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today IDS Cologne 14 March

news02 IDS 2013 – 14. März 14 March Zahnmedizin. Morgen werden die drei Unternehmen im Rahmen eines ex- klusiven DWOS Lunch & Learn Events an der IDS die Fortschritte der DWOS- Plattform diskutieren und die neusten Weiterentwicklungen präsentieren. Die Einladung zum DWOS Lunch & Learn Event erhalten Besucher an den Messeständen von Straumann (G080/ K089, Halle 4.2), Dental Wings (J030, Halle 4.2) und 3M ESPE (G090, Halle 4.2). DWOS wird als offenes System vertrieben. Es bietet nach Angaben der Entwickler Dentallaboren die Flexibilität, Zahnprothetik mit Daten verschiedener Systeme und Quellen zu konstruieren, etwa von CBCT-/CT- Scans, gescannten Labormodellen, beim Zahnarzt angefertigten Intraoral- ScansoderdirektvonZahnarztpraxen erhaltenen Abdruck-Scans. Die Res- taurationen können anschließend in- tern oder von einem externen Produk- tionszentrum gefertigt werden. So soll die DWOS-Plattform die Zusammen- arbeit zwischen Zahnärzten, Dentalla- bors und Herstellern vereinfachen. „Der größte Vorteil von DWOS ist die offene Software-Architektur. Da- durchkannichimmeraufdemaktuel- lenStandderTechnologiebleibenund meine Arbeitsabläufe optimieren. Die SoftwarewurdevonmeinemTeampo- sitiv aufgenommen, und wir können konsistent hochwertige Produkte her- stellen“,sagtDaxtonGrubb,Präsident von R-dent Dental Lab in Bartlett, TN, USA.7 the most recent advances at an exclu- sive DWOS Lunch & Learn Event, at 12.00 at the Messe Köln. Invitations to the event can be obtained at the exhibi- tionstandsofStraumann(G080/K089, Hall 4.2), Dental Wings (J030, Hall 4.2) and 3M ESPE (G090, Hall 4.2). DWOS is commercially available as anopensystemandoffersdentallabsthe flexibilityofdesigningprostheticsusing datafrommultiplesystemsandsources, such as CBCT/CT scans, in-lab model scans, chairside intraoral scans and im- pression scans received directly from dentalpractices.Therestorationscanbe manufacturedin-houseoroutsourcedto aproductioncentre.TheDWOSplatform thus bridges clinicians, labs and manu- facturers, the companies said. “The main advantage of DWOS is the open software architecture, which allows me to remain at the forefront of technology and optimize my work-flow. My team was excited about the new software and we are manufacturing consistently high quality products,” said Daxton Grubb, president of R-dent Dental Lab in Bartlett, TN, USA.7 www.kometdental.de ©0113·411744V0 Dentale Stärke zeigen. Um in der Praxis täglich Spitzenleistungen bringen zu können, braucht man dentale Stärke. Und einen Partner, der Sie mit aller Kraft und allem Können unterstützt. Mit Instrumenten und Systemen, deren Qualität, Präzision und Innovationskraft ihresgleichen suchen. Und mit einem Service, der keine Frage unbeantwortet lässt. Komet freut sich auf Ihren Besuch auf der IDS 2013. Sie dürfen gespannt sein, denn es gibt viel Neues zu entdecken: Komet mit einem neuen Stand in einer neuen Halle. Entdecken Sie uns neu: jetzt Halle 4.1 Stand A080 12.-16. März 2013 AD Welches ist Ihrer Meinung nach das Produkt, das am meisten hervor- sticht? ThomasLokki:Wirzeigenaufder IDS viele Highlights wie zum Beispiel einen neuen „one-shot“ Cephalostat, dasProMax3DPlusRöntgengerätund natürlich unsere neueste CAD/CAM- Lösung, die mit offenen Schnittstellen ausgestattet ist, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Somit haben wir nun das passendeAngebotfürallePraxenund Dentallabore, unabhängig von ihrer Größe. Sie stellen ebenfalls eine neue Methode zur Kombination diagnos- tischer3-D-Datenvor.KönnenSiedie- ses Konzept kurz für unsere Leser erklären? Mit diesem neuen Modus, der im Planmeca ProMax 3D verfügbar ist, können Daten von DVT-Aufnahmen, 3-D-Gesichtsfotografien und 3-D-Mo- dellen wie zum Beispiel intraoralen Abdrücken miteinander kombiniert werden.DurchdieKombinationdieser Daten steht dem Behandler eine vir- tuelle Repräsentation des Patienten zurVerfügung,diezumBeispielfürdie Planung eines prothetischen Eingriffs oder eines Implantats genutzt werden kann. Das Ziel dieses Konzeptes