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Dental Tribune German Edition

Industry Report DENTALTRIBUNE German Edition · Nr. 6/2015 · 10. Juni 201514 EineFragederHaltung:WerjedenTag in der Praxis sein Können unter Be- weisstellenundauchmöglichstlange Freude an seiner Arbeit haben will, muss auf eine körperschonende Be- handlungsposition achten. VorbildkannindieserHinsicht Dr. Daryl Beach sein – der ameri- kanischeZahnarztentwickeltebereits vor60JahreneinKonzept,dasesdem Behandler erlaubt, in einer ausgewo- genen Haltung aus der 12-Uhr-Posi- tion heraus zu agieren. Der renom- mierte Dentalanbieter Morita orien- tiert sich konsequent an dieser hoch ergonomischenArbeitsweise und hat zahlreicheProduktefürdentäglichen EinsatzinderPraxisauf dieLehrevon Beach abgestimmt. So folgen neben den Behand- lungseinheiten auchdieHandinstru- mente wie Spiegel, Sonde, Scaler, Pinzette und Zange konsequent denVorgabenfürpräzises feintaktiles Arbeiten bei natürlicher Körperhal- tung. Kurz: Jedes dieser Instrumente ist Teil eines perfekten Orchesters. Ergonomisch und kraftsparend In der 12-Uhr-Position nimmt der Zahnarzt während der Behand- lung eine natürliche, stabile Körper- haltung ein, in der er aufrecht sitzt und die Wirbelsäule somit gerade bleibt. Dank dieser ergonomischen und kraftsparenden Behandlungs- situation lässt es sich auch über einen längeren Zeitraum konzentriert und präzise arbeiten. Zusätzlich fördern eine angepasste Fingerhaltung und die Kontrolle durch Tastsinn und Kinästhesie den feintaktilen Einsatz der Hilfsmittel – der Behandler agiert quasi„ineinerBewegung“undspürt, wie er die Instrumente handhaben muss. Ein propriozeptives Behand- lungskonzept wie das nach Dr. Beach verlangt daher nach zahnärztlichen Produkten, die einem solchen Ar- beitsprozess in der täglichen Praxis optimal gerecht werden. Durchdacht bis ins Detail Morita stellt ein entsprechendes Portfolio zur Verfügung. Sämtliche Hilfsmittel erfüllen die Ansprüche einer feintaktilen Arbeitsweise bis ins kleinste Detail, wie das Beispiel der Handinstrumente zeigt – für sie schlägt in der 12- Uhr-Behandlungs- position buchstäb- lich die große Stunde. So ist etwa der Mundspiegel MXS konsequent auf einepropriozeptiveBehandlungnach Beach ausgerichtet und in seiner Ge- staltung beispielhaft.Die Instrumen- tenlänge geht dabei auf eine Auswer- tung anthropometrischer Daten un- ter Einbeziehung der günstigen Ar- beitshaltung zurück. So kann der liegendeSpiegelleichtmitdenFinger- spitzen von der flachen Ablage her- untergenommen (Fingerspitzenauf- nahme) und aufgrund seiner Griffform und des geringen Gewichts über längere Zeit mit minimaler Anpresskraft (statische Haltearbeit) ge- führt werden. Der Griffum- fang minimiert gleichzeitig dieaufzubringendedynami- scheKraftfürdenBehandler. DazuistderSpiegelultrahell und oberflächenverspiegelt, was auch die Mikroskopan- wender an diesem Instru- ment sehr schätzen. Unter Berücksichtigung der anthropo- metrischen Messgrößen, des physiologischen Sehabstands bei sensomotorischer Präzisionsar- beit und des Bereichs des schärfs- tenSehensaufderNetzhautwurdeein idealer Spiegeldurchmesser von 14 mm errechnet. Dem Grundgedanken einer hochergonomischen Anwendung folgen in ihrem Konzept auch Pin- zette, Zange, Scaler und Sonde von Morita. So erhöht die Sonde 23-B-S die Taktilität im Hartgewebe, wiegt nur zehn Gramm und weist mit 14,2 cm die errechnete Länge zur op- timalen Handhabung auf. Die noch leichtereundetwaskürzereParodon- talsonde wiederum verbessert die Taktilität im Weichgewebe und weist ebenso wie sämtliche andere Hand- instrumente eine zuverlässig blend- freie Oberfläche auf. Die verschiede- nen Scaler verfügen dazu über insge- samt fünf exakt ausgearbeitete Ar- beitsspitzen und sind ebenfalls in