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Dental Tribune Austrian Edition

DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 5/2013 · 8. Mai 2013 Industry Report 15 „NochimJahr2013wird Implant Direct in allen vier Implantatlinien Produktneuheiten prä- sentieren. Auf der IDS haben wir in der Inno- vation Area den ersten Prototyp von Legacy™4 gezeigt und mit Gästen mögliche Konzeptvari- anten diskutiert“, so Thomas Timmerman, Sales Director Schweiz und Österreich bei Im- plantDirect. Neben der eigenen Spectra-Linie spielt das Thema Kompatibilität in der Unternehmensstrategie die zen- trale Rolle. Denn ohne sie würden nur wenigePraxenvondenVerbesserungen profitieren können, die Implant Direct entwickelt. So ist das Tri-Lobe-System kompatibel zu Nobel Biocare™, das Swish-System zu Straumann® und das Legacy-SystemzuZimmerDental. „Unsere Kunden stehen vor der Herausforderung, einen individuel- len Fall zu lösen – dafür bieten wir ge- eignete Produkte.Wir ge- hen davon aus, dass ins- besondere das Konzept einer Mini-Ausführung (3,0mm Durchmesser) unseres einteiligen Loca- tor Implantats GoDirect für viel Furore sorgen wird“, erwartet Timmer- man. GoDirect bietet alle Vorteile des Locators in einer einteiligen Kon- struktionundisteinekos- tengünstige Lösung für Hybridbehandlungen. Neuer Internetauftritt Auf derIDSwurdeaberauchdeut- lich, dass sich das Implant Direct Pro- duktportfolio erweitert: Prothetische Elemente und Bio-Materials kommen dazu.Timmerman weiter: „Dafür ent- wickeln wir einen neuen Internetauf- tritt, der auf dem Messestand bereits gezeigt wurde und in wenigen Wochen online gehen wird. Implant Direct soll jederzeit von überall zugänglich ge- machtwerden–mitdemWebshopund unserer App bieten wir Kunden die ganze Bandbreite mobiler Implanto- logie–anytime-anywhere.“ Implant Direct Europe AG info@implantdirect.eu www.implantdirect.at DT „Produktportfolio wird sich 2013 erweitern“ Implant Direct bietet indikationsbedingte Lösungen. In Österreich gehen nach- weislich sieben von zehn Menschen ungern zum Zahnarzt.Mit der Lachgasse- dierung kann der Zahnarzt allen Patienten, besonders Angstpatienten,Kindernund älteren Menschen, eine Be- sonderheit anbieten, die mit folgenden Pluspunkten auf- wartet: Schonende Beruhi- gung innerhalb kürzester Zeit, keine Angst mehr vor Spritzen und der Behand- lung, stark minimierter Schluck- und Würgereiz und Verkehrstüchtigkeit nach 30 Minuten.DesWeiteren bietet die Lachgassedierung Entspannung undsomitEntlastungfürdasTeam. Patienten, die mit Lachgas behan- delt wurden,berichten von einem war- men Gefühl wie in einer Traumwelt. Für ängstliche Erwachsene und Kinder ist Lachgas der Schlüssel für eine kom- fortableundrelaxteBehandlung. Lachgas oder kurz N2O wird seit über 150 Jahren erfolgreich in der Dentalmedizin eingesetzt. N2O ist das sicherste, meist erforschte und älteste Sedativum. Es wirkt schonend, nicht toxischundverlässtdirektnachderBe- handlungdenKörper. Mit einer entsprechenden und vorgeschriebenen Qualifikation, ge- mäß CED-Entschließung CED-DOC- 2012-007-D-FIN, ist es in jeder Praxis anwendbar. Ohne den Nachweis dieser Qualifikation ist der Kauf von N2O-Gerätennichtmöglich. Schulungsangebot Die Qualifikation ist durch einen zweitägigen Workshop zu erreichen. Die Kurse beinhalten alle wichti- gen Punkte im Umgang mit Lachgas als Sedierungsme- thode. Der theoretische Teil derLachgas-Schulungbesteht unter anderem aus den Punk- ten: Gerätetechnik, Hygiene, Assistenz, Notfall- und Qua- litätsmanagement, Rechtsfra- genundAbrechnung. Auch weitere Mitglieder desPraxisteamshabendieMöglichkeit, anderSchulungteilzunehmen. Die Termine sowie weitere Infor- mationen gibt es unter der Telefon- nummer0800500809 M+W Dental Austria