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Dental Tribune German Edition

n KRAICHTAL – Der 9. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Orale Im- plantologie (DGOI) vom 3. bis 7. Oktober inGrassau/Chiemgauwirdsichdeutlich vondenJahreskongressenandererFach- gesellschaftenunterscheiden. „Im Fokus steht nicht die Ausei- nandersetzung mit wissenschaftlichen Streitthemen, sondern die praxisrelevan- te Umsetzung von Themengebieten, die wissenschaftlich nicht mehr umstritten sind“, so Prof. Dr. Georg H. Nentwig, Fortbildungsreferent der DGOI. Er hat das neue Konzept unter dem Motto „PraWissimo – 100 Prozent Praxisrele- vanz auf wissenschaftlicher Basis“ ge- staltet. Dieses garantiert den Teilneh- mern in Workshops das intensive, klini- sche Training wissenschaftlich bewähr- terTechniken.DieGruppenbietenzudem die Möglichkeit, namhaften Referenten auf gleicherAugenhöhezubegegnenund sichmitihnenauszutauschen. Abgerundet wird der Workshop- Kongress durch das DGOI-Podium am Mittwoch und das hochkarätige Main- podium am Samstag. Dieses beleuchtet in überwiegend wissenschaftlich ge- prägten Vorträgen aktuelle Themen der Implantologie. Das DGOI-Podium ist das Forum für erfolgreiche Praktiker, die ihre Erfahrungen mit verschiedenen Be- handlungskonzeptenvorstellen. Das Mainpodium am Samstag ist mit Top-Referenten besetzt und mit vier Themenkomplexenoptimalstrukturiert. Den Bereich Knochenaugmentation be- leuchten Prof. Dr. Dr. Karl Günter Wiese, Göttingen, Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller, Köln, und Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Hamburg,ausunterschiedlichenPerspe- ktiven. Verschiedene Konzepte für den atrophierten Unterkiefer diskutieren Dr. Axel Kirsch, Filderstadt, Prof. Dr. Mauro Marincola, Rom, und Dr. Bernd Giesenhagen, Melsungen. Zudem präsen- tiert Dr. Sigurd Hafner, München, eine neue Periimplantitistherapie. Priv.-Doz. Dr.Hans-JoachimNickenig,Köln,spricht überMöglichkeitenundGrenzenderIm- plantatinsertionmittels3-D-Schablonen. Dr.GeorgBayer,LandsbergamLech,dis- kutiert abschließend die Patientenfüh- rungzwischenWunschundWirklichkeit. Fünf Kompetenz-Workshops der DGOI und dreizehn Workshops der In- dustriepartner stehen von Mittwoch bis Freitag auf dem Programm. Maximal 25 Teilnehmer können einen Kompetenz- workshop besuchen. So wird die inten- sive Betreuung während der Hands-On- Übungen gewährleistet. Trainiert wer- denu.a.:3-D-DiagnostikundPlanung(Dr. Mischa Krebs, Dr. Nadine von Krockow, Frankfurt am Main), Komplikationen und Periimplantitistherapie (Dr. Fred Bergmann,Viernheim,Priv.-Doz.Dr.Jörg Neugebauer, Landsberg am Lech), das Beherrschen von Notfallsituationen (Dr. Puria Parvini, Dr. Tobias Locher, Frank- furtamMain).MitdemWorkshop„CAD/ CAM Custumized Abutments“ (Dr. Peter Finke,Erlangen,ZTMGerhardStachulla, Bergen) werden Zahntechniker und Pro- thetiker angesprochen. Damit die Teilneh- mer so viele verschiedene Kompetenz- workshops wie möglich besuchen kön- nen,werdendiesemehrfachwiederholt. Am Donnerstag und Freitag gibt die AbrechnungsspezialistinMartinaWiese- mann,Essen,ein„UpdateGOZ2012“und