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Dental Tribune German Edition

Continuing Education 11/2013Seite 30 DT today nDieVerbesserungderMundgesund- heit in der gesamten Bevölkerung sowie das wachsende Interesse an bestmöglichster Zahnästhetik hat die direkte Kompositrestauration zu ei- ner grundlegenden Behandlungsmög- lichkeitgemacht.IneinemvomDental Tribune Study Club präsentierten Webinar werden am 18. Dezember ästhetische Lösungen vorgestellt, die moderne Kompositkunststoffe bieten. Diese Materialien bieten auf- grund des gewaltigen Fortschritts in ihren optischen Eigenschaften und Anwendungstechniken hervorragen- de ästhetische Resultate und biolo- gisch vernünftige Optionen bei Pro- blemen, die einst nur mit kosteninten- siven und invasiven Restaurationen behandelt werden konnten. Darüber hinaus sorgen Kompositkunststoffe dafür, dass sich die ästhetischen Wünsche vieler junger Patienten mit ultrakonservativen, oft unvorbereite- ten restaurativen und ästhetischen Lösungen erfüllen lassen. Ihre einzig verbleibenden Nachteile sind prak- tisch die erforderliche Erfahrung der praktizierenden Ärzte und die not- wendige Kenntnis ihres umfangrei- chen ästhetischen Potenzials. Das etwa einstündige Webinar wird die rationale Behandlung und In- tegrationminimalinvasiverKomposit- techniken in einer umfassenden Her- angehensweise im Hinblick auf das Design eines Lächelns und die zahn- medizinische Ästhetik thematisieren. Eine detaillierte Beschreibung der kli- nischenVerfahrenmitumfangreicher Dokumentation wird den Vortrag ab- runden und den Teilnehmern ein Ge- samtbildüberdasThemaverschaffen. Das Webinar mit dem Titel „Ultra- konservatives Lächeln und ästheti- sche Restaurationen: Indikationen, Grenzen und klinische Verfahren“ wird am Mittwoch, 18. Dezember, ab 17UhrimInternetübertragen.AlleTeil- nehmer haben die Möglichkeit, einen Fortbildungspunkt zu erhalten. Dafür füllensieimAnschlussandenVortrag online einen Multiple-Choice-Fragebo- gen zur behandelten Thematik aus. Die kostenfreie Anmeldung für das Webinar ist ab sofort auf der In- ternetseite des Dental Tribune Study Clubs möglich. 7 www.dtstudyclub.de Fortbildung leicht gemacht: Webinar thematisiert Kompositkunststoffe Experte referiert über Indikationen,Grenzen und klinischeVerfahren. n Das wirtschaftliche Überleben der Zahnarzt- praxis und der Umgang mit gesetzlichen Neure- gelungen stehen im Mit- telpunkt des 17. Jahres- symposiums des Bundes- verbandes der implanto- logisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI). „IhrePraxis–fitfür2014“ ist eine Anleitung zu Wei- chenstellungen für Pra- xisinhaber im Jahr zwei nach der GOZ-Novellierung und im Jahr eins nach Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes. Der eintä- gige Kongress des BDIZ EDI richtet sich an alle Zahnärzte und findet am 14. Dezember 2013 im Zahnärztehaus in München statt. GOZ 2012 optimal nutzen Mit dem Thema des dies- jährigen Symposiums ergänzt der BDIZ EDI seine Arbeit zur Unterstützung der Zahn- arztpraxen in den Bereichen GOZ und Patientenrechtegesetz. Das Sympo- sium zeigt auf, was die Möglichkeiten und Grenzen im dualen Krankenver- sicherungssystem sind und was nach einem eventuellen Umbau des Sys- tems geschieht (Stichwort: Bürgerver- sicherung). Die Teilnehmer erfahren, wie sie die GOZ 2012 optimal nutzen können, Dokumentation und Patientenrechte rechts- sicher bewältigen und mit GKV, PKV und Selbst- zahlern umgehen sollten. Welche Erfahrungen gibt es bisher mit der GOZ? Welche Leistungskürzun- gen sind häufig und wie können diese widerlegt werden? Auf welche Ur- teile kann man sich wei- terhin verlassen? Welchen Anforderungen muss die Aufklärung, Dokumentation und Hy- giene heute genügen? Über die Frage, welche Hand- lungsoptionen die Zahnarztpraxis im Jahr 2014 hat, stehen Referen- ten wie Christian Berger, Präsident des BDIZ EDI, oder der Rechtsanwalt Peter Knüpper, Hauptge- schäftsführerderBayeri- schen Landeszahnärzte- kammer, Rede und Antwort. Natürlich werden auch die wichtigsten Gerichts- urteile zu allen Diszi- plinen der Zahnheil- kunde von Prof. Dr. Ratajczak behandelt. Programm und Anmeldung unter: http://178.63.40.151/bdiz/web.nsf/id/ li_fdih9axd8x.html. 7 Quelle: BDIZ EDI Ihre Praxis – fit für das Jahr 2014 BDIZ EDI-Symposium:Umgang mit GKV,PKV und Selbstzahlern. InfoszurFachgesellschaft Praxisstempel OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: 034148474-0 Fax: 034148474-290 Faxsendung an 0341 48474-290 Name, Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon/Fax: E-Mail: Unterschrift: *Preis versteht sich zzgl. MwSt. und Versandkosten. JETZT AUCH IM PRAXIS-ONLINE SHOP DER OEMUS MEDIA AG BESTELLEN! Bitte senden Sie mir das aktuelle Jahrbuch Endodontie 2014 zum Preis von 49 €* zu. Jahrbuch Endodontie: Exemplar(e) I Richtlinien I Grundlagen und Fachbeiträge I Marktübersichten I Anbieter & Produkte I Fachgesellschaften I Curricula Kostenlose Leseprobe ANZEIGE Teamarbeit im Podium Am Samstag ging es den Referenten, Implantologen wie Zahntechnikern vor allem um den digitalen Workflow, den sie jeweils aus ihrer Perspektive vorstell- ten. Ziel war es, für die entsprechend an- dere Sichtweise zu sensibilisieren. Prof. DDr. Werner Zechner, Wien, stellte die Möglichkeiten der Guided-Surgery dar. ZTM Uli Hauschild, San Remo, machte deutlich,dassProthetiker,Zahntechniker undImplantologemöglichstfrühzeitigam Patientenzusammenarbeitensollten.Der digitale Workflow verlagert den Schwer- punkt der Arbeit auf die Planungsphase vor dem chirurgischen Eingriff. Werden hier Fehler gemacht, wird ein Misserfolg geplant.AlleReferentenunterstrichendie Notwendigkeit, anhand eines Behand- lungskonzeptesvorzugehen. DasFazitzumKongressfieleindeutig aus: „Wir können unser Ziel, den Patienten mit dem implantatgetrage- nen Zahnersatz ein Stück Lebensqualität zurückzugeben, nur im Zusammenschluss mit einer optima- len Zahntechnik erreichen“, so Dr. Georg Bayer undUweBreuer.7 Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie Tel.:+ 49 7251 618996-15 www.dgoi.info DGOI-Jahreskongress 2014: 2.bis 4.Oktober in Heidelberg,10 Jahre DGOI DGOI-Jahreskongress 2015: in Berlin InfoszurFachgesellschaft 5 ChristianBerger ➟