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Dental Tribune Austrian Edition

Product Newstoday n Mit dem PolyBur P1 kommt Komet dem Wunsch der Zahnärzte nach, beim Exkavieren zwischen krankem und gesundem Dentin unterscheiden zu können. Gemeinsam mit Prof. Dr. Kunzelmann, Ludwig-Maximilians- Universität München, wurde ein Ro- senbohrer aus Polymer entwickelt, der ein selektives Vorgehen durch De- sign, Material und Funktion ermög- licht. Der P1 limitiert sich also bei den entscheidenden 0,5 und 0,7 mm Den- tin nahe der Pulpa selbst und findet unabhängig von der Anpresskraft das richtige Maß für die Exkavation. Der Grund: Die Materialhärte des EinweginstrumenteslässtkeineÜber- präparation zu, denn auf hartem, ge- sundemDentinverrundendieSchnei- den automatisch. Bei zu hoher An- presskraft biegt sich das Instrument zudem durch. Ein Warnzeichen, das eine zu hohe Anpresskraft signali- siert. Der P1 wird immer zusätzlich ein- gesetzt, wenn pulpennah exkaviert werden soll, d.h. zuerst werden die pe- ripheren Anteile mit einem herkömm- lichen Rosenbohrer bearbeitet (mit Hartmetallbohrern oder dem CeraBur K1SM). Anschließend spielt der P1 sein Können voll aus und erhält die Dentinschicht, die manch- mal zwischen Füllungsthera- pie und Endodontie entschei- det. Eröffnet er die Pulpa, so war dies auch erforderlich. Denn dies ist ein Zeichen dafür, dass das betroffene Dentin nicht mehr erhaltungswürdig war. Ein wei- teres Plus: Der P1 wird reinraumver- packt, also „ready to use“, geliefert. 7 Komet Austria Handelsagentur GmbH Innsbrucker Bundesstr.75 5020 Salzburg Tel.:0662 829-434,Fax:0662 829-435 austria@brasseler.at www.kometdental.at Stand: J01 n „Die Technik ist auf dem Weg, eine solche Perfektion zu erreichen, dass der Mensch bald ohne sich selber auskommt“ — das befürchtete zumin- dest der polnische Schriftsteller Sta- nislaw Jerzy Lec in den 1970er-Jahren. Soweit ist es glücklicherweise nicht gekommen. Auch heute können Ma- schinen den Menschen nicht vollstän- dig ersetzen. Vielmehr ergibt das Zu- sammenspiel zwischen Hightech und manueller Feinarbeit das perfekte Er- gebnis. Auch im dentalen Bereich sind moderne computergestützte CAD/ CAM-Fertigungstechniken und digi- tale Planungsmöglichkeiten auf dem Vormarsch. Die neue Software VITA Assist von der VITA Zahnfabrik unter- stützt die Kommunikation. Sie opti- miert die Kommunikation zwi- schen Zahnarzt und Zahntechni- ker als auch zwischen Behandler und Patient, indem sie eine noch schnellere und umfassendere Datenverwaltung ermöglicht. Mithilfe des Programms ist der Zahnarzt/Zahntechniker je- derzeit in der Lage, Patientenda- ten, zahnmedizinische Befunde und digitale Fotos zu erfassen, zu bearbeiten und zu verwalten und diese anschließend — per Knopf- druck — als E-Mail oder Ausdruck weiterzuleiten. Auch die Dokumenta- tion von Zahnfarbbestimmungen und Bleachingprozessensowiedieinterak- tive Simulation von Voll- und Teilpro- thesen sind Stärken des VITA Assist. Um alle diese Features mit einem ein- zigenProgrammabdeckenzukönnen, hat VITA die Module VITA Shade Assist und VITA ToothConfigurator unter dem VITA Assist vereint. VITA ShadeAssist garantiert eine verlustfreie Übermittlung und Ver- waltung aller Zahnfarbinformatio- nen, die für eine Reproduktion not- wendig sind, unabhängig davon, ob die Farbbestimmung mit dem VITA Easyshade oder einer VITA Farbskala erfolgt. Der VITA ToothConfigurator gibt Patienten die Möglichkeit, ihr indivi- duelles prothetisches Ergebnis aktiv mitzugestalten und sich bereits in der Planungsphase „ein Bild“ von dem neuen Zahnersatz zu machen. Kernkomponente des Moduls ist eine virtuelle Zahnbibliothek, in der die VITA Front- und