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Dental Tribune German Edition

Industry Report DENTALTRIBUNE German Edition · Nr. 1+2/2014 · 29. Januar 201414 Mit TabletCart trägt die Firma RIETH Rechnung für denimmergrö- ßer werdenden Einsatz von Tablet- PCs zur beratenden Funktion in Praxis und Labor. Der leicht bewegliche, intel- ligente Cart ist dabei eine funk- tionale und ästhetische Hilfe. Ein Tablet-PC ist in einem schlanken, abgerundeten Spalt ste- hend oder in Querformat praktisch aufgehoben. Eine großzügige, ro- buste, weiß eloxierte Tisch- und Ablageflä- che ist für die Patienten- beratung eine praktische und hochwertige Hilfe. Besondersraf- finiert an Tablet- Cart ist die durch einen einfachen „Klick“ herbeigeführte Höhenver- stellung, um die Beratung in ste- hender oder sitzender Position durchzuführen. Selbstverständlich bietet sich dieser praktische Cart auch für alle anderen Arten von Präsenta- tionen undVorträge an. RIETH. Tel.:+497181257600 www.a-rieth.de DT Nobel Biocare erweitert sein Pro- duktportfolio um eine bioresor- bierbare nicht vernetzte Kollagen- membran auf porciner Basis. Die Membran eignet sich für Verfahren der gesteuerten Knochen- (GBR) so- wie Geweberegeneration (GTR) und hatentscheidendeVorteile:Sieschafft ein für die Knochenregeneration günstigesUmfeldimDefektareal,weil die Migration unerwünschter Zellen aus dem umgebenden Weichgewebe verhindert, zugleich das Wachstum osteogener Zellen unterstützt wird. Und: Das operative Handling mit creos xeno.protect ist einfach, weil die Membran beidseitig verwendet wer- den kann und sich dank ihrer hohen FestigkeitgutinFormbringenlässt,um Knochendefektesicherabzudecken. Die natürliche Barrieremembran besteht aus einem starken Geflecht hochgereinigter Schweinekollagenfa- sern, die mit ebenso hochreinen Schweineelastinfasern vermischt sind. Dadurch ist die Membran sehr fest und stabil – wichtige Eigenschaften, umdieMigrationvonAugmentations- material zu verhindern und um eine möglichst langsame Biodegradation der Membran zu erreichen. Denn bei resorbierbaren Kollagenmembranen kommt es für den Therapierfolg gerade darauf an, dass die Membran trotz ihres biologischen Abbaus ausreichend stabil bleibt. Hier zeigt creos xeno.protect eine deutlich ver- längerte Barrierefunktion trotz des hervorragenden Revaskulierungs- verhaltens und der exzellenten Ge- webekompatibilität. Die Membran integriert sich zunächst in das um- gebende Gewebe, um sich dann abzubauen. Die Membran ist ab sofort in drei verschiedenen Grö- ßen erhältlich (10 x 15 mm; 25 x 30 mm und35x40mm). Nobel Biocare Deutschland GmbH Tel.: +49 221 50085-590 www.nobelbiocare.com DT Fertigungs- bedingte Spalten und Hohlräume zwischen Implantat und Abutment lassensichbeizweiteiligenImplantat- systemen auch mit modernsten Her- stellungsprozessen nicht vermeiden. EineBesiedelungderImplantatinnen- räume mit Keimen aus der Mund- höhle ist daher ohne entsprechende Maßnahmen unvermeidbar und er- höht das Risiko einer Ansammlung von Bakterien, Viren und Pilzen, für die die feuchtwarme Umgebung ein perfektes Milieu darstellt. GapSeal® von Hager & Werken versiegelt prophylaktisch diese Spal- tenundfülltentstehendeHohlräume dauerhaft aus. Es verhindert wirk- sam das Eindringen von Keimen in die Hohlräume und vermindert die Reinfektion des periimplantären Gewebes, das die Hauptursache für die Entwicklung periimplantärer Erkrankungen darstellt. GapSeal® besteht aus einem spe- ziell abgestimmten Silikonmatrix- Wirkstoffkomplex, der durch das Abdichten der Hohl- räume ein Eindringen von Bakte- rien verhindert.Das hochvisköse Sili- konwirddirektnachderInsertiondes Implantates beim ersten Eindrehen der Verschlussschraube angewendet. Durch sein hydrophobes Verhalten undseineStandfestigkeitwirdesnicht ausgewaschenundverbleibtsodauer- haft in situ. Das Implantat ist so von Anfang an und stetig vor Entzündun- gendurchBakterien,VirenundPilzen