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DTAU07+0813

Straumann-Party Am Freitagabend durften sich die Gäste auf einen besonderen Abend im außergewöhnlichen Am- biente des Hangar 7 freuen: Mit „Rock itAmadeus!“ wurde ihnen ein exklusives Entertainment aus Klassik und Moderne, dazu eine kuli- narische Reise im Herzen der Mozart- stadtgeboten. Für und Wider problematischer Fälle AmzweitenKongresstagstanden– unter der Moderation von Univ.-Prof. DDr. Ingrid Grunert – die Schwer- punkte „Digitaler Workflow“, Dr. Daniel Hess,Knittelfeld,„CAD/CAM- Materialien in der digitalen Zahnme- dizin“, Priv-Doz. Dr. Petra Güß, Frei- burg im Breisgau, sowie die „Kom- munikation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker: Möglichkeiten und Grenzen neuer Technologien“, ZTM Rudolf Hrdina, Guntramsdorf, im Mittelpunkt. Gegenstand der Diskus- sionwaraußerdemdasFürundWider der Verwendung von körpereigenen oder körperfremden Augmentations- materialien, Prof. DDr. Norbert Jakse, Graz.Darüber hinaus gab DDr.Chris- tian Brandtner, Salzburg, einen Über- blick zur osteosynthesefreien Sand- wichosteoplastik und deren Kombi- nationsmöglichkeit mit anderen aug- mentativenMaßnahmen. Am Samstagnachmittag gab Dr. Rino Burkhardt, Experte für ästhe- tisch-plastische PA-Chirurgie aus Zü- rich, unter der Moderation von DDr. Sascha Virnik einen Überblick zum Thema „Wundverschluss, -stabilität und -heilung in der plastischen Paro- dontalchirurgie“. Schließlich unter- nahm Dr. Michael Gahlert, München, den Versuch einer Standortbestim- mung zu dem Thema„Implantate aus Zirkondioxid“. AmSamstagmittagendetedererste nationale ITI-Kongress Österreich. Organisatoren und Aussteller zeigten sich ob des beachtlichen Interesses der Teilnehmersehrzufrieden. ITI: Forschung – Entwicklung – Weiterbildung Das 1980 gegründete Interna- tionale Team für Implantologie (ITI) vereint Experten aus aller Welt und allen Fachgebieten der dentalen Im- plantologie und der Geweberegene- ration. Die mittlerweile über 15.000 – Fellows und Members – tauschen regelmäßig auf Tagungen, Fortbil- dungsveranstaltungen und Kongres- sen ihr in Forschung und klinischer PraxiserworbenesWissenaus. Ziel ist es, Be- handlungsmethoden und -ergebnisse zum Wohl der Patienten kontinuierlich zu ver- bessern. www.iti.org DT Austrian Events DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 7+8/2013 · 31. Juli 201312 KITZBÜHEL–Vom31.Maibis1.Juni 2013 fand in Kitzbühel die 21. Jahres- tagung der Österreichischen Gesell- schaftfürParodontologie(ÖGP)unter ihrem neuen Titel „Parodontologie Expertentage:lernen–wissen–anwen- den“statt. Die Neuaufstellung des Veranstal- tungsprogramms stellt jedes Jahr ein komplettes parodontales Behand- lungskonzept für das gesamte zahn- ärztlicheTeamvor.DenAnfangmachte heuer Prof. Dr. Anton Sculean, Chef der Abteilung für Parodontologie Bern, mit dem „Berner Konzept der synoptischen Parodontaltherapie“. AmDonnerstagwarenalleWorkshops gut besucht,am Nachmittag fand erst- mals ein „Industrie Round Table“ ge- meinsammitAusstellernundVorstand der ÖGP statt. Das Casino Kitzbühel war der stimmungsvolle Rahmen für dieEröffnungdesKongresses. Das wissenschaftliche Hauptpro- gramm stand für Zahnärzte und PASS ganzimZeichendesBernerKonzeptes: Prof. Sculean eröffnete die Vortrags- schiene mit einem Plädoyer für den Erhalt von Zähnen: „Implantate sind nicht Zahnersatz, sondern Ersatz für verlorengegangeneZähne!“SeinTeam stellteschrittweisedenWegeinesparo- dontal erkrankten Patienten durch dentypischenBehandlungsablauf dar. Alle Aspekte wurden auf dem letzten Stand des Wissens evidenzbasiert prä- sentiert. Die chirurgische Parodontal- therapie wurde von den Grundlagen für Regeneration und Osseointegra- tion über die Möglichkeiten der paro- dontalplastischenMaßnahmenbishin zur Versorgung von Lücken mit Im- plantatenaufbereitet. Parallelprogramm&Praktikertag Täglich gab es sowohl für Zahn- ärzte als auch PASS ein Parallelpro- gramm. „Zahnarztpraxis 3.0“ zeigte Möglichkeiten und Herausforderun- gen für die zahnärztliche Praxis in einem sich durch Internet, steigende