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Dental Tribune Austrian Edition

Education DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 6/2013 · 5. Juni 201316 Heute ist die DPU die erste und ein- zige Privatuniversität in Österreich, die ein Grundstudium Zahnmedizin zumDr.med.dent.undpostgraduale Studien für praktizierende Zahn- ärzte/-ärztinnen mit dem akademi- schen Abschluss „Master of Science Fachgebiet (M.Sc.)“ anbietet. 410 junge Menschen aus vielen Ländern Europas, aus Österreich, Deutsch- land, Luxemburg, Liechtenstein, Ita- lien, Ungarn, den Niederlanden und der Schweiz studieren an der DPU. Zahlreiche renommierte Wissen- schafter sind an der Danube Private University, deren Studienangebot neue Wege sucht und in Fachkreisen als besonders innovativ angesehen wird, tätig und bilden Studierende aus dem gesamten deutschsprachi- gen Raum Europas zu Zahnärzten aus. Getragen wird die Danube Pri- vate University (DPU) von der PUSH Postgraduale Universitätsstu- dien für Heilberufe GmbH als welt- weitexklusiverPartnerderDUKund seit mehr als zehn Jahren weltweit in der Durchführung von Master-of- Science-Studiengängen für Zahn- ärzte/-ärztinnen in verschiedenen Fachgebieten tätig. Hinter der PUSH und der DPU steht die Familie Wagner-Pischel: Honorarkonsulin Marga B. Wagner- Pischel als geschäftsführende Ge- sellschafterin und Jürgen Pischel als Gesellschafter. Sie gründeten die Danube Private University in Krems und führten sie gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. Dieter Müßig im Zeitraum von drei Jahren zur Akkreditierung. Ihre Tochter, Stefanie Arco-Zinne- berg, M.A., ist Direktorin für Mar- keting und Management der DPU, SohnRobertChristianWagner,M.A., Direktor Wissenschaftliche Koordi- nation und Management. Das Zahn- ambulatorium Krems der Danube Private University erfreut sich eines großen Zuspruches an Patienten. Zahnmedizin und Kultur Dass Marga B. Wagner-Pischel einmal Präsidentin einer Privatuni- versitätmitSchwerpunktZahnmedi- zin sein würde – dieser Weg schien nicht von Beginn an vorgezeichnet. Die gebürtige Deutsche studierte Soziologie und Erziehungswissen- schaft an der Johann-Wolfgang- Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Nach Studienabschluss wid- mete sie sich zunächst der Literatur, Bildkunst und Musik und war zwei Jahrzehnte als Art Consultant tätig. Sie kooperierte mit der Kunst-Kom- mission des Deutschen Bundestages unter der Geschäftsführung von Dr. Rupert Schick, dem Deutschen Bundesrat unter Direktor Georg- Berndt Oschatz,Kultusminister a.D., der Konrad-Adenauer-Stiftung und unterschiedlichen politischen Insti- tutionen wie auch dem Staat Israel. Als sie 1986 ihren österreichischen Mann Jürgen Pischel kennenlernte, der als Chefredakteur und Heraus- geber eine Wochenzeitung für Zahn- ärzte in Deutschland etablierte, be- gann sie sich in ihrer Tätigkeit auf die Berufsgruppe der Zahnärzte zu konzentrieren. Als geschäftsfüh- rende Gesellschafterin der PUSH Postgraduale Universitätsstudien für Heilberufe ist sie seit 2002 beruflich aktiv. Die „kulturelle Handschrift“ der Präsidentin ist allerdings auch in der Zahnmedizin nicht zu verleugnen. Allein der Sitz der DPU spricht für sich: Das geschichtsträchtige Ge- bäude der Schule Krems-Stein in der Weltkulturerbe-Region Krems ver- bindet modernste Arbeitsbedingun- gen mit der Atmosphäre von Kunst. „Unsere Häuser sind mit Kunst ge- schmückt, auch die Universität. Wir veranstalten Hauskonzerte und be- suchen die Festspiele der unter- schiedlichen Regionen, sind einmal im Monat in der Oper in Wien“, sagt Marga Wagner-Pischel. Die Ver- bindung von Kunst und Zahnme- dizin sei auch gar nicht so abwegig, denn der Zahnmediziner habe auch einen besonderen Zugang zur Äs- thetik, zu Form und Farbe, verfüge über ein feinmotorisches Talent, das mit dem eines Pianisten vergleichbar sei. Die Kunst soll die