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today IDS Cologne 13.3.

news08 IDS 2013 – 13. März 13 March n Im Zentrum der Präsentationen der Vertreter von Morita aus Japan und Deutschland stand die Roboterpatien- tin SIMROID, die beispielhaft für die Möglichkeiten zukünftiger, zahnärzt- licher Ausbildungsmodelle steht. Zur IDS-Fachpressekonferenz des Familienunternehmens waren am spä- ten Dienstagnachmittag noch zahlrei- che Pressevertreter erschienen und durften sich erneut von der „Innova- tionskraft“ Moritas überzeugen: Hatte Morita der Weltöffentlichkeit vor zwei Jahren an gleicher Stelle noch die Pre- mium-Behandlungseinheit Soaric prä- sentiert, so stellten die Verantwort- lichen dieses Mal ein neues interakti- ves Ausbildungsprogramm vor, wel- ches Verhalten und Reaktionen von Patienten sowie verschiedene Praxis- situationen lebensecht simuliert: die „Roboterpatientin“ SIMROID. ZunächstbegrüßteJürgen-Richard Fleer, General Manager von J. Morita Europe, die Pressevertreter und stimmtedieseaufdiePräsentationvon David Sleeman, Senior IT Manager der J. Morita Mfg. Corporation Kyoto, ein. Fleer erläuterte zunächst die Firmenvi- sion und zeigte am Beispiel von SIM- ROID, wie das Leitmotiv des Unterneh- mens – „Thinking ahead. Focused on life.“ – in gelebte Firmenkultur umge- setzt wird. Er betonte, wie wichtig es ihm und seinen Mitarbeitern sei, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebens- qualität zu leisten. Dieses Ziel verfolge der Konzern mittlerweile seit fast 100 Jahren – seit der Gründung der Morita Dental Mfg. Company durch Junichi Morita im Jahr 1916. Durch anwender- orientierte und immer leistungsstär- kere Produkte habe man sich schon damals zum Ziel gesetzt, für Praxisaus- stattungendieersteWahldesmedizini- schen und vor allem zahnmedizini- schen Berufsstandes weltweit zu wer- den.ManwollenichtalleindieZahnme- diziner unterstützen, sondern durch InnovationendenFortschrittderZahn- heilkunde mitgestalten. Hierfür wolle man eine möglichst breite und offene Perspektive einnehmen – Innovatio- nen sollten dabei dem Anwender und dem Patienten nutzen und keinen Selbstzweck darstellen. Am Beispiel der Entwicklung der Roboterpatientin SIMROID erläuterte Fleer die Herange- hensweise, die zur Entwicklung von SIMROID geführt hat: Ausgangspunkt seiendieZahnmedizinstudentengewe- sen,diesichbislangaufeinzelneÜbun- gen konzentrierten und daher häufig nur auf die Behandlung eines Zahnes fokussieren würden. Dabei werde in der Ausbildung häufig vernachlässigt, dass an diesem Zahn immer auch ein Patienthänge–zudemmüssemansich auch in den Universitäten und Fortbil- dungsinstituten auf geänderte Voraus- setzungen einer modernen und zeitge- rechten Kommunikation einstellen. Daraufhin war es an David Sleeman, im Folgenden die einzelnen Features und Entwicklungsschritte des interaktiven Roboters darzulegen. Der Kanadier zeigte zunächst die grundlegenden Faktoren einer Be- handlungssituation während der Aus- bildung auf: Zwar könnten die Studen- ten ihre taktilen Fertigkeiten verbes- sern,allerdingsseiendieseSituationen weder interaktiv, noch fänden diese ohne die Berücksichtigung eines „ech- ten“ Behandlungsworkflows statt. Mit SIMROID können für den Beruf wich- tige „Soft Skills“ trainiert und mit dem Patientenroboter neben zahlrei- chen weiteren Lernmöglichkeiten auch die Patientenkommunikation ge- schult werden. Sleeman präsentierte den anwesenden Journalisten die Ent- stehungsgeschichte sowie die einzel- nen Bestandteile und Programmoptio- nen der „Roboterpatientin“. Anschließend war es erneut Jür- gen-RichardFleervorbehalten,diewei- teren Highlights von Morita zu erläu- tern. Fleer zeigte, warum die Lösungen aus dem Hause Morita so anwender- orientiert und vor allem auch praxis- tauglich sind. Grundlegend für die er- folgreiche