geschützt. Die Anwendung von Gap- Seal®erfolgtdurchkleinePortionstips steril und komfortabel. Diese appli- zieren das Versiegelungsmaterial mit einem speziellen, autoklavierbaren Spender einfach, schnell und hygie- nisch.GapSeal® kann inzwischen auf eine klinische Erfahrung von16Jahrenzurück- blicken und gilt als Evidence Based. Hager & Werken GmbH & Co. KG Tel.: +49 203 99269-0 www.hagerwerken.de DT Die elektrische Längenbestim- munghatsichindenletztenJahren als Goldstandard etabliert. Auch die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheil- kunde (DGZMK) bestätigt in einer Stellungnahme die Überle- genheitdieserMethodegegenüber der röntgenologischen Bestim- mung. Mit 3-D-Röntgen, digitale Volumentomografie(DVT),steht inzwischen eine weitere Techno- logie zur Verfügung, mit der sich die endodontische Arbeitslänge bestimmenlässt. Eine an der Universität Gra- nada,Spanien,durchgeführteStudie befasstsichmitderFrage,welchedieser modernen Methoden die zuverlässi- geren Ergebnisse liefert. Dazu wurden 150 extrahierte Zähne in fünf Grup- pen eingeteilt. Vier Gruppen dienten der Auswertung von Messergebnissen der elektrischen Längenbestimmung mit dem Apexlokator RAYPEX®6 von VDWimtrockenenKanalbzw.mitdrei verschiedenenFlüssigkeiten.Eswurden jeweils das Foramen Major und die apikale Konstriktion als Messpunkte definiert. In Kontrollgruppe fünf wur- den die Ergebnisse der Längenbe- stimmungmitDVTausgewertet. Im Resultat waren die elektro- nischen Messergebnisse zuverläs- siger als die Bestimmung der Arbeitslänge durch DVT-Scans, insbesondere des Foramen Major. Die Studie hat bestätigt, dass RAYPEX®6 bei derArbeitslängen- bestimmung prä- ziserundverläss- licher ist als die digitale Volumen- tomografie. Original Studie: http://onlinelibrary. wiley.com/doi/10.1111/iej.12140/abstract VDW GmbH Tel.: +49 89 62734-0 www.vdw-dental.com DT Apexlokator genauer als DVT Studie bestätigt: RAYPEX®6 präziser in der Arbeitslängenbestimmung. Infos zum Unternehmen Infos zum Unternehmen Entscheidender Beitrag gegen Periimplantitis GapSeal® – Hohlraumversiegelung als Präventionsmaßnahme für Implantate. Intelligentes Tablet-Cart Funktionale und ästhetische Hilfe für Praxis und Labor. Verlässlich in der Funktion, einfach in der Handhabung Die regenerative Lösung mit creos™ xeno.protect. Infos zum Unternehmen ÜberdieNachsorgevon Implantaten wurde in der Vergangenheit viel kontrovers diskutiert. Die früher vehement vertretene „No-Touch- Policy“scheintinZeiten steigender Anzahl peri- implantärer Erkran- kungen passé. Inzwi- schenistmansicheinig: In einem ersten Schritt wird zunächst sanft der Sulkus ausgestrichen, um bei eventuellen ersten Anzeichen einer Entzündung oder Blu- tungauchzuSondierenundeinemög- licheTaschentiefezumessen. Um das relativ weiche Titan der Implantate jedoch nicht weiter anzu- rauen empfiehlt es sich, ausschließlich mit flexiblen Son- den aus Kunststoff zu arbeiten. Diese bieten den Vorteil der Flexibilität, so- dass sie sich auch an bauchigen Im- plantaten oder Pro- thetiküberhängen gefahrenfrei und substanzschonend einsetzenlassen.Das weicheMaterialver- meidet zudem das Risiko, weitere pla- queakkumulativeFurchenzusetzen. Es ist zu empfehlen, für jedes Im- plantat eine eigene Sonde zu verwen- den.AndernfallsbestehtdasRisikoder bakteriellen Übertragung aus einem gefährdeten Saum in einen bis dato nochvölligunvorbelastetenBereich. Die flexiblen PDT Kunststoff- sonden sind exklusiv über die Zantomed GmbH in den folgenden Skalierungen erhältlich: Art. T212: 3,6,9,12mm;Art.T214:3,5,7,10mm; Art. T216: 1–12 je 1 mm. Weitere Informationen zum Bündnispartner ge- sundes Implantat, Veröffentlichungen und Studien sind zu finden unter: www.zantomed.de Zantomed GmbH Tel.: +49 203 8051045 www.zantomed.de DT Infos zum Unternehmen Flexible Kunststoffsonden In verschiedenen Skalierungen erhältlich. DTG0114_14_PR 21.01.14 11:17 Seite 1