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Dental Tribune German Edition

DENTALTRIBUNE German Edition · Nr. 4/2015 · 8. April 2015 Mixed News 15 Berufstätige und junge Erwachsene essenoftnichtmehr zu festgelegten Zei- ten, sondern mehr- mals am Tag klei- nere Happen – im- mer dann, wenn sich der Hunger meldet und es ge- rade passt. Das ist flexibel, individuell und geht fix. Die Zahnpflege fällt beim „Snacken“ je- doch schnell unter den Tisch. Ein Manko mit fatalen Folgen,dennnachjederMahlzeitbauen Bakterien Kohlenhydrate ab, vor allem Zucker und Stärke. Der pH-Wert fällt in den sauren Bereich, es entstehen Plaque-Säuren, die einen Angriff auf die Zahnoberfläche starten und ihr wichtige Mineralstoffe entziehen. So kannsichKariesentwickeln. Dabei ließe sich das Gebiss mit wenig Aufwand gesund erhalten. Die Deutsche Gesellschaft für Zahnerhal- tung (DGZ) gibt in ihrer aktuellen wissenschaftlichen Mitteilung fünf Kernempfehlungen zur Vermeidung von Karies. Zwei betreffen das tägliche Ernährungsverhalten:ProTagsollteman maximal vier zuckerhaltige Snacks zu sich nehmen und direkt nach jeder MahlzeitdenSpeichelflussstimulieren. Speichel ist ein natürlicher Schutzme- chanismus,derhilft,Nahrungsresteaus demMundzuspülen,Plaque-Säurenzu neutralisierenunddenZahnschmelzzu remineralisieren. Am einfachsten lässt sichdieserSchutzschilddurchdasKauen zuckerfreier Kaugummis aktivieren: Es kurbelt den Speichelfluss um ein Viel- faches an und hat sich längst als Säule derKariesprophylaxeetabliert. „Snacken“ und Zahnschutz muss also kein Widerspruch sein. Wer sich angewöhnt, nach jedem Snack einen zuckerfreien Kaugummi zu kauen, kann die Zähne weitgehend ohne Risi- ko durch den Tag bringen. Die kleinen Dragees und Streifen sind eine ideale Lösung für unterwegs und zwischen- durch.Praktischsindsieobendrein:Sie passen in jede Hand- und Hosentasche und sind immer ver- fügbar. Nach deftigen Snacks vertreiben sie außerdem Mundge- ruch und sorgen für frischenAtem–imBe- rufsalltageinewichtige Voraussetzung für ei- nen entspannten Um- gangmitKollegenund Geschäftspartnern. Zahnpflege zum Vorzugspreis Auch viele Zahnärzte geben ihren PatientendiesenProphylaxetippmitauf den Weg, Das Wrigley Oral Healthcare Program(WOHP),diezahnmedizinische Fachinitiative von Wirgley, unterstützt sie dabei mit einem breiten Angebot. Auf der Fachwebsite www.wrigley- dental.de könnenZahnarztpraxenkos- tenlose Informationsbroschüren und Comics für kleine und große Patienten bestellen,außerdemgibtesKaugummis zur Zahnpflege und Mundgesund- heitspastillen zum Vorzugspreis. Das FortbildungsprorammSalivaDentzum Thema „Speichel und Mundgesund- heit“ bringt das Praxisteam zudem auf den neuesten Stand der Wissenschaft. Mitherausgeber ist die Bundeszahn- ärztekammer (BZÄK). Fax-Bestell- formulare können per Fax unter 030 231881881angefordertwerden. Quelle:Wrigley Dental DT Große private Praxis sucht für Prothe- tik einen erfahrenen Zahnarzt(in) und einen Jungzahnarzt(in). Wenn Sie sich Steyr in Oberösterreich langfristig als Ihre neue Heimat vorstellen können, dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: job@zahn-service.at Job-Angebot tigtigtigtigtigtiggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggg ANZEIGE Effektiver Zahnschutz „to go“ Snacks und zuckerfreie Kaugummis sind ein gutes Team. Dank der innovativen Methode der Radiofrequenztherapie lassen sich heutzutage Alterserscheinungen, wie beispielsweise Falten, ohne gro- ßen Aufwand und den Einsatz eines Skalpells mindern. Einem Zahnarzt, der diese Methode im Rahmen seiner zahnärztlichen Tä- tigkeitineinemBe- auty-Center anbot undeinerPatientin erheblichen Scha- den zufügte, wur- de kürzlich vom Landgericht Müns- ter die Zahlung eines Schmerzens- geldes in Höhe von 6.500 Euro und vom zuständi- gen