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Dental Tribune Austrian Edition

14.30–15.30 Uhr Dr.Jan Hajtó,Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ), niedergelassener ZA, München,Deutschland powered by Ivoclar Vivadent AG Digitalisierung und Vollkeramik Material – Prozess – Klinik Die Digitalisie- rung zahnärztli- cherundzahntech- nischer Prozesse und die CAD/ CAM-Technologie etablieren sich zu- nehmend im Ordi- nations- und Labor- alltag. Insbesondere die ästhetische Zahnheilkunde bedient sich verschie- dener zahnfarbener Materialien, wie Vollkeramik, PMMA, Hochleistungs- polymere und neuen Hybridmateria- lien, die zum Teil nur als Fräsrohlinge für eine abtragende Fertigung zur Verfügung stehen. Ausgehend von einem seit Jahren in der Ordination bewährten Materialkonzept stellt Dr. Hajtó die Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile der intraoralen Abfor- mung und von CAD/CAM-Materialien dar. Es werden darüber hinaus die wichtigsten klinischen Aspekte bei Präparation und Zementierung für denerfolgreichenEinsatzvonadhäsiv befestigten Materialien und Vollkera- mik dargestellt. Schließlich wird auch auffestsitzendenvollkeramischenIm- plantatzahnersatz eingegangen. 15.30–16.30 Uhr Univ.-Ass.Dr.Hady Haririan,MSc Bernhard-Gottlieb-Universitäts- zahnklinik,Wien,Österreich powered by Ivoclar Vivadent AG Periimplantitis – bitte nicht! Ein erfolgreich gesetztes Implan- tat und eine hochwertige Versorgung erfreuen Behandler, Patienten und Zahntechniker. Diese Zufriedenheit hält auch in den meisten Fällen an, kann jedoch in Verzweiflung aller Be- teiligten umschlagen, wenn sich die erstenWindungendesImplantatsfrei- legen oder sogar Pus aus der periim- plantären Mukosa hervorschimmert. Wenn einmal die Periimplantitis zuge- schlagen hat, gilt es rasch zu han- deln. Nach einem Beobachtungszeit- raumvon12Mona- ten konnte eine er- folgreicheBehand- lung der Periim- plantitis in einigen Studien zwischen 0 und 100 Prozent der Fälle beobach- tet werden – eine unbefriedigende Spanne! Eine mechanische, laser- unterstützte oder auch photodynami- sche Therapie führte bisher zu keinen vorhersehbaren Resultaten, was die vollkommene Ausheilung der Periim- plantitis betrifft. Wie also umgehen mit dieser Er- krankung? Was unterscheidet sie von der Parodontitis und kann sie verhin- dert werden? Ist eine erfolgreiche Be- handlung mehr Glück als auf fundier- tenKonzeptenbasierendundsolltedie chirurgische Intervention als „first line approach“ gesehen werden? Dieser Vortrag soll einen Über- blick über das Herangehen an Peri- implantitis geben und mittels Fallbei- spielen Behandlungsstrategien auf- zeigen. 16.30–16.45 Uhr Kaffeepause 16.45–17.45 Uhr Univ.-Prof.Dr.Dr.Raoul Polansky, niedergelassener ZA, Graz,Österreich powered by Neoss GmbH Die festsitzende Versorgung des zahnlosen Kiefers – Wie viel CAD/CAM macht Sinn FestsitzenderZahnersatzimzahn- losen Kiefer ist mit den heutigen Möglichkeiten der Implantologie ein nahezu immer erreichbares Ziel. Bei Umsetzung eines systematisierten Behandlungsablaufes, welcher in die- sem Vortrag detailliert gezeigt wird, kann der zeitliche Aufwand zur Rea- lisierung dieses Zieles vergleichs- weise gering blei- ben. Für den chi- rurgischen Part sind digitale Me- thoden im Mo- ment wenig sinn- bringend, jedoch ist es für die Anfer- tigung der prothe- tischen Suprastruktur durchaus sinn- voll, CAD/CAM-gefertigte Gerüste zum Einsatz zu bringen. 