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Dental Tribune Austrian Edition

Statements and News DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 3/2015 · 4. März 20152 KÖLN – Zur diesjährigen Interna- tionalen Dental-Schau vom 10. bis 14. März in Köln werden mehr als 2.100 Aussteller auf der Koelnmesse vertreten sein und ihre innovativen ProdukteeinembreitenPublikumprä- sentieren. Als Besucher legt man mitunter sehr lange Strecken auf dem großzü- gigen Messegelände der Koelnmesse zurück.DahersollteeinBesuchaufder diesjährigen IDS sorgfältig geplant sein. Damit man in den Gängen der weitläufigen Messehallen nicht gänz- lich den Überblick verliert, navigiert Siedertoday-Messeguideuntermesse- guide.today sicher durch die Hallen und Gänge der weltgrößten Dental- messe. Mit der benutzer- freundlichen Aussteller- suche finden Sie schnell und einfach alle ausstel- lenden Unternehmen mit Hallen- und Stand- nummer. Das Handling ist dabei kinderleicht: Geben Sie im Suchfeld einfach den Namen der Firma ein, die Sie suchen, oderlassenSiesichalleAus- stellerzueinerbestimmten Produktgruppeineinerbe- stimmten Halle anzeigen. Über eine persönliche Merkliste kann man zu- dem favorisierte Aussteller abspeichern. Der Messeguide ist auch mobil abrufbar und kann so unterwegs be- quem per Smartphone oder Tablet genutzt und auch als Lesezeichen auf dem Homescreen abge- speichertwerden. Quelle: ZWP online (kk) DT Mehr Durchblick im Messe-Dschungel So wird die Ausstellersuche auf der IDS 2015 zum Kinderspiel! WIEN–DerZahnärztlicheInteressen- verband Österreichs (ZIV) schreibt auch in diesem Jahr seinen Wissen- schaftspreis aus. Der Preis ist vom Ös- terreichischen Dentalverband (ODV) mit 5.000 Euro dotiert. Mit diesem Wissenschaftspreis sollen Arbeiten und Projekte ausgezeichnet werden, die von herausragender Bedeutung für die praktische Berufsausübung auf demGebietderZahn-,Mund-und Kieferheilkunde sind. Die Verleihung findet im Rahmen der Wiener Inter- nationalen Dentalausstellung (WID) 2015statt.DerPreiswirddurchdieJury vergeben.Diesebestehtausdenfolgen- denvierMitgliedern:Prof.Dr.Andreas Filippi, Universität Basel, Univ.-Prof. Dr. Josef Freudenthaler, Medizinische Universität Wien, Dr. Gottfried Fuhr- mann, Präsident des ODV, Wien, Univ.-Prof.DDr.WernerZechner,Me- dizinischeUniversitätWien.Eswerden ausschließlich Arbeiten oder Projekte berücksichtigt, die bis 31. März 2015 beim ZIV (Zahnärztlicher Interessen- verband Österreich, 1010 Wien, Gar- tenbaupromenade 2/8/15) eingelangt sind. Sie müssen in deutscher Sprache abgefasst oder mit deutscher Über- setzungeingereichtwerden. Quelle: ODV DT ODV-Wissenschaftspreis 2015 Prämierung herausragender wissenschaftlicher Arbeiten. SALZBURG – Die prophylaxeAkade- mie hat von der Salzburger Landes- regierung offiziell die Bewilligung zur Abhaltung von Weiterbildungen in der Prophylaxeassistenz erhalten. Sie erfüllt somit alle gesetzlichen Voraus- setzungen der theoretischen wie prak- tischen Ausbildung zur Prophylaxe- assistenz. Der theoretische Teil der Weiterbildung wird zukünftig in den Räumlichkeiten der Paracelsus Medi- zinischenPrivatuniversitätinSalzburg abgehalten, der praktische Teil findet im Ambulatorium „smile clinic“ des ZFZ Zentrum für Zahnmedizin Salz- burgstatt.DieprophylaxeAkademieist ein Institut der praxisHochschule Köln. Die staatlich anerkannte praxis- HochschulebietetinnovativeStudien- gänge im Gesundheitswesen an, dar- unterauchdenbishereinzigartigenBa- chelor-Studiengang „Dentalhygiene undPräventionsmanagement“(B.Sc.). Aktuelle Termine und weitere In- formationen zu den