Verwaltungs- gericht eine Geld- buße von 2.500 Euro auferlegt. Der Wunsch nach einer ebenmäßigen Haut ist fast so alt wie die Menschheit selbst. FürdiesesmakelloseAntlitznehmen viele Patienten einige Torturen in Kauf. So auch eine 50-Jährige, die die Zusatzangebote eines Zahn- arztes in Anspruch nahm. Leider waren die Ergebnisse alles andere als wünschenswert, denn im Zuge der acht bezahlten Sitzungen, erlitt die Patientin schwere Verletzungen im Gesicht. Nach mehreren Behandlungen zeigtensichrelativschnellRötungen undBlasenimGesichtderPatientin, diespätervernarbtenunddenAlltag der Geschädigten schwer beein- trächtigten. Hilfe und Recht suchte sie bei der zuständigen Zahnärzte- kammer und später vor Gericht. Im geführten Zivilprozess verpflichte- ten die Richter den Zahnarzt zur Zahlung einer Schmerzensgeld- summe in Höhe von 6.500 Euro. Neben dem Zi- vilverfahren musste sich der Behandler auch mit der zustän- digen Zahnärzte- kammer gerichtlich auseinandersetzen, da er weder eine entsprechendeFach- arzt- noch eine Heil- praktiker-Ausbildung abgeschlossen hat und somit diese Art von Behandlungen, die sich nicht auf Zähne, Mund und Kiefer beschränken, niemals hätte aus- üben dürfen.Zudem habe er gegen die „Pflicht verstoßen, dem Vertrauen, das Patienten in seine Behandlung setzten, gerecht zu werden. DasVerhalten schade dem Berufsstand“, argumentierte die Kammer ihre Klage, berichtete die Allgemeine Zeitung. Weiteren Schaden kann er nichtmehranrichten,dadasBeauty- Center mittlerweile geschlossen wurde. Quelle: ZWP online DT Misslungene kosmetische Behandlung: Zahnarzt muss zahlen Vernarbt statt faltenfrei: Kosmetische Radiofrequenztherapie endet in einem Desaster. FONA stellte zur IDS 2015 einen Weltrekord auf: Bei einem feierli- chen Event im Kölner Schokoladen- museum setzte FONA zusammen mit seinen Gästen einen Zahn aus 531Teilenals3-D-Puzzlezusammen. Das Dentalunternehmen erhält so- mit einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde. Für den Weltrekord hat FONA eine ausgefallene Idee umgesetzt: An einem Ort, an dem alles rund um Schokolade im Mittelpunkt steht,setzteFONAunterderAufsicht einesoffiziellenRekordrichterseinen Zahn zusammen. Das 3-D-Puzzle erreichte eine Höhe von 2,52 Metern und erhält somit einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Mehr als 400 Partner aus der Dental- branche,darunterzahlreicheDental- fachhändler aus aller Welt, nahmen an dem erfolgreichen Rekordversuch teil. Der aus 531 verschiedenen Puzz- lesteinen zusammengesetzte Zahn steht stellvertretend für FONA, die Dentalmarke,dieinihremumfassen- denPortfolioausBehandlungseinhei- ten, Instrumenten, Lasern, Hygiene- geräten und Röntgensystemen seit mehr als zehn Jahren alles bietet, was der Zahnarzt benötigt, um erfolg- reich Patienten zu behandeln. Alle FONA-Produkte genügen höchsten internationalen Qualitätsstandards und zeichnen sich durch große Be- nutzerfreundlichkeit sowie ein über- zeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Mit dieser Strategie ist das 2004 gegründete Unternehmen mit Firmen- sitzimslowakischenBratislavainden vergangenen Jahren stark gewachsen und hat sich zu einer weltweit erfolg- reichen Marke entwickelt. Das 3-D-Puzzle macht zugleich deutlich, wie eng FONA mit seinen internationalen Partnern zusam- menarbeitet, um Erfahrungen in der Herstellung zu teilen und den Kun- den die bestmöglichen Produkte zu bieten. „Die enge Zusammenarbeit leben wir jeden Tag bei FONA“,sagte Jürgen Kiesel.„Schön,dass sie hier in einem Weltrekord ihren Ausdruck findet.“ Quelle: FONA dental DT Ein besonderer Weltrekord Größter Zahn als 3-D-Puzzle von FONA dental symbolisiert internationale Zusammenarbeit. Jürgen Kiesel,Geschäftsführer FONA Dental

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