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Dental Tribune Austrian Edition

Product Newstoday ANZEIGE Seite 38 Wien 2013 nHöchsteProzesssicherheitbeimaxi- maler Kontrolle, Wertschöpfung und Komfort bietet das Nichtedelmetall- (CoCr-)SintermetallCeramillSintron® , aus dem Hause Amann Girrbach. Nichtedelmetallrestaurationenlassen sich damit künftig CAD/CAM-basiert im eigenen Labor herstellen. Für den Anwender entfallen die externe Fertigung von CoCr-Gerüsten sowie der aufwendige und häufig fehlerhafte CoCr-Gießpro- zess. Aufgrund der wachsartigen Be- schaffenheit der Ceramill Sintron® Blanks lässt sich das wachsartige Material mühelos wie werkzeug- schonend auf Desktop-Maschinen trockenfräsen. Während des anschlie- ßenden Sinterprozesses unter Schutz- gasflutung im Ceramill Argotherm Ofen – ein Prozessverlauf vergleich- bar mit dem für Zirkon – erreichen die Gerüste ihren Endzustand. Diese CoCr-Restauration weist ein sehr ho- mogenes Materialgefüge ohne Lunker auf. CeramillSintron® istdasErgebnis aufwendiger Entwicklungsarbeit von Amann Girrbach in Kooperationmit dem Fraunhofer IFAM-In- stitut, weltweit führenden Univer- sitäten und spezialisierten Instituten imBereichderPulvermetallurgie.Pro- zess- und Materialqualität sind somit von höchster Stelle validiert und ge- währleisten maximale Sicherheit im Sinne des Anwenders. 7 Amann Girrbach AG austria@amanngirrbach.com www.amanngirrbach.com Stand: C07 Fräsbarer CoCr-Rohling für maximale Sicherheit Nichtedelmetallrestaurationen:Herstellung künftig im eigenen Labor. n Pünktlich zur IDS stellte der Spe- zialitätenanbieter Hager & Werken das weltweit erste Frühdiagnostikum zum langfristigen Schutz und Erhalt von Implantaten als Schnelltest auf aMMP-8 Basis vor. Der Praxisschnelltest Implant- Marker® wird unmittelbar am Be- handlungsstuhl durchgeführt und zeigt innerhalb von fünf Minuten und weit vor ersten durch Röntgen oder Sondieren sichtbaren Anzeichen, ob für den Patienten ein Risiko für die Entwicklung von Knochenabbau oder progressiven Gewebedegenerationen besteht. Das Verfahren erfolgt über eine Probenahme des Sulkusfluids am Im- plantat. Es ist einfach, schmerzfrei, zuverlässig und kann durch die Pro- phylaxeassistentin durchgeführt wer- den. Zeigt der Test eine kritische An- zahlvonfürdenGewebeabbauverant- wortlichen Biomarkern, kann durch Therapievarianten und eine Verkür- zung des Recalls deutlich frühzeitiger und effizienter mit der Erhaltung des Implantates begonnen werden. Als Beispiel sei hier der Einsatz der antimikrobiellen Photodynami- schen Therapie (aPDT) mittels Laser oder weiteren unterstützenden Maß- nahmen, wie die Gabe von Local Delivery Devices, genannt. Zusätzlich erhöht der Test durch die Visualisie- rung des Ergebnisses die Motivation und die Compliance der Patienten. 7 Hager & Werken GmbH & Co. KG info@hagerwerken.de www.hagerwerken.de Stand: H09 Frühzeitig versteckten Knochenabbau visualisieren Der Praxisschnelltest ImplantMarker® ist einfach, schmerzfrei und zuverlässig.