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Dental Tribune German Edition

ids newsDT today SHOW REVIEW n Wie die Veranstalter der 35. Inter- nationalen Dental-Schau (IDS) in Köln, zieht auch der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) als Aussteller eine positive Bilanz. Die forschenden Im- plantathersteller aus Deutschland und Europa sind nach wie vor an der Weltspitze. Der BDIZ EDI ist hochzu- frieden mit der Besucherresonanz. Präsident Christian Berger führt das auf die gelungene Mischung aus Inno- vation, Information, Spiel und Gesprä- chen am Stand zurück. Abrechnungsempfehlungen waren der Renner WährenddiemarktführendenIm- plantatsysteme mit ihren Neuheiten und Verbesserungen lockten, ent- puppten sich die Abrechnungsemp- fehlungen zur Analogieberechnung als absolute Renner des BDIZ EDI; sie waren druckfrisch direkt zur IDS geliefert worden. Die 12-seitige Bro- schüre mit über 200 konkreten Leis- tungen aus allen Bereichen der Zahn- heilkunde war das am häufigsten nachgefragte Papier am Stand. Vie- le hochrangige Standesfunktionäre nahmen die Broschüre sehr interes- siert und noch vor Ort unter die Lupe. Ergänzend dazu wurde die BDIZ EDI- Tabelle 2013, die alle GOZ-Leistungen mit dem BEMA anschaulich ver- gleicht, von den Besuchern gerne mit- genommen. Ebenfalls in den Bereich „Brot“ fällt das soeben erschienene Buch zum neuen Patientenrechtege- setz von Prof. Dr. Thomas Ratajczak, Justiziar des BDIZ EDI, an dem auch zwei BDIZ EDI-Vorstandsmitglieder mitgewirkt haben. Praxisorientierte Informationen DerneueLeitfadenderinzwischen 8. Europäischen Konsensuskonferenz zu der Klassifikation von Knochenaug- mentationen und den dabei jeweils geeigneten Materialien und Verfahren vor und bei der Implantation war ebenso begehrt wie sein „Vorgänger“ zumRisiko-Score–sowohlindeutscher als auch in englischer Sprache. Zum Thema Knochenaufbau lie- ferte der BDIZ EDI auch verständliche Informationen für Patienten in einer Beilage der Tageszeitung „DIE WELT“, die in einer Auflage von über 200.000 Exemplaren deutschlandweit und rechtzeitig zum IDS-Beginn verbreitet wurde. Diese Beilage war natürlich auch am Stand des BDIZ EDI er- hältlich. iCAMPUS-Projekt: steigende Teilnehmerzahl GroßeNachfrageseitensderjungen Zahnärzte/-innen und Zahnmedizin- studenten/-innen erfuhr das iCAMPUS- Projekt des BDIZ EDI. Hier wird nicht nur der Kreis der beteiligten Partner aus der Dentalbranche immer größer, auch die Teilnehmerzahl steigt kon- tinuierlich. Sicherlich hat auch die iCAMPUS-Verlosung am Freitag, bei der u.a. von der Industrie gesponserte Instrumente verlost wurden, ihren Anteil an dem Boom. Die praxisorientierten neuen In- formationsmaterialien waren aber nicht das einzige Highlight am BDIZ EDI-Stand.GroßerAndrangherrschte, sobald sich das BDIZ EDI-Glücksrad drehte.BesucherausallerWeltwollten ihr Glück versuchen und einen der Preise–darunterT-ShirtsdesBDIZEDI, „Antistress-Zähne“ oder USB-Sticks – gewinnen. Mit den Hostessen des vor Kurzem neu aufgestellten Aktionsbündnisses „gesundes Implantat“, an dem auch der BDIZ EDI beteiligt ist, wurden am Stand die neuen Hygienebroschüren verteilt. Gleichzeitig stellte das Ak- tionsbündnis mit seinen Diskutanten – darunter BDIZ EDI-Präsident Chris- tianBerger–inder„Speakers’Corner“ einem breiten Publikum die Vorzüge und Erfordernisse einer erfolgreichen Implantattherapie vor. Insgesamt bescheinigt BDIZ EDI- PräsidentChristianBergerder35.IDS, dass sie facettenreich gezeigt habe, welches Potenzial nach wie vor in der Implantologie als einer der innovativs- ten Disziplinen der Zahnheilkunde steckt. „Immer neue Verbesserungen und Fortschritte kommen dabei aus dem Bereich der implantologischen Forschung. Die dort führenden Firmen haben die Implantologie wissenschaft- lich geprägt und auf einem weltweit hohen Niveau etabliert – das hat die diesjährige IDS den 125.000 Fach- besuchern und ihren Patienten eindrucksvoll bewiesen!“ 5 Gesprächsrunde am Stand mit (v.l.n.r.) Prof. Dr. Thomas Ratajczak, Ex-BZÄK-Präsident Dr. Dr. Jürgen Weitkamp, der sich die Empfehlungen des BDIZ EDI zur Analogieberechung sehr genau ansah, sowie Christian Berger und Dr. Stefan Liepe vom Vorstand des BDIZ EDI. (Foto: BDIZ EDI/Wuttke) Telefon Schweiz 044 388 36 36 Telefon Deutschland 07621 1612749 www.zeramex.com DAS KERAMIK-IMPLANTAT ästhetisch natürlich sicher Kongress Zürich 31. Mai 2013 Anmeldung unter: www.zeramex.com/ Kongress Lieferbar ab1.Mai 2013 Vorbestellungab sofort! * chir. systemkompatibel ANZEIGE Panem et circences am Stand des BDIZ EDI Fazit zur Internationalen Dental-Schau in Köln:„Immer neueVerbesserungen und Fortschritte kommen dabei aus dem Bereich der implantologischen Forschung.“