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Dental Tribune Austrian Edition

SPECIALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 9/2014 · 3. September 2014 Aadva Lab Scan von GC NEU! GC Austria GmbH T: +43.3124.54020 · F: +43.3124.54020.40 info@austria.gceurope.com · www.austria.gceurope.com GC Austria GmbH · Swiss Office T: +41.81.7340270 · F: +41.81.7340271 info@switzerland.gceurope.com · www.switzerland.gceurope.com Aadva Lab Scan Aadva Lab ScanLab Scan von Lab Scan GC Lab Scan HöchsteHöchsteHöchste Präzision mit Licht- geschwindigkeit vollautomatisiertes -ScansystemLabor Höchste Präzision Licht- geschwindigkeit vollautomatisiertes -Scansystem fenes System (STL-Files)of einzigartige GC Aadva Scanflags für schnelle und äußerst präzise Erfassung von Implantatpositionen ojektions-neueste Pr und Messtechnik für hohe Scan-Geschwindigkeit fenes System (STL-Files) einzigartige GC Aadva Scanflags für schnelle und äußerst präzise Erfassung von Implantatpositionen ojektions- und Messtechnik für hohe Scan-Geschwindigkeit fenes System (STL-Files) einzigartige GC Aadva Scanflags für schnelle und äußerst präzise Erfassung von ImplantatpositionenErfassung von ImplantatpositionenErfassung von ImplantatpositionenErfassung von Implantatpositionen : +43TT: info@austria.gceur GC Austria GmbH · Swiss Office : +4TT: info@switzerland.gceur GC Austria GmbH : +43.3124.54020 · F: +43.3124.54020.40 .austria.gceurope.com · wwwinfo@austria.gceur GC Austria GmbH · Swiss Office : +41.81.7340270 · F: +41.81.7340271 .switzerland.gceurope.com · wwwinfo@switzerland.gceur : +43.3124.54020 · F: +43.3124.54020.40 ope.com.austria.gceur : +41.81.7340270 · F: +41.81.7340271 ope.com.switzerland.gceur ANZEIGE Dentale digitale Verfahren gehören zum Alltag moderner Zahnarztpraxen: Ohne sie sind Patientenmanagement und Behandlungsplanung sowie viele Therapiemaßnahmen heute nicht mehr ökonomisch durchführbar. Di- gital gestützt lassen sich die vielfach komplexen Praxisabläufe jedoch struk- turiert steuern. Viele Aussteller auf der IDS 2015 stellen dazuAngebote für alle BereichedesPraxisalltagsvor. So werden Softwareprogramme präsentiert, mit denen sich ein Patien- tenmanagement für die unterschied- lichsten Praxisgrößen optimal darstel- lenlässt.AuchdieBehandlungsplanung istindiesenProgrammenintegriert.Die Befunderhebung,DiagnoseundThera- pieplanung findet heute mit digital ge- steuertenbildgebendenVerfahrenstatt. Neben dem klassischen Röntgen- verfahren – mit Speicherfolien- oder CCD-Technik – haben sich die digitale Volumentomografie (DVT) und die Com- putertomografie (CT) ihrenPlatzerobert. Zur Herstellung besonders patientenin- dividueller Restaura- tionen sind in viele die- ser Geräte auch Scanner integriert, mit denen sich das Patientengesicht drei- dimensional erfassen lässt. Die mit CT oder DVT gewonnenen Daten werden auchfürdieImplantatplanunggenutzt. Durch die digitale Darstellung der Kie- ferweich- und -hartgewebe sowie der Nerven lassen sich die dafür richtigen Implantate auswählen und in idealer Lage positionieren. Die Angebote von Planungssoftware und ihre Neuerun- gen sind bei vielen Implantatanbietern auf der IDS 2015 zu sehen. Auch die elektronische Kieferrelationsbestim- mung und ihre digital gestützte Daten- erfassung sind Teil des digitalen WorkflowsvonZahnarztpraxen. Besondere Aufmerksam- keitwerdenaufderIDS2015die Intraoralscanner (IOS) erhal- ten.AberauchDesktopscanner, mit denen sich Abformungen scannen lassen, können für Zahnarztpraxeninteressantsein.Neben demTherapiegebietderZahnprothetik werdenaufderIDS2015auchAngebote zur Prophylaxe und für die konservie- rendeZahnmedizinimFokusstehen. „Über den aktuellen Stand derAn- gebote für die digitale Praxis können sich Zahnärzte, Praxismitarbeiter so- wie Zahntechniker