Seitenzahnli- nien in den VITA classical- und 3-D- MASTER-Farben sowie zwei BLEA- CHED COLORS hinterlegt sind. An- hand einer Porträtaufnahme des Pa- tienten sucht der Zahnarzt mithilfe der Software die individuell passende Front- und Seitenzahngarnitur aus und erhält dann eine realitätsgetreue Computersimulation der Prothese am Monitor. Diese kann beliebig ver- ändert, angepasst, oder übernommen werden. Das Ergebnis: Zufriedenere Pa- tienten und mehr Sicherheit bei der Prothesenplanung. Der VITA Tooth- Configurator ist ein zahnmedizini- sches und ein Beratungs-Hilfsmittel, mit dem der Zahnarzt die Fortschritt- lichkeit seiner Behandlungsmetho- dendurchdenEinsatzmodernerTech- nik gegenüber den Patienten doku- mentieren kann. 7 VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG Spitalgasse 3 Deutschland 79713 Bad Säckingen Telefon:+49 7761 5620 Telefax:+49 7761 562299 info@vita-zahnfabrik.com www.vita-zahnfabrik.com Stand: A06 Eine Software – viele Möglichkeiten Neues Kommunikations-Programm „VITAAssist“ erhältlich. Selbstlimitierende Kariesexkavation RosenbohrerausPolymerüberzeugtdurchDesign,MaterialundFunktion. n In meiner Praxis ist die Lachgasse- dierung ein fester Bestandteil der täg- lichen Arbeit, auf den ich nicht mehr verzichten möchte, denn mit dieser Technik hat der Behandler jederzeit ein probates Mittel an der Hand, um nicht nur behandlungsunwillige Kin- der, Angstpatienten und Personen mit starkemWürgereizinnerhalbweniger Minuten behandlungsfähig zu ma- chen, sondern auch ein entspanntes Arbeitsumfeld z. B. bei größeren Ein- griffen — egal ob chirurgischer oder prothetischer Natur — zu erreichen. DerPatientistwährendderSedierung die ganze Zeit voll ansprechbar und kann bereits nach 10 Minuten ohne Begleitperson wieder entlassen wer- den. Die Anwendung der Technik ist ausgesprochen einfach zu erlernen, die modernen Geräte sind bedie- nungsfreundlich und extrem sicher. Viele Praxen investieren große SummeninPraxisausstattungundDe- sign, um ihren Patienten das Erleben der zahnärztlichen Behandlung ange- nehmer und das Arbeitsumfeld ent- spannter zu gestalten. Im Vergleich dazu ist die Investition in ein Lachgas- gerät und in den erforderlichen An- wenderkurs äußerst gering und rech- netsichinnerhalbkurzerZeitauchfür kleine Praxen. Die so, quasi nebenher, generierten privaten Zusatzeinkünfte sind eine angenehme Begleiterschei- nung, aber besonders der Zustrom neuerPatienten,diegezielteinePraxis suchen, die diese innovative Technik anbietet, machen das Verfahren so attraktiv. Kurse zu diesem Thema bietet das Institut für zahnärztliche Lachgasse- dierung. Es versteht sich als Spezialist für die Veranstaltung hochkarätiger, deutschlandweiter Fortbildungen mit dem Titel „Integration der Lachgasse- dierung in die zahnärztliche Praxis“ und unter dem Motto: „Individuelles Lernen in kleinen Gruppen“. Die Kurse bieten eine strukturierte, um- fassende und kostengünstige Weiter- bildung des gesamten Teams. 7 IfzL — Institut für zahnärzt- liche Lachgassedierung Stefanie Lohmeier BadTrißl Straße 39 83080 Oberaudorf,Deutschland Telefon:+49 8033 9799620 Fax:+49 8033 9799621 www.ifzl.de,info@ifzl.de Stand: J02 Lachgassedierung in der Praxis ZahnarztWolfgang Lüder berichtet über seine Erfahrungen. 5 VITA ToothConfigurator. 5 VITA ShadeAssist. Wien 2012Seite 38 TERMINE 2012 22.und 23.Juni 2012 Landsberg am Lech,Deutschland 29.und 30.Juni 2012 Rosenheim,Deutschland 12.und 13.Oktober 2012 Leipzig,Deutschland 5 Behandlungssituation. 5 Nach dem Exkavieren der peripheren, härteren Anteile mit dem CeraBur wird der PolyBur im pulpanahen Bereich eingesetzt, um erhaltungswürdiges Dentin zu belassen. 5 Set 4608.204 mit 25 Instrumenten.