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Dental Tribune Austrian Edition

Wien 2013 Seite 41 Product News today Neue Generation der Glaskeramik VITA SUPRINITY vielseitig einsetzbar in CAD/CAM-Praxis und -Labor. n Mit der zirkondioxidverstärkten Lithiumsilikatkeramik, kurz ZLS, hat die VITA Zahnfabrik gemeinsam mit der DeguDent GmbH und dem Fraun- hofer-Institut für Silicatforschung ISC eine neue glaskeramische Werkstoff- generation entwickelt. Die neue Glaskeramik wird von der VITA Zahnfabrik unter dem Namen VITA SUPRINITY vermarktet. Der im Vergleich zu traditioneller CAD/CAM-Glaskeramik um etwa das ZehnfacheerhöhteZirkondioxidanteil beiZLSsorgtinKombinationmiteiner besonders feinkörnigen und homo- genen Gefügestruktur für sehr gute mechanische Eigenschaften. Die hohe Festigkeit und Verlässlichkeit des neuen Werkstoffs eröffnet dem CAD/ CAM-Praxis- und Laboranwender ein weites Spektrum an Einsatzmöglich- keiten. Verbesserte Präzision VITA SUPRINITY zeichnet sich durch eine hervorragende mechani- sche Belastbarkeit aus und ist zudem sehranwendungsfreundlich.Dieneue Glaskeramik lässt sich einfach ma- nuell nachbearbeiten, sehr gut polie- ren und ferner z.B. ohne Brennstütz- paste kristallisieren. Zusätzlich sorgt die optimierte Kantenstabilität für eineverbessertePräzision.Dieästheti- schen Endergebnisse punkten durch eine natürlich wirkende Transluzenz, Fluoreszenz und Opaleszenz. Mit einem breiten Indikationsspektrum von Kronen im Front- und Seitenzahn- bereich über Suprakonstruktionen auf Implantaten bis hin zu Veneers, Inlays und Onlays ist die neue Gene- ration der Glaskeramik vielseitig ein- setzbar. Das Material wird in der Geome- trie LS14 (18 x 14 x 12 mm) für das CEREC- bzw. inLab MC XL-System, in den Farben 0M1, A1, A2, A3, A3.5, B2, C2 sowie D2 in jeweils zwei Trans- luzenzstufen (T = Translucent, HT = High Translucent) angeboten. Für die Politur von VITA SUPRINITY- Restaurationen in Praxis und Labor empfehlen sich die VITA SUPRINITY Polishing Sets. Eine farbliche Cha- rakterisierungistmitdenneuenVITA AKZENT Plus Malfarben möglich. Speziell für die Individualisierung von Restaurationen aus der neuen Glaskeramik wurde die Feinstruk- tur-Feldspatkeramik VITA VM 11 ent- wickelt. Die Markteinführung von VITA SUPRINITY gemeinsam mit der niedrigschmelzenden Verblendkera- mik sowie den speziellen Polier- instrumenten ist für Herbst 2013 ge- plant. 7 VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG info@vita-zahnfabrik.com www.vita-zahnfabrik.com Stand: A06 n Access Edge ist eine auf Tonerde basierende Gingiva-Retraktionspaste, die das Zahnfleisch verdrängt und retrahiert. Sie ist in praktischen Einheitsdosis-Spritzenaufsätzen ver- packt und erspart so Zeit, Arbeitsauf- wand und Kosten. Das Centrix-Design mit Luer-Lock-Spitze sorgt für einen sicheren Halt. Die schmalere 16G-Ka- nüle ist besonders dünnwandig und weist damit bessere Durchflusseigen- schaften auf. Mit der längeren, biegsa- meren Nadelspitze lässt sich das Material einfacher in und um den Sulkus platzieren. Access Edge ist minimalinvasiv und gewebe- schonend und ermöglicht so eine schnelle und einfache Gewebever- drängungohneFadenlegen.DasMate- rial wird subgingival oder um den Zahn herum injiziert und verbleibt dort mindestens zwei Minuten. Wäh- rend die Paste trocknet, sorgt Access Edge für eine sanfte, aber auch effek- tive Retraktion zur Öffnung des Sul- kus. Die Kombination aus Kaolin-Ton- erde und Aluminiumchlorid kontrol- liert Blutungen und verhindert das Aussickern von Flüssigkeiten, sodass derSulkustrockenbleibt.ZurVerwen- dung von Access Edge setzen Sie den Einheitsdosis-AufsatzaufeineCentrix C-R® -Spritze und injizieren das Mate- riallangsaminundumdengingivalen Sulkus. Während Access Edge trock- net,retrahiertdasGewebeundgibtdie gesamten Ränder des Restaurations- bereichs frei. Nach der Anwendung muss Access Edge ausgespült werden und der Sul- kusanderLufttrocknen,so- dass der Präparationsbereich „offen“ und sauber ist. Besuchen Sie Centrix auf der WID und profitieren Sie von dem Messeangebot. Mehr Informatio- nen gibt es unter: Tel.: +49 221 530978-0 oder Fax: +49 221 530978-22. 