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Dental Tribune Austrian Edition

IMPLANTTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 4/2014 · 2. April 2014 Implant News 19 Das Internationale Wintersympo- sium der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) in Zürs ist seit Jahren bei Zahnärzten und Technikern beliebt. In diesem Jahr fand es vom 8. bis 15. Februar statt und war mit rund 120 Teilneh- mern wieder ausgebucht. Prof. Dr. GeorgH.Nentwig,Fortbildungsrefe- rent der DGOI und wissenschaft- licher Leiter des Symposiums, hatte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Mehr als 40 namhafte Referenten lieferten den Teilnehmern ein wissenschaftlich fundiertes Update rund um die im- plantologischeTherapie.Diefreund- schaftliche Atmosphäre unter den Kollegen und Referenten bot über das Mainpodium hinaus viele Ge- legenheiten, um sich über die all- täglichen Problemstellungen in der Praxis auszutauschen. Großen Zu- spruch fand der Workshop-Tag, der zum ersten Mal angeboten wurde. IndenverschiedenenWorkshops konntendieTeilnehmerauchHands- on trainieren, zum Beispiel: Das intraorale Schweißen, das Inserieren von angulierten Implantaten,um auf vier Implantaten einen festsitzenden Zahnersatzzurealisieren,unddasEr- arbeiten einer digitalen Fallplanung. Breites Themenspektrum In Zürs wurden erste Ergebnisse von histologischen Untersuchungen nach Augmentation und Implanta- tion mit allogenen Knochenringen vorgestellt, die einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten abbilde- ten. Es zeigt sich ein spongiöser Ver- bundknochen, Nekrosen und Ent- zündungen seien nicht aufgetreten. Auch wenn Knochenaugmenta- tionen aufgrund ihrer guten Doku- mentation erfolgversprechend sind, hat man auch über kurze Implantate als eine mögliche Alternative disku- tiert. Bei dem Thema Sofortimplanta- tion ging es um die biologischen Zu- sammenhänge, die für den Entschei- dungsprozess Sofort- oder Frühim- plantation eine wichtige Rolle spie- len.Die fortschreitende Entwicklung bei den Zirkonimplantaten war ein weiteres Thema. So wurde ein zwei- teiliges Keramiksystem vorgestellt, das eine Lösung für das Problem des eingeschränkten Indikationsspek- trums sein kann. Noch seien aller- dings langfristige Daten hinsichtlich der Stabilität abzuwarten. Um Risikofaktoren wie Bisphos- phonate für die Implantattherapie ging es in Zürs ebenfalls. Die weiteren Themen:3-D-navi- gierteChirurgie,vertikalerKnochen- aufbau, CMD, kieferorthopädische Aspekte, neue Materialien in der Prothetik, customized Abutments, Therapiekonzepte für den zahnlosen Kiefer, Qualitätsmanagement, GOZ, Hygiene-Vorschriften und Patien- tenrechtegesetz. Das 10. Internationale Winter- symposiumderDGOIfindetvom15. bis21.März2015wiederimRobinson ClubAlpenrose in Zürs statt. Quelle: DGOI IT Von A wie allogen bis Z wie Zirkonoxid 9. Internationales Wintersymposium 2014 der DGOI in Zürs, Arlberg, mit spannenden Diskussionen. Neuartige Oberfläche in der Dentalimplantologie! - nur bei Ihde Dental erhältlich! • Innovative Oberfläche: • Vorbeugung gegen Peri-Implantitis: • Eindrehwiderstand verringert sich: • Alle anderen Parameter bleiben unverändert: No-Itis®- Die innovative Implantatoberfläche von Ihde Dental Ihde Dental Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns: Kontakt: www.ihde-dental.de oN ®sitI-o D- vitavonnieiD tatnalpmIev vehcäflrebo nov neDedhI latn aueN run- • onnI alpmI egitra rebO ieb eDedhI hcäflrebOevitavo tI-oNneuenredtimetatn edniehcäfl latne tlähre :eh nedrewgnuthcihcseB-®sit milatneDre !hcilt utlhartsegdnastleppodn eigolotnalp äegßiehdneßeilhcsnadnu e! tztä • broV alpmI hcsbA hnebe rtkele eseiD rTred oVred negeggnugueb tIoNneuenredtimetatn enieeiSnetlahredneßeilh M5novhciereBmi(netieh dnahebhcanhcsimehc-o golotnalpmilatneDredni megnaltieseigolotamuar mI-irePnegeggnuguebro :sititnalpmI-ireP nedrewgnuthcihcseBsit ehcsimehc-ortkeleeblege flttalG.tgros)nretemorkiM .tle iehcäflrebOegitraueneig bhcistahdnutednewrev .sititnalpm utlhartsegdnastleppodn edrüfeid,gnubräfniE-iTe S.B.z(etatnalpmIegihcäfl kabdnurebuasmertxetsi dnoitkudeReiD.trhäweb äegßiehdneßeilhcsnadnu nenielknovssulhcsreVne nedrew)IOB,SCBemetsyS riweiS.dnesiewbaneiretk tiekgihuarnehcäflrebOre .tztä nU - runn nid tneidt • dniE • ellA dl ewnA älneh uAeiD vdnatsrediwherd emaraPnerednae dhh stbigrehcsinhcetsgnudne gnubieRreginewdnutssä obroV,rerhoBredlhawsu :hcistregnirrev evnunebielbrete dhdh flrebOneuenredsuahcis .thetstneemräwsg iEeid.fggeiwos.ctererh :trednäre lk hcisssad,lietroVredehcä revnunebielbnetiezliehn ldh ierethcieltatnalpmIsadh .trednär erdn - mI seBneuenredtimetatnalpm nedrew®sitI-oNgnuthcihcs rofnIeretiewrüF tcaomsOeidhcandnuhcan tkatnoknenoitamr vetatnalpmInetkcaprev®vit :snueiSnereit :tkatnoK elednaHLATNEDNEILK 8.rtslehüB smenehoH5486-TA nov latneDedhI .neztesre .U.e 6755)0(34+:.leT 6755)0(34+:xaF tned-edhi.www 03237 603237 ed.lat ANZEIGE Abb.1: Das Referententeam stellte sich vor.– Abb.2: Prof.Dr.Georg-H.Nentwig (links) und Dr.Georg Bayer. 1 2