Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Dental Tribune German Edition

Anmeldung „Spezialisten-Newsletter“ QR-Code einfach mit dem Smartphone scannen (z.B. mit dem Reader Quick Scan) NewsDT today Workshops der Industrie statt. An bei- den Kongresstagen gab es darüber hinauseinbegleitendesProgrammfür die zahnärztliche Assistenz mit den Themen GOZ 2012, Hygiene und Qua- litätsmanagement sowie kombinierte Theorie- und Demonstrationskurse zu den Themen „Minimalinvasive Zahn- ästhetik“ mit Dr. Jens Voss sowie „Unterspritzungstechniken“ mit Dr. Andreas Britz.7 OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.:0341 48474-0 Fax:0341 48474-390 info@oemus-media.de www.oemus.com n Seitdem30.November2012hatdie Deutsche Gesellschaft für Implanto- logie einen neuen Vorstand. Geführt wird die mit fast 8.000 Mitglie- dern größte wissenschaftliche implantologische Fachgesell- schaft Europas nun für die nächsten drei Jahre von dem Oralchirurgen Dr. Gerhard Iglhaut aus Memmingen, der sich zum Ziel setzt, die implan- tologische Therapie noch si- cherer und vorhersehbarer zu machen. „Wichtig für Patien- ten und uns Zahnärzte ist die Aussicht auf eine erfolgreiche Therapie mit einem möglichst präzise vorhersagbarem Be- handlungsergebnis“, betonte Dr. Iglhaut. Zum Vizepräsidenten wählte die Mitgliederversammlung im Rah- men der 6. Gemeinschaftstagung der drei deutschsprachigen implantologi- schen Fachgesellschaften (DGI, ÖGI und SGI) in Bern, Schweiz, den bishe- rigen Schriftführer Prof. Dr. Frank Schwarz von der Poliklinik für Zahn- ärztliche Chirurgie an der Universität Düsseldorf. Neu im Vorstand ist Pro- fessorAxelZöllnerausWitten,derauf das Amt des Schriftführers berufen wurde. Im Amt des Schatz- meisters bestätigt wurde Dr. Karl-Ludwig Ackermann aus Filderstadt. Der bisherige Präsident, Prof. Dr. Dr. Hendrik Terhey- den,Kassel,wirddemerweiter- tenVorstandalsPastPresident angehören. Prof. Dr. Günter Dhom, Ludwigshafen, wurde zum Fortbildungsreferenten der Gesellschaft gewählt. Im Amt bestätigt wurde der Pres- sereferent Prof. Dr. Germán Gómez-Román von der Polikli- nikfürZahnärztlicheProthetik am Zentrum für ZMK-Heil- kunde der Universität Tübingen. 7 Quelle:DeutscheGesellschaftfürorale Implantologie Neuer Vorstand für die DGI gewählt Dr.Gerhard Iglhaut aus Memmingen übernimmt dasAmt des Präsidenten. « Fortsetzung von Seite 25 „Hohe Reso- nanz für 29. BDO-Jahrestagung“ Kompetenzmodule Die permanente Fortbildung ist gerade in der oralen Implantologie un- verzichtbar. Die DGOI baut deshalb ihr Angebot aus und bietet neben dem Curriculum Implantologie „8+1“ mit seinen „Basismodulen“ so- genannte „Kompetenzmodule“ an. Diese thematisch breit gestreuten Kurse haben Workshopcharakter, d. h. die Teilnehmerzahl ist begrenzt, wodurch Interaktion und Wis- sens-austausch gefördert werden. Zu diesen hochwertigen Kursen wird der DGOI-Vorstand ein spezielles Zertifikat verleihen. Die Absol- vierung des Curriculum Implantologie „8+1“ ist keine Voraussetzung für die Teilnahme. Neue Fortbildungs- angebote UNSERE KOMPETENZMODULE IM ÜBERBLICK DVT-Fachkundekurs · Notfallmedizin · Beraten-Überzeugen-Im- plantieren · Training Hartgewebe · Weichgewebechirurgie · Aktuelle 3D-Planungssysteme und schablonengestützte Umsetzung im Ver- gleich · Prä- und postimplantologische Funktionsanalyse · Funktion und Ästhetik in der Implantologie · GOZ 2012 · Verschiedene 3D- Planungssysteme und ihre praktische Anwendung · Haftungsgrund- lagen, Aufklärung · Periimplantitis und Implantatkomplikationen · Klinischer Einsatz von Zirkondioxidimplantaten · Implantate und Okklusion Information & Anmeldung: www.dgoi.info Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie e.V. (DGOI) Bruchsaler Straße 8 . 