berichtet neun Monate nach deren Ein- führungüberihrepraktischenErfahrun- genmitderneuenGebührenordnung. Ebenfalls konsequent praxisorien- tiert sind die von namhaften Referen- ten geleiteten Workshops der Industrie konzipiert. Die Themen umfassen u.a. Röntgendiagnostik, 3-D-Planung, Sinus- bodenelevation und weitere Augmenta- tionstechniken. Aus betriebswirtschaft- licher Sicht wird das „Unternehmen Zahnarztpraxis“beleuchtet.EineDental- ausstellung rundet das Informationsan- gebot ab. TagungsortistdasSporthotelAchen- talinGrassau.AmDonnerstagundFreitag sorgen Abendveranstaltungen für zünf- tigbayerischeOktoberfest-Stimmung. DGOI Büro BruchsalerStraße8,76703Kraichtal Tel.:07251618996-0,Fax:07251618996-26 mail@dgoi.info,www.dgoi.info Continuing EducationDT today Der Publikationen: DENTAL TRIBUNE GERMAN Edition I DENTAL TRIBUNE AUSTRIAN Sie planen Fachbeiträge zu $-- )-#!. ,2$- $( $). ,).$*)' ) *&/- -+ 3$ '' ) !#'$# ) #1 ,+/)&..# ( ) 1 '.1 $. ) *,.$'/)"-)" *. ) $))*0.$0 ) , $.-. #)$& ) +,*! --$*) '' ( ,& .$)" &.$*) ).' ,$/) )) .. ) ,- $' % ) ,-* (/- ( $ ' ANZEIGE 6/2012Seite 28 n Es gibt nicht das Erfolgsrezept einer gut gehenden Praxis – aber: jede er- folgreiche Praxis hat ein Konzept und eine daraus abgeleitete Erfolgsstrategie. Die Bestandteile von gewinnbringenden Konzepten hat Frank Frenzel in Hunder- ten von Praxiscoachings und einer Fülle von Interviews herausgearbeitet und zu einerZehn-Punkte-Matrixverdichtet. Jede Praxis benutzt schon heute ElementedieserErfolgsmatrix–manche bewusst und systematisch, andere noch eher intuitiv und ohne einen Gesamt- plan. Dabei kommt es besonders auf die richtige Mischung und das perfekte ZusammenspieldereinzelnenEle- mente der Erfolgsmatrix an: Erst wenn Praxiskonzept, Definition von Alleinstellungsmerkmalen undminimalenBehandlungsstan- dards,Werbung,Mitarbeiterbetei- ligung, Patientenansprache und Controlling optimal aufeinander abgestimmt sind, kann sich der gewünschteErfolgeinstellen.Wie das problemlos realisiert werden kann, erklärt Frank Frenzel ex- klusiv in Fortbildungsseminaren, initiiertvonderDexcelPharmaGmbH. Werbung in sozialen Netzwerken Gerade in den Social Media steckt besonders viel Ausbaupotenzial: Bisher nutzt erst ein kleiner Teil der Praxen die Möglichkeiten moderner Außendarstel- lung und Werbung in elektronischen Medien, sozialen Netzwerken oder Be- wertungsportalen.Werhierdierichtigen Signale sendet, gewinnt die zahlungsbe- reitenPatientenschnellundohnegroßen Aufwandfürsich.7 Dexcel® Pharma GmbH Carl-Zeiss-Straße 2,63755Alzenau Tel.:08002843742,Fax:060239480-50 service@dexcel-pharma.de www.dexcel-pharma.de Termine 2012 811.Juli München 815.August Hamburg 819.September FrankfurtamMain Strategisch zum Erfolg Frank Frenzel stellt in Seminaren die Erfolgsmatrix für die Praxis vor. Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie: 9.Jahreskongress mit neuem Konzept PraWissimo:Das Beste aus Praxis undWissenschaft plus Update GOZ. 5 Der 9. Jahreskongress der DGOI findet fernab des Großstadttrubels im Sporthotel Achental in Grassau/Chiemgau statt – eine der schönsten Ferienregionen Deutschlands.