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Dental Tribune Austrian Edition

Industry Report DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 9/2012 · 5. September 201216 FORT BILDUNGSPU N KTE 12 21./22. September 2012 in Konstanz | Praxis Prof. Palm/Quartierszentrum Konstanz 7. SÜDDEUTSCHE IMPLANTOLOGIETAGE Bitte senden Sie mir das Programm zum EUROSYMPOSIUM/7. Süddeutsche Implantologietage am 21./22.September 2012 in Konstanz zu. E-MAIL-ADRESSE FAXANTWORT +49 341 48474-390 PRAXISSTEMPEL DTAT 9/12 Referenten u.a. | Prof. Dr. Knut A. Grötz/Wiesbaden | Prof. Dr. Thomas Sander/Hannover | Prof. Dr. Mauro Marincola/Rom (IT) | Prof. Dr. Dr. Karl Günter Wiese/Göttingen | Priv.-Doz. Dr. Daniel Rothamel/Köln | Dr. Peter Gehrke/Ludwigshafen | Dr. Matthias Kebernik/Magdeburg | Dr. Volker Rabald/Mengkofen | Dr. Manfred Suhr/Hamburg | Dr. Octavio Weinhold/Ludwigshafen Themen u.a. | Effizient werben: Mehr Neupatienten – Mehr Gewinn | UpdateAugmentation:Von derVermeidung bis zur Kontraindikation | Implantologie imTeam: Chirurgie im sinnvollen Einklang mit Prothetik | Verbesserte augmentative und implantologische Ergebnisse durch hydrophile Implantate und langzeitstabile Perikardmembranen | SHORT® Implantate kombiniert mit minimal- invasivem Knochenaufbau | Komplikationsmanagement beim Sinuslift | Implantate bei stark reduziertem Knochenangebot | Stammzellen in der Zahnheilkunde – Eine zukünftigeTherapieoption für die echte dritte Zahngeneration | Der Einfluss desWeichgewebes in der augmen- tativen Chirurgie Veranstalter/Organisation OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Deutschland Tel.: +49 341 48474-308 | Fax: +49 341 48474-390 event@oemus-media.de | www.oemus.com www.eurosymposium.de Implantate bei stark reduziertem Knochenangebot NAME Programm EUROSYMPOSIUM 2012 QR-Code einfach mit dem Smartphone scannen (z.B. mithilfe des Readers Quick Scan) ANZEIGE Seit Juni 2012 hat MICRO-MEGA das einzige 1-Feilen-System in kontinuierlicher 360°-Rotation im Programm. One Shape® steht für die unkomplizierte endodontische Aufbereitung von Wurzelkanälen. Die Produktgruppe der 1-Feilen- Systeme wird zurzeit von reziprok laufenden NiTi-Systemen inklu- sive der notwendigen Spezial-En- domotoren beherrscht. MICRO- MEGA zeigt mit dem One Shape® System, dass 1-Feilen Systeme aus NiTiaucheinfachergehen. Vereinfachte Instrumentensequenz Im apikalen Teil der Feile arbei- ten drei Schneiden, zum koronalen Teil hin reduziert sich die Zahl der Schneiden auf zwei.Zu den Funktio- nen der Schneiden zählen das Abtra- gen von Dentin, die Reinigung des Wurzelkanals sowie der effektive AbtransportvonDebris.Derprogres- sive Steigungswinkel der Helices und deren variierender Abstand verhin- dern wirksam ein Einschrauben des Instrumentes. Diese vereinfachte Instrumen- tensequenz spart Zeit und bietet Sicherheit.DakeineweiterenWinkel- stücke oder teure Spezialmotoren angeschafft werden müssen, ist die Anwendungzudemauchnochaus- gesprochenkostengünstig. Das System ist in der Größe ISO 25 und in den Längen 21, 25 und 29mm erhältlich. Der aktive Teil der Feile ist 16mm lang. Die Konizitätvon6Prozentsorgtfüreine erfolgreiche Aufbereitung bis hin zum Apex und ermöglicht eine