relief of dentin hypersensitivity. Am J Dent 22 (2009). (4) Nathoo et al. Comparing the efficacy in providing instant relief of dentin hypersensitivity of a new toothpaste containing 8 % arginine, calcium carbonate, and 1.450 ppm fluoride relative to a benchmark desensitizing toothpaste containing 2 % potassium ion and 1.450 ppm fluoride, and to a control toothpaste with 1.450 ppm fluoride: a three-day clinical study in New Jersey, USA. J Clin Dent 20 (2009). 1 elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Zahnpasta: Für sofortige Schmerzlinderung Zahnpasta mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn auftragen und 1 Minute sanft einmas- sieren. Zur anhaltenden Linderung 2 x täglich Zähne putzen, idealerweise mit einer weichen Zahnbürste. elmex® SENSITIVE PROFESSIONAL™ ist zur täglichen Mundhygiene geeignet. 2 elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Desensibilisierungspaste: Einen Polierkelch halb mit Paste füllen und die Stellen bei geringer Drehzahl für 2 x 3 Sekunden polieren, die Dentin-Überempfindlichkeitssymptome aufweisen oder gefährdet sind. 3 Pepelassi et al. Effectiveness of an in-office arginine-calcium carbonate paste on dentine hypersensitivity in periodontitis patients: a double-blinde, randomized controlled trial. J Clin Periodontol 42 (2015). 4 Umfrage zu Zahnpasten unter Zahnärzten (n=190), 2011. elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Desensibilisierungspaste kann schnell und einfach vor, während und nach einer zahnärztlichen Behandlung auf- getragen werden und verschließt Dentin-Tubuli in nur 6 Sekunden für mindestens 6 Wochen.2,3 ®4 in vitro SEM ANZEIGE NANTES – Knochenabbau infolge einer Zahnextraktion könnte zu- künftig mit einer simplen Injektion vermieden werden. Ein Auffüller aus Kalzium könnte helfen, die entstan- dene Lücke mit Knochengewebe zu- wachsen zu lassen. An der Universität von Nantes in Frankreich wird die neuentwickelte Injektion gerade in einer Studie an 70 Patienten getestet. Mithilfe dieser soll das Knochengewebe angeregt werden, sich aufzubauen. Der natür- liche Heilungsprozess nach einer Zahnextraktion führt zwar ebenfalls dazu, dass die entstandene Lücke im Kiefer mit Knochengewebe gefüllt wird,jedochmeistnichtausreichend, sodassderKnocheninsgesamtvonda an abbaut und keine ausreichende Grundlage mehr für späteren Zahn- ersatz bietet. Daher soll das Gel, ein flüssiger Knochenersatz mit Kalziumphos- phatgranulat, Wachstumsfaktoren im Knochengewebe anregen. Nach sechs Monaten soll da, wo das Gel hingespritzt wurde, wieder komplett Knochengewebe vorhanden und das Gel in der Zwischenzeit abgebaut sein. Auch für schwindendes Zahn- fleisch soll eine Injektion entwickelt werden, die die Zellen zu neuem Wachstum anregt. Laut britischen Medienberichten wird die Univer- sitätBerneineStudiemit40Personen durchführen, die eine Proteininjek- tion testet.Zusätzlich zur herkömm- lichenBehandlungeinerWeichgewe- berekonstruktionwirddenPatienten diese Proteinmischung verabreicht. Die Proteine, die ebenfalls Wachs- tumsfaktorenanregensollen,werden nach der Rekonstruktion des Zahn- fleisches direkt auf die Zahnwurzel injiziert. Die Wunde wird danach vernäht. Schließlich wird überprüft, obPatienten,diedieInjektionerhiel- ten, bessere Ergebnisse zeigen als Patienten mit herkömmlicher Be- handlung. Quelle: ZWP online DT Gel soll Kieferknochen wiederherstellen Neuentwickelte Injektion in Untersuchung. OXFORD – Während des morgend- lichen Zähneputzens gleich einen medizinischen Routine-Check-up durchführen – in der nahen Zukunft könnte das zum Alltag gehören. Das britische Unternehmen Oxford Nanopore forscht bereits seit einigen Jahren an der Technologie, mit der DNA-Sequencing für medizinische Diagnosen genutzt wird – in einem Smartphone oder anderem trag- baren und handlichen Gerät. Der CTO des Unternehmens, Clive Brown,sieht in kleinen,überall einsatzfähigen Geräten ein zukünftig allgegenwärtigesMessgerätzurFrüh- erkennung von Krankheiten wie AlzheimeroderKrebs.WiedieTimes of London berichtete, sollen die Mikrochips in einer Zahnbürste ein- setzbar sein und dort anhand von „Nanopore-Sequenzern“ bei Kon- takt mit Speichel die DNA analy- sieren. Die DNA wird in ein digitales Signal dekodiert und dann mit be- stimmten bekannten Markern für Krankheiten abgeglichen. Theoretisch würde solch ein Chip nicht nur in einer Zahnbürste, sondern auch in jedem anderen Gegenstand,der mit unserer DNA in Berührung kommt, einsetzbar sein. Ähnliche Geräte, die anhand des AtemsKrankheitenerkennen,werden bereits getestet. Quelle: ZWP online DT „Dr. Zahnbürste“ stellt die Diagnose DNA-Sequencing für medizinische Diagnosen nutzen.

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