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Dental Tribune Austrian Edition

International Events DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 1+2/2014 · 29. Januar 201410 KEMPTEN–IndiesemJahr steht der Zahngipfel unter dem Motto„Boom digitaler Dienstleistungen! Fluch oder Segen für die Zahnmedi- zin?“ Bereits seit Langem ist die rasant voranschreitende Entwicklung der Zahnme- dizin und Zahntechnik ein großes Thema.„Die digitale Revolution“ wurde sie von Prof. Daniel Edelhoff und Dr. Urs Brodbeck in ihrem Grußwort zum Zahngipfel 2013bezeichnet. Zahnmediziner und Zahntechni- ker hatten vor Jahren schon bedingt die Möglichkeit, in die Bereiche „digitale WerkzeugeundHilfsmittel“zuinvestie- ren. Diejenigen, die das Wagnis eingin- gen, galten damals oft als Spinner und Verrückte.Diemeistendachten,erstmal abwarten,da läuft noch vielWasser den Fluss hinab, wir müssen nicht wieder zum x-ten Mal die Forschungs- und Entwicklungskosten anderer überneh- men.MitdieseninnovativenTechnolo- gien konnte und kann man sich neue Märkte und interessante Zielgruppen erschließen. Die Anforderungen wer- den allerdings durch die Komplexität derSystemezunehmendgrößerunddie Angeboteumfangreicher. InwelcheRichtungsollesgehen? Heute ist es ein Muss bei Neu- Investitionen,für sich und sein Unter- nehmen eine genaue Kalkulation auf- zumachen,um zu erkennen,in welche Richtung eine langfristig sinnvolle Investition gehen soll. Oder ist diese Betrachtung aufgrund der Schnell- lebigkeitderfalscheDenkansatz?Macht es vielleicht doch mehr Sinn, die Viel- zahlderdigitalenDienstleistungender Branche anzunehmen und gezielt Be- reichedesUnternehmensauszulagern? Viele dieser Fragen versucht der Ver- anstalter am 12. April 2014 beim 7. Zahngipfel Allgäu in Kempten zu beantworten. Dazu wurden wieder sehr erfahrene, international aner- kannte Referenten wie Priv.-Doz. Dr. Florian Beuer, ZTM Stephan Adler, ZTMEnricoSteger,Dr.JochenMelling- hoffoderDr.UlrichVolz ausderPraxis, der Wissenschaft und den Bereichen Forschung und Entwicklung einge- laden.Speziell für den 7. Zahngipfel Allgäu wird es zudem eine persönliche Betrach- tung von ZTM Jürg Stuck zum Kongress- thema2014geben. Ceratissimo AG Udo Kreibich Anmeldung:KADKongresse&Events Tel.: +49 831 575326-0 zahngipfel@kongressagentur.net www.zahngipfel.de DT Infos zur Veranstaltung Die digitale Revolution Am 12. April findet zum 7. Mal der Zahngipfel Allgäu in Kempten statt. LEIPZIG – Am 16. und 17. Mai 2014 findenimHamburgerElyséeHoteldas 21. IMPLANTOLOGY START UP so- wie das 15. EXPERTENSYMPOSIUM „InnovationenImplantologie“statt. Die Veranstaltungskombination gehört zu den traditionsreichsten deutschen Implantologie-Events und eröffnete seit 1994 weit mehr als 3.800 Zahnärzten den Weg in die Implan- tologie bzw. begleitete ca. 2.000 von ihneninderFolgezeitauchalsAnwen- der.Erklärtes Ziel und eine Grundlage des Erfolgs war stets das Bemühen, auch neue Wege zu gehen und das Konzept der Veranstaltung weiterzu- entwickeln. Neben der Zusammenarbeit mit den implantologischen Praktikerge- sellschaften ist dies seit einigen Jahren vor allem auch die Kooperation mit regionalen Partnern aus der Wissen- schaft. Wissenschaftlicher Koopera- tionspartner beider Veranstaltungen für das Jahr 2014 ist daher die Univer- sität Hamburg/Klinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für MKG-Chirur- gie. Die Tagungspräsidentschaft des IMPLANTOLOGY START UP 2014 und des EXPERTENSYMPOSIUM