Gewicht, Griffstruktur und -durch- messer sowie der Instrumentenlänge von 13,2 bis 14,6 cm individuell auf ihre speziellen Einsatzbereiche abge- stimmt. Auch Pinzette und Extrak- tionszangen fördern die ergonomi- scheBehandlung–Letzteresindsoge- formt, dass der Behandler in der 12-Uhr-Position sitzend am liegen- den Patienten besonders schonend extrahieren kann – und dies mit nur zwei unterschiedlichen Zangen. Damit entsprechen die Hand- instrumente dem Beach-Konzept und ergänzen auf ihre Weise hervor- ragend die Behandlungseinheiten von Morita. Zum Beispiel orientiert sich auch die Spaceline EMCIA mit ihrer Instrumentenanordnung kon- sequent an der 12-Uhr-Position: Der Behandler hat viel Freiraum, und die integrierten Instrumente sind in un- mittelbarer Reichweite, lassen sich assoziativgreifensowieleichtmitzwei Fingern führen – insgesamt optimale Voraussetzungen für präzises und entspanntes Arbeiten, bei Allein- ge- nauso wie bei Vier-Hand-Behand- lungen. Kurse:ErgonomieundWorkflow inderZahnarztpraxis Füralle,diesicheingenaueresBild über die Vorteile des Beach-Konzepts machenundesimzahnärztlichenAll- tag umsetzen möchten, bietet Morita bereits seit sechs Jahren seine Fortbil- dungskurse „Ergonomie und Work- flow in der Zahnarztpraxis“ an. Auch 2015 werden wieder Experten ihre praktischen Erfahrungen während der eineinhalbtägigen Veranstaltun- gen an Interessierte weitergeben. In kleinenGruppenvermittelnsiejedem Teilnehmer ein entspanntes und zugleich feinsensorisches Arbeiten durchdierichtigeKörperhaltung.Wer anderTeilnahmeinteressiertist,kann sich schon jetzt einen der Termine für 2015vormerken: J. Morita Europe GmbH Tel.: +49 6074 836-110 www.morita.com/europe Das perfekte Orchester für den Zahnarzt Die vielfältigen Handinstrumente von Morita sind optimal auf eine ergonomische 12-Uhr-Behandlungsposition abgestimmt. Kurstermine „Präzision ist eine Haltung – Ergonomie undWorkflow in der Zahnarztpraxis“ Nürnberg: Praxis Dres.Schloss &Wollner 17./18.Juli 2015 und 16./17.Oktober 2015 Bremen: Praxis Dr.Lohmann 11./12.September 2015 und 6./7.November 2015 Dietzenbach: Dr.W.Neddermeyer 9./10.Oktober 2015 und 20./21.November 2015 Köln: Praxis ZA.Ates 24./25.Oktober 2015 und13./14.November2015 Unterspritzungskurse Für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis Grundlagenkurs Unterspritzungstechniken Basisseminar mit Live- und Videodemonstration Kursreihe – Anti-Aging mit Injektionen Unterspritzungstechniken: Grundlagen, Live-Demonstrationen, Behandlung von Probanden Die Masterclass – Das schöne Gesicht Aufbaukurs für Fortgeschrittene Referent I Dr. Andreas Britz/Hamburg Faxantwort I +49 341 48474-290 Bitte senden Sie mir das Programm zu den Unterspritzungskursen 2015 zu. Titel | Vorname | Name E-Mail-Adresse (bitte angeben) DTG 6/15 Praxisstempel Veranstalter OEMUS MEDIA AG | Holbeinstraße 29 | 04229 Leipzig Tel.: +49 341 48474-308 | Fax: +49 341 48474-290 event@oemus-media.de | www.oemus.com Nähere Informationen zu den Kursinhalten, den Preisen und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen erhalten Sie unter www.oemus.com Hinweis Die Ausübung von Faltenbehandlungen setzt die medizinische Qualifikation entspre- chend dem Heilkundegesetz voraus. Aufgrund unterschiedlicher rechtlicher Auffassungen kann es zu verschiedenen Statements z.B. im Hinblick auf die Behandlung mit Fillern im Lippenbereich durch Zahnärzte kommen. Klären Sie bitte eigenverantwortlich das Therapie- spektrum mit den zuständigen Stellen ab bzw. informieren Sie sich über weiterführende Aus- bildungen, z.B. zum Heilpraktiker. unterspritzung.org Kursprogramm ANZEIGE Infos zum Unternehmen Tel.: +496074836-110 Faxantwort I +4934148474-290 Tel.: +4934148474-308 | Fax: +4934148474-290

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