Innovation sei immer das Verständnis der Arbeitsprozesse und eine absolute Workflowkompetenz. Am Beispiel von Endodontie- und KFO- Lösungen zeigte der General Manager, wiedieInnovationsprozesseSchrittfür Schritt bis zur Produktlösung gebracht werden.IntelligenteLösungenundPro- dukte würden nicht unbedingt aus- schließen, dass diese auch gut ausse- hen, betonte Fleer mit Verweis auf die Premium-Behandlungseinheit Soaric, welche jüngst mit mehreren Design- preisen ausgezeichnet wurde. Fleer ging kurz auf die weiteren IDS-High- lights ein, zu denen das Kombinations- system Veraviewepocs 3D R100 mit ei- nem einzigartigen Reuleaux-Aufnah- meformat sowie die neuentwickelte, webbrowserbasierte i-Dixel Software gehört,diealsTeileinerpraxisinternen „Cloud“-Lösung das Datenmanage- ment in der Praxis erleichtern soll. 7 nAt its trade press conference at the close of the first day of the IDS, the long- established Japanese company Morita onceagainpresenteditselfasaninnova- tive supplier of dental equipment that continuouslystrivestoconveyitscorpo- rate philosophy to product solutions for thepracticeandtraining.Atthecenterof thepresentationsgivenbycompanyrep- resentatives from Japan and Germany was SIMROID, the robot patient who ex- emplifiesthepotentialityoffuturetrain- ing models. AttheIDStradepressconferenceof the family-owned company late Tuesday afternoon were numerous members of the press who were once again con- vinced of Morita’s innovative strength: Whereas two years ago in the same place Morita presented its Soaric pre- mium treatment unit to the world, this time the company heads presented a newinteractivetrainingprogramwhose patient behavior and reactions as well as various situations in the practice were simulated true-to-life: SIMROID, the robot patient. First, Jürgen-Richard Fleer, General Manager of J. Morita Europe, greeted membersofthepress,introducingthem to the presentation by David Sleeman, Senior IT Manager of J. Morita Mfg. Cor- poration Kyoto. Fleer first explained the company's vision and then with SIM- ROID, showed how the company's leit- motif “Thinking ahead. Focused on life.” isconveyedincorporatecultureperson- ified.Heemphasizedhowimportantitis forhimandhisemployeestomakeacon- tribution to improving quality of life. Thishasbeenthegoalofthecorporation for almost 100 years now—since the founding of Morita Dental Mfg. Com- pany by Junichi Morita in 1916. The goal setbackthenwas,throughuser-oriented and ever better performing products, to be first choice for the equipping of prac- tices for the medical and, above all, den- talprofessionsworldwide.Thegoalwas- n't just to support dentists alone, but to help shape the advancement of den- tistry through innovation. They wanted to take in the broadest, most open per- spective possible—innovations should servetheuserandthepatient,notbean end in itself. Taking the development of the robot patient SIMROID as an exam- ple, Fleer explained the approach that led to the development of SIMROID: the NeueWegeinderAusbildungmitder RoboterpatientinSIMROIDNewwaysto trainwithSIMROID,therobotpatient Morita zeigt Zukunftswege für Praxis undAusbildung auf Morita shows the way into the future for the practice and for training Veneers & Okklusionen Minimal invasive Restaurationen in Bio-Ästhetik und Funktion www.edelweiss-dentistry.com DIRECT SYSTEM VENEAR OCCLUSION COMPOSITE Durch das Kombinieren und Abstimmen der neuesten Komposit- und Lasertechnologie wird das Beste aus zwei Welten vereint; homogene, anorganische und maximal glän- zende Oberfläche, mit einem thermisch vergü- teten Komposit-Kern. Somit wird eine optimale Integration in Funktion und Ästhetik erzielt. Der Unterschied liegt in der hohen Ähnlichkeit mit der Natur. HALLE 11.3 STAND 10/19 AD Get your Planmeca Showroom for iPad AD 8 page 10