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Dental Tribune Austrian Edition

Industry Report DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 4/2013 · 3. April 201314 „Unsere auf die Bedürfnisse der An- wender und Patienten perfekt abge- stimmteCAD/CAM-Lösunggehtbei Workflow, Komfort und Qualität völlig neue Wege“, kündigt Edward Shellard (CMO Director of Business Deve- lopement) an. CS Solu- tions umfasst den CS 3500 intraoralen 3-D-Scanner, das DVT-Scannen von Ab- drücken, die CAD-Soft- ware CS Restore, die CS 3000 Schleifmaschine und das Portal CS Connect. Dieses offene System er- möglicht die Herstellung von Chairside-Restaura- tionen in nur einem Be- handlungstermin. Restauration in einer Stunde Mit CS Solutions kann eine Res- tauration innerhalb einer Stunde angefertigt werden. Einige Arbeits- schritte kann auch die zahnärztliche Assistenz übernehmen. Scannen Im ersten Schritt wird die Situa- tion im Mund digitalisiert. Das ein- zigartige Farbindikationssystem er- möglicht intraorales Scannen in einer völlig neuen Qualität. CS 3500 scannt die intraorale Situation in Echtfarbe mit einer Tiefenschärfe von 16 mm und in einem Öffnungs- winkel von bis zu 45 Grad. Designen Auf Basis der digitalisierten intraoralen Situation erstellt die CAD-Software CS Restore ohne gro- ßen Bearbeitungsaufwand in we- nigen Schritten funktionale und natürliche Restaurationen für ein- zelne Zähne. Schleifen Die CS 3000 4-Achs-Schleif- maschine ist mit einem bürstenlo- senMotorausgestattet.Dasermög- licht die Herstellung von hochwer- tigen Einzelzahnrestaurationen mit einer Genauigkeit von ±25 µm in weniger als 15 Minuten. Carestream Health Deutschland GmbH Hedelfinger Straße 60 70327 Stuttgart,Deutschland Tel.: +49 711 20707306 Fax: +49 711 20707333 europedental@carestream.com www.carestreamdental.com DT Carestream setzt neue Maßstäbe Mit CS Solutions startet Carestream Dental in eine neue Ära. In der letzten Zeit erfährt die Lachgas- anwendung im deutschsprachigen Raum eine zunehmende Verbreitung. Die Tatsache,dass bisher verbindliche Richtlinien fehlen, verunsichert viele Kollegen. Halbwissen und Missver- ständnisse machen es dem Praktiker schwer, verlässliche und objektive In- formationenzuerhalten. Anders als in früheren Zeiten, als Lachgas in hohen Konzentrationen zur Narkose (medikamentös her- beigeführte Bewusstlosigkeit) und später zur „Lachgasanalgesie“ (Zen- traleSchmerzausschaltung)eingesetzt wurde, beschränkt sich die Anwen- dung heute auf die „minimale Sedie- rung“, d.h. eine Beruhigung des Pa- tienten bei vollem Bewusstsein,was in der Regel bei Konzentrationen zwi- schen 5 % und 50 % erreicht wird.Bei einer solchen, minimalen Sedierung sind die Schutzreflexe voll erhalten, gleichzeitig sind jedoch Angst,Zeitge- fühl und übersteigerte Würgereflexe deutlichreduziert. Risiko von Überdosierung deutlich reduziert Grundlage der modernen Sedie- rungmitLachgas-Sauerstoff-Gemisch ist das Verfahren der „Titration“, das heißt,dieLachgaskonzentrationimin- halativen Gasgemisch wird langsam und schrittweise gesteigert, bis die individuell wirksame Dosis erreicht ist.SomitwirddasRisikovonÜberdo- sierungen deutlich reduziert, einzig ÜbelkeitalsunerwünschteNebenwir- kung tritt bei ca. 0,11% der Patienten auf,diesevergehtjedochinnerhalbvon einer