email@mwdental.at www.mwdental.at DT Angstfrei durch Lachgassedierung Zweitägiger Workshop bietet Qualifikation. Patientin mit analogem Matrx Quantiflex Lachgasmischer. Namhafte nationale und internati- onale Referenten aus Wissenschaft und Praxis sowohl zahnärztlicher als auch zahntechnischer Tätigkeit geben einen Überblick über Produkte und Entwicklungen. Auf den Messeständen können dann gezielt Informationen vertieft werden. Sichern Sie sich noch heute Ihren Platz im WID-Forum. Anmeldung zum WID-Forum auf www.wid-dental.at Mehr WIDamine 2013! Das neue WID-Forum im Rahmen der WID 2013 bringt seinen Besuchern die wichtigsten Marktentwicklungen und Neuheiten von der IDS Köln in konzentrierter Form nach Wien. Ihre WIDamin-Spender Univ.-Prof. Dr. Gerwin ARNETZL, Präsident der ÖGCZ und Vizepräsident der ISCD, Graz Priv.-Doz. Dr. Florian BEUER, Zahnärztliche Prothetik, Uni München und Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) - powered by Ivoclar Vivadent Dr. Thomas EULER, Bludenz - powered by orangedental ZTM Dr. Peter FINKE, Zahnarzt, Bundesverband VDZI, DGOI, Meisterprüfer HWK Nürnberg ZTM Rudolf HRDINA, BSI Zahntechnisches Laboratorium, Guntramsdorf Univ.-Prof. DDr. Siegfried JANK, Zahnarzt, Hall in Tirol - powered by Pluradent Austria Dr. Philip JESCH, Ambulatorium Wienerberg City, Wien - powered by Dentsply Implants ZTM Vanik KAUFMANN-JINOIAN, Cera-Tech, Liestal - powered by KaVo Univ.-Prof. Dr. Georg MAILATH-POKORNY, Akademie für orale Implantologie, Wien ZTM Otto PRANDTNER, prandtnercreative, München DDr. Lutz RITTER, Zentrum für ZMK, Uni Köln - powered by Henry Schein und Sirona ZTM Christoph ZOBLER, INN-Keramik, Innsbruck RESERVE THE DATE 24. und 25. Mai 2013 ANZEIGE ThomasTimmerman,Sales Director Schweiz und Österreich bei Implant Direct. Für das Karies-Detektionssystem SIROInspect bietet Sirona einen neuen Aufsteckfilter an. Mithilfe dieses Filters kann der Zahnarzt sicher, schnell und einfachdiekariösenBereicheerkennen. Der Aufsteckfilter lässt sich ganz leicht mit einem Silikonring an der schmalen Sonde befestigen und aus- richten.Er besteht aus einem hochwer- tigen Kunststoff und filtert Licht mit kurzen Wellenlängen unter 500 nm heraus. Licht mit höherer Wellenlänge bleibt – ebenso wie bei der Diagnose- brille–gutsichtbar,wennderZahnmit violettem Licht im Bereich von circa 405nm angeleuchtet wird. Deshalb eignet er sich zur Karieskontrolle mit SIROInspect,dasauf der„Fluorescence Assisted Caries Excavation-Techno- logie“, kurz FACE®-Technologie, be- ruht und die Fluoreszenzeigenschaften von Zähnen nutzt. Während gesundes Zahngewebe grün leuchtet, fluoreszie- ren Porphyrin-Verbindungen, die bei der Zersetzung von Zahnhartsubstanz durchKariesbakterienentstehen,rot. Minimalinvasiv und patientenfreundlich DerVorteilderschonnachwenigen MonatenbeidenAnwendernakzeptier- ten und stark nachgefragten FACE®- Technologie ist, dass der Zahnarzt während der Exkavation mit höherer Sicherheit als beispielsweise bei Ein- färbemittelnerkennenkann,welcheBe- reichekariössindundwelchenicht.Mit SIROInspect arbeitet der Zahnarzt ab- solut minimalinvasiv und patienten- freundlich. Die Sonde ist einfach zu bedienen und lässt sich flexibel in den Behandlungsablauf integrieren. Der neue Aufsteckfilter ersetzt im Lieferumfang die bewährte Diagnose- brille.Zahnärzte,die beispielsweise mit Lupenbrille arbeiten, müssen auf diese nun nicht mehr verzichten, sondern können direkt durch den Aufsteckfilter indieKavitätblicken.NachderBehand- lung lässt sich derAufsteckfilter ebenso einfach und schnell für Reinigung und Desinfektionentfernen,wieermontiert wurde. Sirona Dental GmbH contact@sirona.com www.sirona.com DT Einfache Karieskontrolle SIROInspect – sicheres und schnelles Kontrollsystem.