76703 Kraichtal . Tel. 07251 618996-0 . Fax: 07251 618996-26 . mail@dgoi.info ANZEIGE n Nicht nur die Dentalbranche befindet sich stetig im Wandel, sondern auch das Internet. Der Ruf nach neuen Features lässt die Entwickler von ZWP online nicht stillstehen, und ZWP on- line wäre als Nachrichten- und InformationsportalnichtBench- mark in der Dentalbranche, wenn es sich nicht stetig weiter- entwickelnwürde.Langewurde geplant und getüftelt – jetzt gibt esdasHerzstückdesPortals,die Rubrik „Fachgebiete“, komplett neustrukturiert,mitnochmehr Informationen und in frischem Design. Jede Fachgebietsseite ist ab soforteinheitlichaufgebaut,be- ginnend mit fachspezifischen News, die kontinuierlich in Form eines Sliders wechseln. Darunter gliedern sich aktuelle Fachartikel sowie Videos, Bil- dergalerien, Events, Produkte undUnternehmen.Kurzgesagt: Egal, auf welchem Gebiet man spezialisiert ist; dank diesem neuen Feature findet man alles Wissenswerte über das Segment auf einen Blick – kompakt, übersichtlich strukturiert und schnell abrufbar. Analog dazu kann der Spezialisten- Newsletter angefordert werden. Er informiert regelmäßig über Aktuelles aus der Branche, Wirtschaft und Recht, Praxisma- nagement sowie über Anwenderbe- richte, klinische Artikel und Fortbil- dungen.7 www.zwp-online.info/fachgebiete Hier steckt Wissen drin Fachgebiete auf ZWP online jetzt noch besser. 5 Der neue DGI-Vorstand : (von l.n.r.): Past President Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden, Schriftführer Prof. Dr. Axel Zöllner, Vizepräsident Prof. Dr. Frank Schwarz, Präsident Dr. Gerhard Iglhaut, Pressereferent Prof. Germán Gómez-Román, Fortbildungsreferent Prof. Dr. Günter Dhom undSchatzmeisterDr.Karl-LudwigAckermann.(Foto:DavidKnipping) n Die GOZ-Analyse der Bundeszahn- ärztekammer (BZÄK) rüstet sich für die Evaluation der neuen Gebühren- ordnung.Diebereitsseit1997gemein- sam von der BZÄK, Kassenzahnärzt- lichen Bundesvereinigung (KZBV) und vom Institut der Deutschen Zahn- ärzte (IDZ) durchgeführte Analyse wird 2013 auf eine breitere Basis gestellt. Der Gesetzgeber hat vorge- sehen, die Auswirkungen der neuen GOZ genau zu beobachten. Aus Sicht von BZÄK, KZBV und IDZ muss vor al- lem der tatsächliche Praxisalltag be- trachtet werden, dürfen Entscheidun- gennichtaufBasisvoneinzelnen„Pro- blemrechnungen“ der Versicherer oder der Beihilfe getroffen werden. Eine unverzichtbare – da mithin die einzig regelmäßig publizierte – Daten- quellebildetdieGOZ-Analyse.ImRah- men dieses Projekts stellen Zahnärzte mittels Praxissoftware ihre privaten Rechnungen für detaillierte Auswer- tungenzurVerfügung–völliganonym für Patient und Arzt. Dank des Engagements der Pra- xen sind die Ergebnisse der Erhebung für das Bundesgebiet anerkannt. Im kommenden Jahr soll die Datenbasis erneut verbessert werden. Insgesamt werden rund 12.500 Zahnarztpraxen, die rein zufällig ausgewählt wurden, angeschrieben oder angerufen und um Unterstützung gebeten – die selbstverständlich freiwillig ist. 7 Quelle: BZÄK GOZ-Analyse der BZÄK Private Rechnungen werden für detaillierteAuswertungen genutzt.