Kursangeboten gibtesunterwww.prophylaxeakademie. at, Informationen zu Anrechnungs- möglichkeiten auf ein Studium an der praxisHochschule unter www.praxis- hochschule.de. Fortbildungsangebote zu PAss und ZMP in München finden sich unterwww.praxisdienste.de Quelle: praxisHochschule DT W er als Zahnarzt an die Zukunft seiner Praxis denkt, für den ist ein Besuch der Internationalen Dental-Schau eine Selbstverständlichkeit. Dies aus Verantwortung für seine künftige Praxisentwicklung. Da mehr als2.000Firmen–allein1.300Implantatsysteme werden angeboten – aus 60 Ländern glauben, inKölnmitihrenAngeboteneinerHightech-Zahn- medizindemZahnarztGutestunzukönnen,sollte man als IDS-Geher die Teilnahme im Vorfeld planen.So können optimal die Chancen genutzt werden,ausderVielfaltderIDS-Zukunftsvisionen wichtige Impulse für die eigene Entwicklung zu erfahren, wirklich praxisrelevante Erkenntnisse mitnachHausezunehmen.DieIDS2015istdas Spiegelbild für den Weg hin zur Hightech-Zahn- medizinineinedigitalbestimmtePraxisführung. Die derzeitigenArbeitsabläufe werden sich bedingt durch den zunehmenden Einfluss digi- taler Medien und Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich Zahnmedizin grundlegend ändern. Die heutige Datentechnik macht im Bereich der Pla- nungundDurchführungtherapeutischerLeistun- geneinenindieserWeisebishernichtvorhande- nenArbeitsalltag des Zahnarztes möglich.„Digi- taleZahnmedizin“umfasstallecomputergestütz- tenbzw.digitalisiertenArbeitsprozesseinnerhalb derzahnärztlichenBehandlung.Derraschwach- sende Markt der digitalen Zahnmedizin umfasst therapeutische Bereiche wie CAD/CAM und intraoralebildgebendeVerfahren,digitaleKaries- diagnostik, computerunterstützte Implantologie: Planung und Herstellung von DVT-gestützten Insertionsschablonen.Digitale Röntgenmethoden bilden einen Schwerpunkt, intra- und extraoral, inklusive digitale Volumentomografie (DVT) und die Laser-Zahnmedizin. Eine okklusale und Kiefergelenkanalyse und die digitale Fotografie, der Oberflächenscan (3-D) wie Zahnfarbbestim- mung gehören ebenso dazu.Nicht zu vergessen das Klinik- und Patientenmanagement und eine digitalePatientenaufklärungundBeratung. Mittlerweile ist ein „digitales Workflow“ bei derBehandlungkomplexerklinischerFällemög- lich. Dabei erfolgen die essenziellen Behand- lungsschritte mittels digitaler Technologien, in der Diagnostik mithilfe von digitalem Röntgen und DVT. In der Planung wird Planungssoftware basierend auf DVT/CT-Diagnostik eingesetzt, eineästhetischeAnalyseerfolgtaufderBasisvon digitalem Bildmaterial wie der digitalen Abfor- mung. In der Anfertigung der Restaurationen geschiehteinedigitaleFarbbestimmungwieeine CAD/CAM-gestützte Herstellung. Für alle ge- nannten Bereiche bietet die IDS ein breites Leis- tungsangebot, das zeigt, dass viele digitale Ver- fahren längst zum Alltag moderner Zahnarzt- praxen gehören und State of the Art-Zahnme- dizinohnesienichtmehrleistbarwäre. Die IDS 2015 dominieren die Implantologie und die KFO wie die Zahntechnik.Wenn auch in Deutschland im letzten Jahr „nur“ 800.000 Im- plantateinseriertwurden,bildenAngeboteinder Implantologie neben den digitalenTechnologien, auch für die Implantologie, z.B. 3-D-Implantat- Navigationssysteme mit Schablonen aus der Praxis,denbestimmendenIDS-Schwerpunkt. Neben neuen Werkstoffen für Implantate, beispielsweisehochbelastbareLegierungenaus Zirkon undTitan,rücken zunehmend die Modifi- kationen der Implantatoberflächen auf mecha- nischem wie biomechanischem Weg (Adhäsion vonWachstumsfaktoren)undmoderneKnochen- ersatzmaterialien, in den Fokus der Fachwelt. Selbst Patienten mit