7 Centrix, Inc. Tel.:+49 221 530978-0 www.centrixdental.com Stand: C09 n Mit PerioChip® bietet Dexcel Pharma ein Lokal- antiseptikum, das speziell für die Therapie von Paro- dontitis entwickelt wurde. Neueste Studien zeigen, dass ein innovatives Inten- sivprotokoll sowohl in der Parodontitis- als auch Peri- implantitis-Therapie signi- fikante Verbesserungen erzielt. Wir fragten den Leiter der Studien, Prof. Eli Machtei, Universität Haifa, Israel, ge- nauer: Für eine Ihrer Studien haben Sie ein neues Behandlungskonzept bei Parodontitis angelegt. Was haben Sie gemacht? Wir haben ein Intensiv-Protokoll für medizinische Lokalbehandlung mit PerioChip® erstellt. In einer 8-wöchigen Behandlung wurden 60 Probanden sechs Chlorhexidin-Chips appliziert. Ihre Taschen reduzierten sich signi- fikant durchschnittlich um 2 mm. Wann ist diese Behand- lung ratsam? Für Patienten mit 1–2 Taschen pro Quadrant. Ich entscheide dies mit meinenPatienten,indemichihnendie Prozentzahl aus der Studie (Links s. blauer Kasten, Anm. d. Red.) nenne, mit welcher Wahrscheinlichkeit diese Behandlung eine Operation in ihren Fällen verhindern kann. Es über- rascht mich immer wieder, wie viele Patienten sich für diese Behandlung entscheiden. Lokal applizierte Antibiotika versus lokal appliziertes Chlorhexidin: Was ist Ihrer Meinung nach die bessere Wahl? Antibiotika können gute Ergeb- nisse erzielen. Allerdings geht man dasRisikoeinerResistenzein.Wissen- schafterinDeutschlandkonntennach einer Lokalanwendung Antibiotika kurz nach der Behandlung im Blut- kreislauf feststellen. Daher bevor- zugeicheineBehandlungmitAntisep- tika. 7 Dexcel® Pharma GmbH service@periochip.de www.periochip.de Stand: D08 HierfindenSiedieaktuellenStudieninvollemUmfang Periimplantitis: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jcpe.12006/full Multiple Applikation: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1600-051X.2011.01779.x/full Gingiva-Retraktionspaste DünneApplikationsspitze sorgt für sicheren Halt. n Mit G-CEM LinkAce hat Dentalspe- zialistGCeinendualhärtenden,selbst- adhäsiven Universal-Kunststoffze- ment entwickelt, der zur praktischen Direktanwendung in der doppelläu- figen Automix-Spritze erhältlich ist. G-CEM LinkAce eignet sich zur Befes- tigung von indirekten Vollkeramik-, Metall- oder auch Kunststoff-Restau- rationen. Durch das Erreichen der höchstmöglichen Konversion im selbsthärtendenModusbietetdasPro- duktsichereErgebnisse–unabhängig vom Material der zu zementierenden Restauration. Die hervorragenden Haftungseigenschaften an allen mo- dernenprothetischenMaterialienma- chendenKunststoffzementuniversell einsetzbar, wobei die Haftkraft und Farbbeständigkeit mithilfe funktio- neller Monomere garantiert wird. Die hohe Haftfestigkeit an Dentin und Schmelz ist nicht nur bei der Lichtpolymerisation, sondern auch imSelbstaushärtungsmodusgegeben. Zudem wird die Arbeit bei der Befesti- gungvonCAD/CAM-undmetallfreien Versorgungen durch eine besonders hohe Abriebfestigkeit gesichert. Zusätzlicher Schutz durch Fluoridierung Für die Patienten bringt G-CEM LinkAce eine sehr gute Verträglich- keit mit, da keine postoperativen Sensibilitätenauftreten.DesWeiteren wirddieZahnhartsubstanzderPatien- ten besonders geschont, da keine Vor- behandlung der Zahnoberfläche er- forderlich ist, um die maximale Haft- kraft zu erreichen. Zudem sorgt die FluoridierungfürzusätzlichenSchutz. Die Lagerung des Materials ist denk- bar einfach – im Gegensatz zu vielen anderen Kunststoffzementen bedarf G-CEMLinkAcekeinerspeziellenKüh- lung. Verwendet werden kann es für fast alle Berei- che:Befestigungen von sämtlichen Keramiken, kunst- stoff- und metallba- sierten Inlays, Onlays, Kronen und Brücken sowie zur Zementierung von metall-, keramik- und glasfaserver- stärkten Wurzelstiften, gegossenen Stiften und Aufbauten. 7 GC Austria GmbH info@austria.gceurope.com www.austria.gceurope.com Stand: F03 Dualhärtend und universell Selbstadhäsiver Kunststoffzement garantiert sichere Befestigungen. 5 Prof. Eli Machtei Taschentiefen schnell reduzieren Prof.Machtei über neueste Behandlungskonzepte für Parodontitis und Periimplantitis. 5 Chipapplikation beim Patienten.