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Dental Tribune Austrian Edition

DENTALTRIBUNE Business Degradable Solutions AG Member of Sunstar Group Wagistrasse 23 CH-8952 Schlieren/Zürich www.easy-graft.com Genial einfaches Handling! beschleunigte Osteo- konduktion, nachhaltige Volumenstabilität easy-graft® CRYSTAL bionicstickygranul Vertrieb Österreich: Medos Medizintechnik OG Löwengasse 3, A-1030 Wien Tel.: 01 7151474, Fax: 01 7151475 info@medosaustria.at www.medos.at Entzündung und Schmerz. 9 Jahre For- schung an der TU Wien bilden hierfür die Grundlage. Hochinten- sives, gepulstes kaltes Rotlicht dringt mittels eines Tiefenstrahlers in das entzündende Gewebe ein und be- schleunigt so die postoperative Re- generation. Das Gerät ist mobil ein- setzbar. WID-Informationsforum mit Interesse angenommen Mit dem WID-Forum bot der ÖsterreichischeDentalverband(ODV) erstmals eine spezielle Form der Orientierungsunterstützung in Form von Vorträgen und Workshops nam- hafter Referenten an. „Die Infor- mationsmöglichkeit durch das WID- Forum wurde sehr gut angenommen. Auch wenn nicht alle Vorträge gleich gutbesuchtwaren,istdennochfestzu- halten, dass der Start dieses neuen Angebotes von Fachvorträgen sehr erfolgreich war. Gleiches gilt für die Idee der Workshops. Die Idee, den Ausstellern die Möglichkeit zu bieten, den Besuchern auf „3 Ebenen“ – Aus- stellung,Vortrag und Hands-on-Kurs – die Produktnutzen zu demonstrie- ren, wurde sehr positiv aufgenom- men“, schlussfolgert Dr. Gottfried Fuhrmann,PräsidentdesODV.“ Objetive Ästhetik und CAD/CAM-Systeme in der Diskussion Im ersten Vortrag präsentierte Zahntechniker Christoph Zobler, Innsbruck, eine effiziente Umsetzung der Press on Metall/Zirkon- sowie Lithiumdysilikat-Technik in eine hochwertige Keramikversorgung. ZTM Otto Prandtner, München, beantwortete die Frage: Gibt es eine objektive Ästhetik? anhand einer Behandlungsplanung aus zahntechnischer Sicht. ZTM Vanik Kaufmann-Jinoian, Liestal, zeigte in seinemVortrag,warumDentallabore inZukunftnichtaufCAD/CAM-Sys- teme verzichten können.Kaufmann- Jinoian präsentierte dem Zahntech- nikeranschaulichWege,wiemansich für ein CAD/CAM-System entschei- den sollte und was für Hindernisse und Probleme auf die Betriebe zu- kommen können. Nach der Mittagspause gab Priv.- Doz. Dr. Florian Beuer, München, eine Anleitung – basierend auf wis- senschaftlichen Daten und eigenen Erfahrungen – über die Auswahl ke- ramischer Werkstoffe und Hoch- leistungspolymere für verschiedene restaurative Indikationen. Dr. Philip Jesch, Wien, präsentierte Behand- lungsfälle, bei denen neben den Vor- teileneinerpräoperativenDiagnostik, präzisen Platzierung oder einfachen Handhabung auch die Verschmel- zung der navigierten Implantologie mit Materialise und CAD/CAM-Pro- thetik betont wird. Die präsentierten Fälle gaben einen Vorgeschmack da- von,wasindennächstenJahrenAlltag wird. Mit dem neuen Abform-Scan- system„3D FAX“ lässt CADstar ohne großen Umrüstaufwand den best- möglichen dentaltechnischen Work- flow Realität werden. Hierzu stellte ZA ZT Peter Neumeier, Marquart- stein,eineFallstudievor. Den 2. Teil bildete ZTM Rudolf Hrdina,Guntramsdorf,zum Thema: Ist Ästhetik sichtbar? und veran- schaulichte die Priorität der engen Kooperation zwischen Zahnarzt, Implantologen und Zahntechniker. Schließlich gab Dr. med. Dr. med. dent. Lutz Ritter seine in der Abtei- lungfürMund-,Kiefer-,undGesicht- schirugie der Uniklinik Köln ge- sammelten wissenschaftlichen Er- fahrungen zur computerunterstütz- ten Implantologie weiter. Die Wahl der Qual: eine Entscheidungsfindung Vollkeramiksysteme haben sich in den letzten Jahren rasant entwi- ckelt. Das Forum am Samstag eröff- nete Univ.-Prof. Dr. Gerwin Arnetzl, Graz, mit dem Versuch einer idealen Zuordnung von Materialien für unterschiedlichste Indikationsstel- lungen unterAbwägung von Für und Wider. Dr. Thomas Euler, praktizie- render Zahnarzt aus Bludenz, sprach erstmals über seine Investition zu DVT und wie sich das in seiner all- gemeinzahnärztlichen Ordination vereinbaren ließ. Den letzten Vor- tragsteil bestritten Univ. Prof. DDr. Siegfried Jank, Hall in Tirol, mit einem Vortrag zum Thema „Ver- sorgung von komplexen Fällen mit Southern-ImplantsCo-AxisImplan- taten“ sowie Univ.-Prof. Dr. Georg Mailath-Pokorny, Akademie für orale Implantologie, Wien, zu „10.000 Implantate – Langzeiterfah- rung und Risikoanalyse“. Vinothek und ODV-Party Alle Besucher konnten an der Vinothek Fachdiskussionen mit der Degustation attraktiver Weinproben verbinden. Auch die ODV Party Night amFreitagabenddeserstenMessetages mit Häppchen, Drinks und Livemusik unter dem Motto „The Show must go on“ war bestens bis Mitternacht besucht.„DiegutbesuchteODV-Vino- thek und die Stimmung bei der ODV- Party haben gezeigt,dass das Messean- gebotgutgewähltundgerneangenom- men wurde. Aussteller und Besucher zeigten sich überwiegend sehr zufrie- den. Anerkennung fand die bewährte gute Organisation derAusstellung und jetztauchdesWID-Forums“,resümiert ODV-Präsident Dr. Gottfried Fuhrmann. Neue Wege zu gehen versprach Fuhrmann, und diese Zusage wurdegehalten. DT Infos zum Autor ÁFortsetzung von Seite 1 Abb.1:Dr.GottfriedFuhrmann,PräsidentÖsterreichischerDentalverband–Abb.2:Univ.Prof.Dr.GerwinArnetzl,PräsidentderÖGCZundVize- präsidentderISCD,Graz.–Abb.3:WolfgangFraundörfer,GeschäftsführenderGesellschafteradmicos.–Abb.4:GutbesuchterSaaldesWID-Forums. 1 3 4 2