optimal auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) in Köln vom 10. bis 14. März 2015 infor- mieren“, so Dr. Markus Heibach, Ge- schäftsführerdesVDDI. Quelle: Koelnmesse ST Digitale Verfahren auf der IDS 2015 Aussteller präsentieren Angebote für alle Bereiche des Praxisalltags. Vom 9. bis 10. Oktober 2014 veranstaltet 3M ESPE in St. Wolfgang in Oberösterreich denKongress„GO!DIGITAL – Transform your proce- dures“. Ein internationales Referententeam präsentiert Empfehlungen für die erfolg- reiche Integration digitaler Tech- nologienindieZahnarztpraxis. Das Highlight: Der 3M True Definition Scanner – der hochpräziseIntraoralscanner der nächsten Generation – wird dem Fachpubli- kumvorgestellt. Mit Impregum und Imprint 4 hat 3M ESPE Stan- dardsinderkonventio- nellen Präzisionsab- formung gesetzt. Mit dem 3M True Defini- tion Scanner erreicht nun die digitale Präzi- sionsabformung eine neue Ebene: Es werden Restaurationen mit einer Passgenauig- keitsrate von 99,7 Pro- zent erzielt.1 Dank STL- FormatistderAnwender bei der Umsetzung der vielfältigen Nut- zungsmöglich- keiten flexibel in der Wahl von Workflows und Fertigungspartnern.Va- lidierte Prozesse sind bei den Trusted Connections gewährleistet, die z. B. mit Dreve (Modellfertigung), Straumann und BIOMET 3i (Implan- tatprothetik) sowie 3M Unitek (Incog- nito Brackets) entwickelt wurden. Die Erstellung der Intraoralscans auf Basis bewährter 3-D in Motion Technologie erfolgt zudem u.a. dank des beson- ders grazilen Handstücks einfacher als bisher. DasVortragsprogrammbeimKon- gress GO!DIGITAL vermittelt sowohl den aktuellen wissenschaftlichen Kon- sens bei der digitalen Abformung als auchErfahrungswerteausderPraxiszu unterschiedlichen Intraoralscannern. WeitereThemennebeneinemGesamt- überblickzudiversendigitalenProzess- ketten werden neue CAD/CAM-Mate- rialien, Befestigungsprotokolle u. v. m. sein. Programm und Anmeldung: www.3MESPE.de/go-digital 3M Österreich GmbH Tel.: +43 1 86686-0 www.3mespe.at ST KongressinOberösterreich:GO!DIGITAL Der neue 3M True Definition Scanner für die digitale Präzisionsabformung. Moderne bildgebende Verfahren kön- nen Zusammenhänge und Strukturen im menschlichen Körper darstellen, die mit herkömmlicher Röntgenstrah- lungnichtannäherndsichtbargemacht werden können. Eine Methode, sehr hochaufgelöste Bilder von Weichge- webestrukturen zu erstellen, bietet die Messung mittels Synchrotronstrah- lung. In Synchrotrons werden geladene Teilchen wie Elektronen in einer Röhre auf nahezu Lichtgeschwindigkeit be- schleunigt. Bei der magnetischen Ab- lenkung der Elektronen auf ringför- mige Bahnen entsteht sehr intensive Bremsstrahlung,diedenspektralenBe- reich von der Röntgenstrahlung bis zum ultravioletten Licht abdeckt. Eine Röntgenaufnahme mit Synchrotron- strahlung ist eine Milliarde Mal inten- siver als herkömmliches Röntgen. Ge- nau diese Eigenschaft nahmen Julia Boughner und ihre Kollegen der Uni- versität von Saskatchewan, Kanada, zu Hilfe, um in embryonalem Zahn- gewebe zu untersuchen, wie Zähne sich formen und so bereits bevor sie wachsenfestzustellen,wiesiespäterein- malimKieferstehenwerden–alsoeine Diagnose zum frühestmöglichen Mo- ment der Zahnentwicklung. Kritik- punkt der Untersuchungsmethode ist die intensivere Strahlungsbelastung. Auch wenn der Synchrotronstrahl ge- bündelter ist als ein Röntgenstrahl und einen gezielteren Gewebeabschnitt untersucht, bleibt die Strahlung mehr- fachintensiver. Quellen: ZWP online ST EmbryonalesZahngewebeimBlickpunkt Futuristisch: Messung mittels Synchrotronstrahlung. 1Ergebnis einer Felduntersuchung mit 23 Systemen und über 1.000 klinischen Fällen, die im Zeitraum April bis Dezember 2012 von 3M ESPEindenUSAundEuropadurchgeführtwurde.

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