Studenten in- spirieren, die familiäre Atmosphäre denZusammenhaltfördern.Inihrem Leitbild ist die DPU dem humanisti- schen Bildungsideal verpflichtet: So siehtsieihreAufgabenichtnurdarin, hoch qualifizierte Zahnärztinnen und Zahnärzte hervorzubringen, sondern in einer Bildung von Geist und Seele. Großer Zuspruch An der DPU wird aber nicht nur gelehrt, sondern auch behandelt. „Das Zahnambulatorium Krems der Danube Private University er- freut sich eines großen Zuspruches. Die Patienten senden uns sehr häufig enthusiastische Briefe, da sie sehr erfreut sind über die Art und Weise der Behandlung durch die jungen Behandler unter Aufsicht“, betont Stefanie Arco-Zinneberg. Wie auch Dr. Christine Gräfin Esterházy von Galántha: Die bekannte Opern- sängerin bedankte sich in einem Schreiben „für die perfekte Behand- lung“. Auf die Frage „Was macht ein Unternehmen erfolgreich?“, resü- miert DPU-Präsidentin Wagner- Pischel: „Erfolg ist, ein gestecktes Ziel erreicht zu haben, um an neue Herausforderungen herangehen zu können. Die DPU ist immer darum bemüht, sich weiterzuentwickeln, neue Wege in Wissenschaft und For- schung zu gehen und eine Elite- Universität der Zahnmedizin zu werden.“ DT „Wir gehen neue Wege in Wissenschaft und Forschung, um eine Elite-Universität der Zahnmedizin zu werden.“ Am Anfang stand der Wunsch nach einem umfassenden Studium der Zahnmedizin auf internationalem Niveau – mit mehr Bezug zur Praxis, ohne Verzicht auf die notwendigen wissenschaftlichen Grundlagen. Im Herbst 2009 nahm die Danube Private University (DPU) in Krems ihren Studienbetrieb auf. 2 Abb.1: Im Stift Göttweig findet die Immatrikulation der Studierenden statt,Abt Columban Luser begleitet diesenAkt mit einem feierlichen Gottesdienst und Führbitten.– Abb.2: Foyer der Danube Private University.– Abb.3: Professoren, Assistenz- und Oberärzte in der Mittagspause.– Abb.4: StudentViktorAngelov behandelt seine Patientin unterAufsicht von Frau Dr.Jacqueline Niehaus. 3 4 FürallePatienten,beidenendieAn- wendung lokaler Fluoridierungen, aufgrunddesmeistunangenehmen Geschmacks bisher auf Ablehnung stieß, hat Humanchemie eine ge- schmacksverbesserte Variante des Bestsellers Tiefenfluorid entwickelt – das Tiefenfluorid junior. Die An- wendung des Tiefenfluorids bzw. des Tiefenfluorid junior führt zu einerlanganhaltendenReminerali- sation. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass im Anschluss an die Be- handlung nur ausgespült wird und diePatientensofortwiederessenund trinken können. Die Applikation er- folgtdurcheineeinfacheDoppeltou- chierung. Der Begriff „Tiefenfluoridie- rung“ und das Imprägnierverfahren selbst stammen von Prof. Dr.-Ing. Dr. med. dent h. c. Adolf Knappwost und basiert auf seiner Remineralisa- tionstheorie, für die er auch den ORCA-Preis erhielt. Bei der Tiefenfluori- dierung wer- den hochdis- perses Kalzium- fluorid und Magnesium- fluorid in der Tiefe der Trichterpo- ren der Auflockerungszone ausge- fällt. Dort sind die Kristallite sicher vor Abrasion geschützt. Die F- Ionen werden nach und nach ab- gegeben und führen so mit den OH-Ionen und Phosphat-Ionen des Speichels zu einer fortwähren- den Remineralisation. Symposium in Hamburg Die Anwendung und Wir- kungsweise des Tiefenfluorids bzw. Tiefenfluorid junior ist auch ein Hauptprogrammpunkt der Fort- bildungsveranstaltung anlässlich des hundertsten Geburtstags von Prof.Knappwost. Dieses zweitägige Symposium wird von Humanchemie am 25. und 26. Oktober 2013 in Hamburg veranstaltet.AusführlicheInforma- tionen zu den einzeln buchbaren Programmpunkten gibt es unter www.humanchemie.de/100jahre. HUMANCHEMIE GmbH Tel.+49 5181 24633 www.humanchemie.de DT Fluoridierung mit Fruchtgeschmack Tiefenfluorid gibt es jetzt in einer geschmacksverbesserten Variante. HonorarkonsulinMargaB.Wagner-Pischel,PräsidentinundGründerinderDanubePrivate University,Gesellschafterin der PUSH GmbH.