übernehmen Prof.Dr.Dr.Frank Palm, Konstanz,sowie vonseiten des Univer- sitätsklinikumsProf.Dr.Dr.RalfSmeets, Hamburg.DasThemaderTagunglau- tet„Kurze und durchmesserreduzierte Implantatevs.Knochenaufbau“. Programmhighlights DerFreitag,alsersterKongresstag, wirdganzimZeichenvonWorkshops, Hands-on-Kursen und Spezialsemi- naren sowie anwenderorientierten Vorträgenstehen.EinsteigerundÜber- weiserzahnärztehabenimRahmendes parallel laufenden START UP-Pro- gramms die Möglichkeit, sich mit den implantologischen Basics ebenfalls in FormvonwissenschaftlichenVorträgen, Workshops und Hands-on- Kursenvertrautzumachen. ImFokusdesgemeinsamen wissenschaftlichen Programms am Samstag stehen dann die demHauptthemaentsprechen- den aktuellen Fragestellungen, die an diesem Tag dann vor- nehmlich aus Sicht derWissen- schaftbeleuchtetwerdensollen. Ein hochkarätiges Referenten- team mit erfahrenen Prakti- kernundrenommiertenHoch- schullehrern wird Garant sein für ein wissenschaftliches Programm der Sonderklasse. Ein zweitägiges Pro- gramm für die Implantologische Assistenz mit einem Hygiene- und QM-Seminar rundet das Angebot ab, sodass der Kongress zugleich auch ein Fortbildungs-Highlight für das gesamte Praxisteamdarstellt. Mit über 150 Anbietern im natio- nalen Implantologiemarkt ist es selbst für versierte Anwender kaum mehr möglich, sich einen repräsentativen Überblick zu verschaffen. Daher erhält jederKongressteilnehmer (Zahnarzt und Zahn- techniker),in der Kon- gressgebühr inkludiert, das rund 300 Seiten umfassende „Jahrbuch Implantologie2014“. OEMUS MEDIA AG Tel.: +49 341 48474-308 www.startup-implantology.de DT Kurze und durchmesserreduzierte Implantate vs. Knochenaufbau Traditionsreiche Veranstaltungsreihe IMPLANTOLGY START UP und EXPERTENSYMPOSIUM im Mai in Hamburg. MERAN–DerVereinTirolerZahnärzte – Zweigverein der Österreichischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Verein Österreichi- scher Zahnärzte, veranstaltet auch im Jahre2014wiederdastraditionelleund beliebte Frühjahrs-Seminar in der be- kanntenSüdtirolerKur-undKongress- stadt Meran.Nach den letzten vier,von Univ.-Prof. DDr. Siegfried Kulmer mit Erfolg gestalteten, Meran-Seminaren darf Univ.- Prof. Dr. A d r i a n o Crismani als neu gewählter Präsident des Ver- einsTirolerZahnärzte sein erstes Frühjahrs- Seminar mit dem Titel „Alte Weisheiten – Neue Wahrheiten?“organisieren. Auch dieses Mal sind interna- tional anerkannte Referenten der Ein- ladung gefolgt und werden bewährte Methoden sowie neue Errungenschaf- ten aus allen Fachbereichen der Zahn- medizin präsentieren. Mit dem Fest- vortrag „Das Orale“ wird Herr Prof. Dr.Hinterhuber einen Bogen zwischen Kulturgeschichte und Zahnmedizin spannenundausphilosophischerSicht neueEinblickeineinsomystischesThe- magewähren.Parallelzumhochkarätigen wissenschaftlichen Programm werden Workshops von Straumann, 3M ESPE, ZirkonzahnundVDWangeboten. AuchAssistenten/-innenundPro- phylaxe-Assistenten/-innen erwartet einspannendesProgramm:AmFreitag ist ein ganztägiges Seminar über die neuen Erkenntnisse in der Zahnpro- phylaxe geplant und am Samstagvor- mittag wird die Firma Henry Schein einen Workshop zum Thema Hygiene inderZahnarztpraxisausrichten. Wie gewohnt wird es im ein- drucksvollen Kursaal eine Dentalaus- stellung geben, welche den Teilneh- mern die Gelegenheit bietet, mit den Partnern aus Industrie undWirtschaft bei gemütlicher Atmosphäre ins Ge- sprächzukommen. Zum ersten Mal wird der tradi- tionelle und