17.45–18.30 Uhr Dr.WernerBoch,niedergelassener ZA,Ulm,Deutschland,Mitglied Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK),Deutsche Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde, Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) poweredbyKaVoAustriaundDMG Karies früh erkennen und behandeln – Kariesfrüherkennung, röntgenfreie Diagnostik, minimalinvasive Therapie, Infiltrationsmethode Die Kariesdiagnostik und die Kariestherapie werden, sowohl in der Öffentlichkeit als auch unter Zahnärz- ten, leider immer noch allzu häufig als ausgereizt, einfach und geradezu als billig abgetan. Diese Fehleinschätzung schlägt sich nicht zuletzt auch in der schlech- ten Honorierung dieser Leistungen nieder. Gerade das Gegenteil sollte je- doch der Fall sein. Die Gesunderhal- tung der Zähne und damit die Vermei- dung von Karies, beziehungsweise die frühzeitige Behandlung sind das Beste, was die Zahnmedizin leisten kann. Warum warten wir dann immer noch darauf, dass wir bei der Karies- therapie bohren und Füllungen ma- chen müssen? Liegt es daran, dass wir Karies einfach nur sehr spät er- kennen, oder liegt es daran, dass es keine geeignete Behandlungsoption fürKariesimFrühstadiumgibt?Beide Fragen können selbst für die Problem- zone Approximalbereich klar mit einem „Nein“ beantwortet werden. Mit dem Diagnostikinstrument DIAGNOcam lässt sich, ohne Röntgen- strahlung, insbe- sondere Approxi- malkaries früh- zeitig diagnostizie- ren. Mithilfe der Kariesinfiltration (ICON, DMG) las- sen sich solche Defekte mikroin- vasiv,ohneBohren,hervorragendthe- rapieren. Bei konsequentem Einsatz dieser beiden Methoden könnte die Lücke zwischen noninvasiver Pro- phylaxe und minimalinvasiver Fül- lungstherapie endlich geschlossen werden. Forumtoday Seite 28 Wien 2014 Forum – Freitag, 16. Mai 2014 Dr.JanHajtó Univ.-Ass.Dr.Hady Haririan Univ.-Prof.Dr.Dr. RaoulPolansky 10.30-14.00 Uhr Workshop-Raum, Ausstellungshalle Zukunftsvisionen oder Irrwege in der Zahnheilkunde Workshop mit Vorträgen zu wichtigen Themen für Zahnärzte. Mag. Ralph Elser, Praxisberater und Kommunikationstrainer speziell für Zahnarztpraxen, St. Wolfgang, Öster- reich Vorträge Patientenzufriedenheit,die Messlatte für den Erfolg Arzt und Unternehmer – die Be- deutung von Patientenzufriedenheit und Patientenbindung in der Praxis – Serviceunternehmen Zahnarzt- praxis – Einflussfaktoren für Patien- tenzufriedenheit – Beurteilungskri- terien – Stadien der Patienten(un)- zufriedenheit – der 311er Effekt. Motivieren statt Verführen In sieben Schritten durch ein er- folgreichesBeratungs-undVerkaufs- gespräch – Beziehung aufbauen – Interesse wecken – Bedarfsermitt- lung – Angebot – Preisgespräch – Einwände – Abschluss. Heiße Eisen Führung und Mitarbeitermoti- vation – schwierige Mitarbeiterge- spräche einfach führen – Beurtei- lungsgespräche–regelmäßigeMitar- beitergespräche – Kritikgespräche – Abmahnungsgespräche – Teamsit- zungen. IndiesemWorkshoperhaltendie Teilnehmer Einblick in verschiedene Bereiche, in welchen die Kommuni- kation in der Zahnarztpraxis eine bedeutende Rolle spielt. Selbstver- ständlich ist auch genug Zeit, um Fra- gen zu beantworten und auf indivi- duelle Bedürfnisse einzugehen. Workshopleiter: Mag.Ralph Elser Betriebswirt, Master of Business Entertainment, autorisierter DISG- Trainer,NLPfürWirtschaftundKom- munikation, Reteaming-Coach. Mehr als zwanzigjährige Erfahrung als Be- rater und Trainer in Arztpraxen. Eventcharakter Workshop Ort Messe Wien, Halle D, Fachausstel- lung WID 2014, Workshop-Raum Zielgruppe Zahnärzte Anmeldung grasser@admicos.com Tel.: +43 1 5128091-15 Teilnahmegebühr kostenlos Referent Mag. Ralph Elser office@elser.at Dauer Drei Stunden Teilnehmerzahl Max. 36 Personen Workshop – Freitag, 16. Mai Dr.WernerBoch