be- stehtdarin,dieQualitätderDiagnostik zum Wohl der Patienten bedeutend zu verbessern. Das klingt sehr fortgeschritten. Wer ist hier Ihre Hauptzielgruppe? Diese Lösung bietet sich sowohl fürallgemeintätigeZahnärztealsauch Spezialistenan,dadieSoftwaremodu- lar aufgebaut ist. Wir sind der Mei- nung, dass in den nächsten fünf Jah- ren jeder 3-D-Technologie benutzen wirdund somitbestehtunsereHeraus- forderung darin, die Softwareschnitt- stellen so benutzerfreundlich wie mög- lich zu machen, um eine niedrige Zu- gangsschwellezugewährleisten.Indie- ser Hinsicht sind wir unserer Meinung nach der Konkurrenz weit voraus. Sie haben im Vorfeld der IDS sehrbeeindruckendeGeschäftszah- lenveröffentlicht.WasfüreineLeis- tung hat der deutsche Markt für Sie im letzten Jahr erbracht? Esfreutunssehrberichtenzukön- nen, dass unsere allgemeine Produk- tion 2012 um 30 Prozent gewachsen ist. Das Wachstum auf dem deutschen Markt war eher verhalten, aber an- dere Märkte wie zum Beispiel Frank- reich,RusslandoderSkandinavienha- ben eine sehr gute Leistung erbracht. Unsere Hauptstrategie besteht da- rin offen zu sein und unsere diagnosti- schen Daten zum Wohl unserer und al- ler anderen Systeme auf dem Markt zur Verfügung zu stellen. Ich denke, dass sich diese Strategie in den kom- menden Jahren positiv auf unser Un- ternehmen auswirken wird. Unsere ZukunftliegtinintelligenterHard-und Software, die imstande ist, alle kli- nisch relevanten Daten miteinander zu kombinieren. DieIDSläuftbereitseinigeTage. Was erwarten Sie von der Schau? Der Dienstag war ein sehr guter Tag für uns, da wir mehr Besucher als gewöhnlich an unserem Stand begrü- ßen durften. Wir haben ein sehr in- teressantes Angebot und wir hoffen, dassdie Besucher das in den nächsten Messetagen bemerken werden. VielenDankfürdasGespräch.7 7 Seite 1 „Planmeca“ Tuomas Lokki: We have several highlights here at IDS, including a new one-shot type cephalostat as well as ProMax 3D Plus X-ray unit and, of course, our latest CAD/CAM solutions that boast open interfaces for an im- provedworkflow.Withthis,wearenow able to serve practices and dental labs of all sizes. You are also introducing a new wayofcombiningdiagnostic3-Ddata. Canyouexplainthisconceptbrieflyto our readers? Withthisnewmode,availablewith the Planmeca ProMax 3D, we are able tocombinedatafromimagestakenwith CBCT, 3-D face photos and 3-D model scans such as intraoral impressions. Once combined, clinicians basically have a virtual representation of the pa- tient at their disposal that they can use forprostheticandimplantplanning,for example. With this concept, we aim to improve the quality of diagnostics sig- nificantly for the benefit of the patient. Thissoundsreallysophisticated. Who is the main audience for this? This solution is for dental GPs and specialists alike, as the software is de- signedverymodular.Weexpectalmost everyone to be using 3-D technology within the next five years, and so our challengeistomakesoftwareinterfaces so easy to use that they offer a very low entry level. We see us far ahead of our competition in this respect. You have reported impressive businessfiguresduringtherun-upto IDS. How has the market in Germany performed last year? We are happy to report that our to- tal manufacturing business has grown 30percentin2012.GrowthintheGer- man market was rather slow, but other markets including France, Russia and Scandinaviahaveperformedverywell. Ourmainstrategyistobeopenand share our diagnostic data for the bene- fit of our and all other systems on the market. I think this approach will be good for our company in the years to come. Our future is in intelligent hard- ware and software that is able to com- bine all clinically relevant data. With already two days into IDS, what do you expect from the show? Tuesday was actually a very good day for us as we could welcome more visitors to our booth than usual. We have an interesting offering and we hope that people will notice that in the next couple of days. Thank you very much for this in- terview.7 7 page 1 “Planmeca” 7 page 1 “DWOS” 7 Seite 1 „DWOS“ Get your Planmeca Showroom for iPad AD