effektiveSpülung. Selbstverständlich besitzen auchdieOneShape®-Feilendievon MICRO-MEGA bekannte inaktive Spitze. Das 1-Feilen-System wird in Blistern mit fünf sterilen, einzeln verpackten Instrumenten angebo- ten. Empfohlen wird der Einmal- gebrauch, d.h. eine Feile für einen Patienten bzw. Zahn. Dadurch wird die Materialermüdung des Instru- mentesvermiedenunddieSicherheit derBehandlungerhöht. SciCan GmbH Vertrieb MICRO-MEGA Wangener Str.78 88299 Leutkirch,Deutschland Tel.: +49 7561 98343-0 Fax: +49 7561 98343-615 info.de@micro-mega.com www.micro-mega.com DT IndenletztenJahrenliestmanimmer häufigerVeröffentlichungen,die sich mit dem Thema „Lachgas in der Zahnarztpraxis“ befassen, und man- cher Kollege, der Lachgas noch aus früheren Zeiten kennt, fragt sich: Hatten wir das nicht schon mal? Man erinnert sich an teilweise massive Nebenwirkungen, die letzt- endlich wohl auch dazu führten,dass das Lachgas aus den Pra- xen verschwand. Mah- nende Stimmen warnen den Praktiker vor den Risiken der „Lachgasnar- kose“, obwohl es diese tatsächlich gar nicht gibt, denn unter isobarem Druck ist eine Allgemein- anästhesie mit Lachgas alleine nicht möglich. Tatsächlich besteht die einzige Übereinstim- mung zwischen der Lach- gasanwendung „früher“ undheuteinderSubstanz an sich. Alles andere wie: verwendete Geräte, Kon- zentrationen, Einleitung/Applika- tion, Zielsetzung usw. sind überhaupt nicht miteinander vergleichbar. Verfahren sicher und gut verträglich Heute wird das Lachgas als Seda- tivum verwendet, ausschließlich zur Anxiolyse,dasbedeutet:lediglichzur Entspannung und Beruhigung des Patienten, der selbstverständlich während der gesamten Behandlung voll ansprechbar ist. Dadurch, dass das Lachgas schon in geringen Kon- zentrationendieSuggestibilitätdeut- lich erhöht, gewinnt die psychologi- schePatientenführungeineentschei- dende Rolle. Meist wird dies schon bei Konzentrationen zwischen 10 und35%N2Oerreicht,wasbedeutet, dass der Patient zwischen 65 und 90%reinenSauerstoffeinatmet.Dies und das Verfahren der Titration, bei demdieDosissehrlangsamgesteigert wird,machen dasVerfahren so sicher und gut verträglich. Kurse und Teamschulungen zu diesem Thema bietet das Institut für zahnärztliche Lachgassedierung. Es versteht sich als Spezialist für die Ver- anstaltung hochkarätiger, deutsch- landweiter Fortbildungen mit dem Titel „Integration der Lachgassedie- rung in die zahnärztliche Praxis“.Die Kurse bieten eine strukturierte, um- fassende und kostengünstige Weiter- bildung des gesamten Teams. IfzL – Institut für zahnärztliche Lachgassedierung Stefanie Lohmeier Bad-Trißl-Straße 39 83080 Oberaudorf,Deutschland Tel.: +49 8033 9799620 Fax: +49 8033 979962 info@ifzl.de www.ifzl.de DT Lachgas in der Zahnarztpraxis Lachgassedierung – Alter Wein in neuen Schläuchen? Von Wolfgang Lüder, Rosenheim, Deutschland. Termine 2012/2013 14.–15. September 2012 Rosenheim, Deutschland 12.–13. Oktober 2012 Leipzig, Deutschland 19.–20. Oktober 2012 Göttingen, Deutschland 9.–10. November 2012 Wien 23.–24. November 2012 Amberg, Deutschland 30. November – 1. Dezember 2012 Rosenheim, Deutschland 1. – 2. Februar 2013 Wiesbaden, Deutschland 1-Feilen-System in konstanter 360°-Rotation One Shape® – Es geht auch einfacher!