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Dental Tribune Austrian Edition

DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 5/2014 · 7. Mai 2014 WIEN – Um die Patien- ten implantologisch er- folgreich behandeln zu können, ist die konti- nuierliche Fortbildung und der regelmäßige fachlicheAustausch mit den Kollegen unerläss- lich. Beides bieten die Veranstaltungen der re- gionalen Studiengrup- pen der Deutschen Ge- sellschaft für Orale Im- plantologie(DGOI),die auch in Österreich zwei Studiengruppen gegründet hat. Die Studiengruppe Österreich Ost veran- staltet am 23. Mai im Wiener Hotel Steigenberger Herrenhof ihre nächste Sitzung.Der Studiengruppenleiter Dr. Harald Fahrenholz, Wien, hat für den Nachmittag zwei internationale re- nommierte Referenten verpflichtet: Dr. Galip Gürel,GründerundPrä- sident der „The Turkish Academy of Esthetic Dentistry“ (EDAD). Er spricht über die Kom- munikationmitdemPa- tienten, wenn es um die Planung von ästhetisch anspruchsvollen, im- plantologischen Versor- gungen geht.Zudem hat er ein neues Konzept für provisorische Abut- mentsentwickelt,daservorstellt. Prof. Dr. Dr. Norbert Enkling, MAS, Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik in Bern, wird über implantologische Therapiekon- zepte an der Universitätsklinik Bern und über Fünf-Jahres-Ergebnisse mit Systemen verschiedener Hersteller be- richten. Im Anschluss an die Vorträge haben die Teilnehmer genügend Zeit für die fachliche Diskussion, die bei einem Apéro mit Fingerfood im Laufe desAbendsausklingenwird. Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbil- dungderBZÄK. Die Anmeldung erfolgt bei Dr. Harald Fahrenholz, Wiener Zentrum für Zahnästhetik, Kohlmarkt 7/34 in 1010 Wien, Tel.: +43 1 8905947, Fax: +43 1 8905947-1, E-Mail: office@ wiener-zahnaesthetikzentrum.at DGOI Büro Tel.: +49 7251 618996-0 www.dgoi.info DT Erfolgreiche Implantologie DGOI: Sitzung der Studiengruppe Österreich Ost am 23. Mai in Wien. ST. PÖLTEN – Die Landeszahnärzte- kammer Niederösterreich und die NÖFA veranstalten heuer zum achten Mal in der Fachhochschule St. Pölten ihren Praxis- und Assistentinnentag: Diese Fortbildung zählt nun zu einer der interessantesten und aufstrebend- sten Veranstaltungen für Assistentin- nen und Zahnärzte und erfreut sich wachsenderBeliebtheit. DiewissenschaftlicheOrganisation liegt in den Händen von Dr. Helmut Haider, ÖGZMK NÖ. Das Organisa- tionskommiteefreutsich,wiederzahl- reiche namhafte Referenten begrüßen zudürfen. Es werden Vorträge zum Haupt- thema „Parodontitis und Herz- Kreis- lauf-Erkrankungen“ für Zahnärzte abgehalten,zudem wird es einen theo- retischenundpraktischenTeilfürAssis- tentinnenunddasgesamteTeamgeben. Die Vorträge und die für alle Teil- nehmer offenen Workshops sollen nicht nur dem wissenschaftlichen Er- fahrungsaustausch dienen, sondern auchRaumfürFachgesprächemitKol- legen und der Industrie in gelöster Atmosphäre bieten. Zur Erweiterung und Vertiefung der Kontakte findet wieder eine repräsentative Dentalaus- stellungstatt. NÖFA Verena Prirschl Tel.: +43 505113100 prirschl@noe.zahnaerztekammer.at DT ST. PÖLTEN – Gerade in den Phasen der Ordinationsgründung und der Ordinationsniederlegung gibt es eine ganze Reihe von Dingen – administra- tive, rechtliche, steuerliche – die es zu beachten gilt und die sicherlich nicht in die „Kernkompetenz“ eines Zahn- arztes fallen. Es ist daher die Aufgabe der jeweiligen Landeszahnärztekam- mern, Kollegen bei diesen Aufgaben zu unterstützen. Aus diesem Grund gibt es in vielen Bundesländern eigene Seminarreihen rund um diese The- menkreise. Was aber, so dachte man sich in der Landeszahnärztekammer für Niederösterreich (LZÄK für NÖ) unter Präsident MR DDr. Hannes Gruber,wennmandiebeidenThemen verbindet? Gut, natürlich gibt es unterschiedliche Aufgabenkreise, aber menschliche Synergien könnten doch zustandekommen. Gesagt, getan: die Seminare wur- den zur gleichen Zeit am gleichen Ort abgehalten. Die jeweiligen Experten warenvorOrtunddiereinenSeminar- blöcke wurden in unterschiedlichen Räumlichkeiten veranstaltet. „Rein zufällig“ aber fanden die Mittags- und Abendtermine gleichzeitig statt. AltundJungkameninsGespräch,und so mancher ältere Kollege hatte bald einen Nachfolger für seine Ordination gefunden–undumgekehrt.Heutesind diegleichzeitigabgehaltenenSeminare bereitsTradition.Besonderserfreulich: Mittlerweile macht das Seminarmo- dell Schule. Auch in anderen Bundes- länderngibtesheuteoderinnaherZu- kunftähnliche„Doppelseminare“. Quelle: LZÄK für NÖ DT Seminarerfolg macht Schule Schulung: Ordinationsgründung und Niederlegung. BioHorizons GmbH Bismarckallee 9 79098 Freiburg Tel. +49 761 55 63 28-0 Fax +49 761 55 63 28-20 info.de@biohorizons.com www.biohorizons.com Fragen Sie nach unseren aktuellen Angeboten! make the switch Laser-Lok® -Bereich Unterstützt die Anlagerung von Weichgewebe und erhält den krestalen Knochen Platform-Switching Designt zur Vermehrung des Weichgewebevolumens auf der Implantatschulter Optimiertes Gewindedesign Selbstschneidendes Buttress- Gewinde zur Erhöhung der Primärstabilität Restaurative Leichtigkeit Farbkodierung der konischen Innensechs- kantverbindung zur schnellen Identifikation und eindeutigen Kompo- nentenabstimmung *Clinical and histologic images are courtesy of Myron Nevins, DDS and Craig Misch, DDS. Nutzen Sie unsere Kontaktdaten zur Anforderung weiterführender Informationen. ANZEIGE Prof.Dr.Dr.NorbertEnkling Parodontitis und Herz- Kreislauf-Erkrankungen im Blickfeld Praxis- und Assistentinnentag am 20. September 2014 in St. Pölten.