allseits geschätzte Gesell- schaftsabendnichtimKurhaus,sondern imRablandbeiMeranstattfinden. Verein Tiroler Zahnärzte Tel.: +43 512 504-27189 office.vtz@uki.at DT Alte Weisheiten – Neue Wahrheiten? Das18.Frühjahrs-Seminarvom1.bis3.Mai2014imKurhausMeranwirdAntwortenfinden. LEIPZIG–IndenletztenJahren gab es kaum eine zahnärztliche Veranstaltung, in der nicht auch kosmetisch/ästhetische Gesichts- punkte der zahnärztlichen The- rapie beleuchtet worden wären, undauchzahnärztlicheFachpu- blikationen widmen sich der Thematik in zahlreichen Beiträgen. Eines wird dabei immer wieder deutlich – die QualitätderzahnärztlichenLeistungist entscheidend für den Erfolg. Um den Selbstzahler, der eine vor allem kosme- tisch motivierte Behandlung wünscht, zufriedenstellen zu können, bedarf es absoluter High-End-Zahnmedizin. Da in diesem Zusammenhang u.a.eine intensive Fortbildung unabdingbar ist, bietet die DGKZ im Rahmen ihrer JahrestagungauchindiesemJahrerneut ein anspruchsvolles Programm. Stan- den in den letzten Jahren die Funktion sowie Keramik- und Kompositrestau- rationen in der Ästhetischen Zahn- medizinimMittelpunkt,sowirdes2014 die„Rot-weißeÄsthetik“–sozusagendie KönigsklassederZahnmedizin–sein. Den Organisatoren ist es erneut gelungen, ein hochkarätiges Referen- tenteam zusammenzustellen, das die „Rot-weiße Ästhetik“ sowohlimHinblickauffunktio- nelle, chirurgisch-prothetische bis hin zu parodontologischen undkieferorthopädischenAspek- tenbeleuchtenwird.Traditionell wird es auch wieder den Blick über den Tellerrand in Richtung Ästhetische Chirurgie geben. Im Rahmen des Pre- Congress-ProgrammsamFreitagfinden diekombiniertenTheorie-undDemon- strationsseminare „Veneers von A–Z“ mit Dr. Jürgen Wahlmann, „Chirurgi- sche Aspekte der rot-weißen Ästhetik“ mit Prof. Dr. Marcel Wainwright und „Minimalinvasive Zahnästhetik“ mit Dr. Jens Voss statt. Veranstaqltung für die Zahnärztliche Assis- tenz mit den Themen Hygiene,Qualitätsma- nagement und GOZ- Abrechnung. OEMUS MEDIA AG Tel.: +49 341 48474-308 www.dgkz-jahrestagung.de Infos zum Unternehmen „Jahrestagung der DGKZ 2014“ [Programm] „ISU/ESI 2013“ [Video] „ISU 2014“ [Programm] „ESI 2014“ [Programm] Cosmetic Dentistry 2014: „Rot-weiße Ästhetik“ Die Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ) lädt im Mai zu ihrer 11. Jahrestagung in das Elysée Hotel Hamburg ein. Themen im Überblick •Kieferorthopädische und ästhetische Aspekte in der interdisziplinären Planung und Lösung komplexer Dysgnathiefälle (o. Univ.-Prof. Dr. Hans-PeterBantleonundPrim.Univ.-Prof.Dr. Ingeborg Watzke, Österreich) • Aktuelle Behandlungskonzepte bei implan- tatgetragenen prothetischen Rehabilita- tionen (Univ.-Prof. Dr. Martin Lorenzoni und Priv.-Doz. Dr. Gernot Wimmer, Österreich) • Zirkonoxid: Wie schlau sind wir geworden? (Priv.-Doz. Dr. Susanne Scherrer, Schweiz) • Neue Errungenschaften in der Kinderzahn- medizin – Kinderzahnmedizin als innovative Kraft (Dr. Richard Steffen, Schweiz) • Dentin Bonding in Root Canals (Dr. Franklin Tay, USA) • Durability of bonds and success of adhesive restorations (Dr. Franklin Tay, USA) • Modernes Weichgewebemanagement in der Implantologie und der rekonstruktiven Zahn- medizin (Priv.-Doz. Dr. Daniel Thoma, Schweiz) • Alle Zähne können erhalten werden? – Aktuelle endodontische Strategien und Ent- wicklungen (Prof. Dr. Paul Wesselink, Nieder- lande) • Bedarfsorientierte Prophylaxe (Priv.-Doz. Dr. Ines Kapferer-Seebacher, MSc. und Dr. Anton Mayr, Österreich)