Minute,wenndieDosisentspre- chend reduziert wird. Der niedrige Blut-Gas-Verteilungskoeffizient be- wirkt ein schnelles An- und Abfluten desGases,eswirdimKörperpraktisch nichtverstoffwechseltundzu99%un- verändertabgeatmet. AuchwennsicherlichnichtalleBe- handlungsfälle, die heute in Narkose durchgeführt werden müssen, mit Lachgas lösbar sind, kann der gezielte EinsatzderLachgassedierungdieZahl derNarkosenunddiedamitverbunde- nen Risiken und teils letalen Kompli- kationen verringern. Gerade in der Kinderbehandlung kann durch recht- zeitigen Einsatz in vielen Fällen ver- mieden werden, dass ein Kind unbe- handelbarunddamitein„Narkosefall“ wird. In allen anderen Bereichen der modernen Zahnheilkunde erleichtert das Lachgas nicht nur dem Patienten den Weg in die Praxis, sondern auch demZahnarztdietäglicheArbeit. IfzL – Institut für zahnärztliche Lachgassedierung Bad-Trißl-Straße 39 83080 Oberaudorf,Deutschland Tel.+49 8033 9799620 info@ifzl.de ,www.ifzl.de DT Lachgas in der Ordination Lösung oder Leichtsinn? Von Wolfgang Lüder, Zahnarzt. Neben traditionellem hochwertigem Nahtmaterial aus Seide, Polyester und resorbierbarem PGA, erweitert Omnia S.p.A sein Angebot an Naht- material durch die Einführung des Polytetrafluorethylen (PTFE) Naht- materials, eine neue Generation von chirurgischemFaden. PTFE-Nahtmaterial zeichnet sich durchseinebesondersguteKnöpfbar- keit,denstarkenHaltdesKnotensund die Fadenstabilität aus und eröff- netsomitdermodernen Zahnarztpraxis eine echte Alternative zudentraditionellenNahtmaterialien. DasProduktprogrammistspeziellauf die zahnärztliche Chirurgie und die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgieabge- stimmt. DerchirurgischeFadenisteinste- rilisiertes, monofiles, nicht resorbier- baresNahtmaterialausPolytetrafluor- ethylen-Polymer. DieVorteile des PTFE-Nahtmate- rialssindeinedauerhafteQualitätund Stärke,gleichförmigeAufnahmefähig- keit sowie eine höhere Zugfestigkeit. PTFE resorbiert nicht, ist biologisch inert,chemisch rückwirkungsfrei und verfügt über eine gute Weichgewebs- verträglichkeit. DieserFadenwirdineinerVielfalt von Durchmesser-Länge-Kombina- tionen, mit Nadeln unterschiedlicher Größen und Typen aus medizini- schem Edelstahl angeboten. Die verschiedenen Kom- binationen sind detailliert im Katalog desArtikelsangegeben. Der chirurgische Faden wird zum Annähern, Zu- sammenhalten bei Kontakt und/oder Konvergenz von Weichge- webe verwendet und ist besonders für alle implantologischen und parodon- tologischen Operationen und Weich- gewebetransplantationengeeignet. PTFE-Nahtmaterial wird in prak- tischen Stapelboxen zu je 12 Stück ge- liefert. Omnia S.p.A Via F.Delnevo,190sx 43036 Fidenza Italien Tel.: +39 0524 527453 Fax: +39 0524 525230 info@omniaspa.eu www.omniaspa.eu DT Angebot erweitert PTFE Nahtmaterial: Die Alternative für moderne Zahnarztpraxen. Hotel Sofitel Munich Bayerpost 19.–21. September 2013 München Information & Anmeldung: www.dgoi.info Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) Bruchsaler Straße 8 · 76703 Kraichtal · Tel. 07251 618996-0 · Fax: 07251 618996-26 · mail@dgoi.info 10. Internationaler Jahreskongress der DGOI Implantologie: Technik & Medizin Die Bedeutung moderner Zahntechnik für das chirurgische und prothetische Vorgehen in der Implantologie In Kooperation mit: ANZEIGE