Patientenwünsche und Konkurrenz- druck stark wandelnden Umfeld auf. Der „Praktikertag“ am Samstag stand unter dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ und bot die Gelegenheit, über neue Techniken wie Lachgas- sedierung, Piezocision und periim- plantäres Gewebsmanagement ken- nenzulernen. Inoffizieller Höhepunkt war die Alm-Lounge-Party am Freitag im Rasmushof, der zur Almhütte um- gestaltet war. Gute Laune vereinte sich mit österreichischer Gastfreundschaft undGemütlichkeitundsomanchelie- ßen den Abend im legendären „Take Five“ausklingen. www.paroknowledge.at DT ErfolgreicheParodontologieExpertentage Die Veranstaltung bot dem zahnärztlichen Team ein komplettes parodontales Behandlungskonzept. GRAZ – Der Österreichische Zahn- ärztekongress findet heuer vom 3. bis 5.Oktober in Graz statt.Als Kongress- titel wurde „planungistgleicherfolg“ gewählt. Als hervorzuhebende Be- sonderheit wollen die Veranstalter die interdisziplinäre Diskussion fördern, indem sie bewusst auf mehrfache Pa- rallelvortragsblöcke in unterschied- lichen Sälen verzichten. Das Haupt- programm wird dementsprechend ausschließlich im Hauptsaal des con- gress|graz, dem Veranstaltungszen- trum im Herzen der Grazer Altstadt, abgehalten. Damit wird sichergestellt, dass alle Teilnehmer sowohl themen- als auch praxisnah über die unter- schiedlichstenFachbereichevoninter- nationalen Referenten informiert werden. Ein umfassendes Vortragspro- gramm für zahnärztliche Assistenten mit zusätzlich insgesamt 16 Praxis- workshops rundet das wissenschaft- liche Programm ab. Auch für den ge- selligenTeilunddieMöglichkeit,Kon- takteinderKollegenschaftzuknüpfen, ist mit einem Galadiner in einem re- nommierten Grazer Innenstadtlokal sowie einer großen Kongressabend- veranstaltung im Grazer Kunsthaus gesorgt. Verbringen Sie ein Fortbildungs- wochenendeinderGenussHauptstadt Graz,Stadt der roten Dächer,Stadt des Uhrturmes mit seiner abwechslungs- reichen Geschichte und der barocken Bauten. Verbinden Sie diese Fortbil- dungmiteinemAusfluginsKunsthaus oder in die idyllische Südsteiermark, auchsteirischeToskanagenannt. ÖGZMK Steiermark Univ.-Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde stmk@oegzmk.at www.özk2013.at DT PERCHTOLDSDORF – Wie gelingt es, erfolgreich im Praxisalltag zu sein? 3M Österreich lud namhafte Vortra- gende ein, innovative Lösungen zur Erleichterung des Praxisalltags vorzu- stellen.Am13.und14.September2013 erwartet die Gäste im historischen Ambiente der Burg Perchtoldsdorf bei Wien ein anwenderfreundliches Vor- tragsprogramm,beidenenderpersön- liche Nutzen für den Praxisalltag im Vordergrundstehensoll. Einfach erfolgreich Zeichnet sich ein Produkt durch besonders einfache Anwendung aus, garantiertdiesnichtnureinenunkom- plizierten, komfortablen und hoch- effizienten Arbeitsablauf. Mit Blick auf das Wohl des Patienten ist eben- so wichtig, dass ein einfacher, struk- turierter Arbeitsprozess das Risiko von Anwendungsfehlern reduziert und so das zuverlässige Erzielen hoch- wertigerErgebnissemaßgeblichunter- stützt. Namhafte Referenten aus Öster- reich und dem deutschsprachigen Ausland berichten aus den Bereichen restaurative und prothetische Zahn- heilkunde, Kieferorthopädie und Mini-Implantate über ihre Erfahrun- gen. Die Zusammenarbeit zwischen ZahnarztundzahntechnischemLabor steht ebenso auf dem Programm wie einbetriebswirtschaftlichesThemazur Praxisführung. Die Burg Perchtoldsdorf ist ein technisch hochklassiger, moderner Veranstaltungsort in unmittelbarer Nähe zu Wien. Für das leibliche Wohl ist während der gesamten Veranstal- tung mit Catering auf höchstem Niveaugesorgt. 3M Österreich GmbH Tel.: +43 1 86686-321 www.3mespe.at/Veranstaltung DT Sopraxisnahwiemöglich... ... so viel Wissenschaft wie notwendig. Innovative Lösungen zur Erleichterung des Praxisalltags auf Burg Perchtoldsdorf. Infos zum Autor Planung ist gleich Erfolg! Österreichischer Zahnärztekongress 2013: Fortbildungswochenende im Herzen der Grazer Altstadt. ÁFortsetzung von Seite 1 Infos zum Unternehmen links: Dr. Madeleine Aslund – rechts: DDr. SaschaVirnik