verringerterAlveolarkamm- breite oder mit verringerten mesiodistalen Ein- zelkammlücken können inzwischen mit durch- messerreduziertenImplantatenversorgtwerden. Unter den Stichworten „labial, lingual und digital“ präsentiert sich die Kieferorthopädie als ein besonderes Kernthema der IDS 2015. So werdenu.a.inderlingualenOrthodontiedieBra- ckets weitgehend digital hergestellt und ihre lie- gerichtige, korrekte Applikation auf den Zähnen kann über CAM-gefertigte Trays, in denen die Bracketspositioniertsind,erfolgen. Für die Zahntechniker werden viele Fort- schritte,auch im Bereich der Klassiker-Materia- lien, der Legierungen wie analoge und digitale Fertigungsalternativenpräsentiert. Baldwirddernahezuuniverselleinsetzbare 3-D-Druck von langzeitstabilen Hochleistungs- kompositen und Verbundwerkstoffen neben die klassischen gusstechnischen als auch die mo- dernen spanabhebenden Verfahren treten. Tra- gisch nur für das klassische Zahntechnik-Labor, dassaufgrundnichtunbedeutenderInvestitionen in die 3-D-Fertigung die Dentalindustrie sich be- reitsfürzentraleAuftragsfertigungrüstet. Also, auf zur IDS 2015, es wird spannend sein,undsieistaucheinErlebnis,dazu toi,toi,toi, IhrJ.Pischel IDS 2015: Spiegel der Hightech- Zahnmedizin JürgenPischelsprichtKlartext Infos zum Autor IMPRESSUM Verlag OEMUSMEDIAAG, Holbeinstr.29 04229 Leipzig, Deutschland Tel.: +49 341 48474-0 Fax: +49 341 48474-290 kontakt@oemus-media.de www.oemus.com Verleger Torsten R. Oemus Verlagsleitung Ingolf Döbbecke Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller Chefredaktion Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (ji) V.i.S.d.P. isbaner@oemus-media.de Redaktionsleitung Majang Hartwig-Kramer (mhk) m.hartwig-kramer@oemus-media.de Redaktion Marina Schreiber (ms) m.schreiber@oemus-media.de ZWP online Redaktion Katja Kupfer (kk) Karola A. Richter (kar) Olivia J. Czok (ojc) Korrespondent Gesundheitspolitik Jürgen Pischel (jp) info@dp-uni.ac.at Projektleitung/Verkauf Nadine Naumann n.naumann@oemus-media.de Produktionsleitung Gernot Meyer meyer@oemus-media.de Anzeigendisposition Marius Mezger m.mezger@oemus-media.de Bob Schliebe b.schliebe@oemus-media.de Lysann Reichardt l.reichardt@oemus-media.de Layout/Satz M. Arena, F. Dachsel, M. Abicht Lektorat Hans Motschmann Erscheinungsweise DentalTribuneAustrianEditionerscheint2015mit12Ausgaben(2Doppelausgaben1+2und7+8),esgiltdiePreis- liste Nr. 6 vom 1.1.2015. Es gelten die AGB. Druckerei Dierichs Druck+Media GmbH, Frankfurter Straße 168, 34121 Kassel, Deutschland Verlags- und Urheberrecht Dental Tribune Austrian Editionist ein eigenständiges redaktionelles Publikationsorgan der OEMUS MEDIA AG. Die Zeitschrift und die enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohneZustimmungdesVerlagesunzulässigundstrafbar.DasgiltbesondersfürVervielfältigungen,Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Nachdruck, auch aus- zugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, sofern nichts anderes vermerkt ist. Mit Einsendung desManuskriptesgehtdasRechtzurVeröffentlichungalsauchdieRechtezurÜbersetzung,zurVergabevonNach- druckrechten in deutscher oder fremder Sprache, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken zur Herstellung vonSonderdruckenundFotokopienandenVerlagüber.FürunverlangteingesandteBücherundManuskriptekann keine Gewähr übernommen werden. Mit anderen als den redaktionseigenen Signa oder mit Verfassernamen ge- kennzeichnete Beiträge geben die Auffassung der Verfasser wieder, welche der Meinung der Redaktion nicht zu entsprechen braucht. 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