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Dental Tribune Austrian Edition

n Die WID in der Messe Wien konnte sich als die bedeutendste Informa- tionsplattform für Zahnärzte/-innen und Zahntechniker/-innen in Öster- reich etablieren. Am 11. und 12. Mai 2012 wird sie abermals Neues und Bewährtes aus der Zahnmedizin und –technik präsentieren. Der neue Präsident des Öster- reichischen Dentalverbandes (ODV), Matthias Kaufmann, fasst im Inter- view die aktuellen Entwicklungsziele undseineErwartungenandieheurige WID zusammen. Jeannette Enders: Herr Kaufmann: Letztes Jahr sah der ODV mit großer Zuversicht auf die Organisation der diesjährigenWIDam11.und12.Mai 2012. Was erhoffen Sie sich aus den Erfahrungen der WID 2011, aber auchaufgrundderErwartungenvon Zahnärzten/-innen und Zahntechni- kern/-innenfüreineerfolgreichver- laufende Dentalmesse 2012? Matthias Kaufmann: Unsere Aufgabe als Veranstalter der WID ist es, möglichst optimale Rahmenbedin- gungen zu schaffen, um Ausstellern und Besuchern eine reibungslose und angenehme Kommunikation zu er- möglichen. Für den ODV ist die WID daher dann ein Erfolg, wenn die Teil- nehmer ein sehr breites Spektrum an Firmen vorfinden, um sich mit beste- henden Geschäftspartnern auszutau- schen, aber auch um neue Produkte und Dienstleistungen kennenzuler- nen.GeradeaufMessenbietenHandel und Industrie attraktive Angebote, die es zu nutzen gilt. WirdesÄnderungenzu2011geben? Welche? Ja, die OCMR, also die ARGE für orale Chirurgie, Medizin und Radio- logie, veranstaltet am Freitag die Workshops ihrer Jahrestagung in Ko- operation mit der WID in unmittel- barer Nähe der Ausstellung. Am Aus- stellungskonzept selbst soll sich nichts ändern. Welche Entwicklungsziele streben Sie — als PräsidentdesODV—an? WirerarbeitengeradeeinKonzept für eine Weiterentwicklung der WID dahingehend, dass wir versuchen wollen, den Anwendern unsere Pro- dukte und Services noch praxisge- rechter näherzubringen. Das soll in Form von Workshops und Kurzvor- trägen passieren, wo auch in Koopera- tion mit verschiedenen Fachgesell- schaften Opinion Leader aus der Wis- senschaft, praktische Anwender und Vertreter der Industrie ihre Erfahrun- gen und Expertise darstellen werden. VonderPraxisfürdiePraxis,natürlich auchmitdenentsprechendenProdukt- empfehlungen. Wie läuft aus Sicht der Dentalindus- triedieKonjunkturmomentan?Wie ist die Geschäftsentwicklung heuer im ersten Quartal? Die Stimmung im Markt ist positiv, Han- del und Industrie sind mit dem Geschäft im 1. Quartal generell zu- frieden. Internationale Ent- wicklungen spiegeln die Zunahme von Ge- meinschaftspraxen wider.IstdieserTrend auch in Österreich zu verzeichnen? Eine Zunahme von Gemein- schaftspraxenwürdeichinÖsterreich nicht sehen. Vielmehr geht der Trend sehr stark in Richtung Spezialisie- rung und damit natürlich zu einer Zu- sammenarbeit mehrerer Kollegen der jeweiligen Fachrichtungen. CAD/CAM-Technologien,vieleneue Verfahren und Systeme in der Im- plantologie, 3-D-Röntgen, aber auch Fortschritte im Bereich der Karies- Diagnostik oder der Parodontitis- Früherkennung sowie biokompati- ble und bioaktive Dentinersatzma- terialien standen auf der WID 2011 im Vordergrund der Firmenpräsen- tationen. Setzen sich diese Trends auch heuer fort? Die aktuellen Trends in den von Ihnen genannten Bereichen sind un- verändert und derzeit sicherlich die Driver mit den größten Entwicklun- gen. Das bedeutet aber auch Verände- rungen für den Markt, sowohl bei den Anwendern in der Zusammenar- beit von Zahnmedizin und Technik als auch bei Handel und Industrie, deren Mitarbeiter immer mehr von ProduktpräsentatorenzuBeraternbei der optimalen Anpassung der Work- flowsinOrdinationundLaborwerden. Darf man über Innovationen ge- spannt sein? Die WID ist natürlich keine IDS, die von den Unternehmen gerne ge- nutzt wird, um ihre Entwicklungen derÖffentlichkeitzupräsentieren.Ich bin aber überzeugt, dass die Besucher Nützliches für sich finden werden. Welche gesellschaftlichen Angebote werden die Gäste heuer erwarten? Im Vordergrund muss die Fachin- formation stehen, aber daneben darf auch das Vergnügen nicht zu kurz kommen. Der ODV lädt auch heuer wieder zur Degus- tation in die Vinothek. Seit Jahren wird dieses Angebot geschätzt und zu Gesprächen mit Ge- schäftspartnern, Freun- den und Kollegen ge- nutzt. Am Freitagabend wird heuer die WID ge- rockt. „The Show must go on“ – lassen Sie sich die außergewöhnlichen Musikdarbie- tungen einer hervorragenden Cover- band nicht entgehen. 7 Verlag: OEMUS MEDIA AG, Holbeinstraße 29, 04229 Leipzig, Deutschland Tel.:+4934148474-0,Fax:+4934148474-290 kontakt@oemus-media.de, www.oemus.com Verleger: Torsten Oemus Verlagsleitung: Ingolf Döbbecke Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller Chefredaktion: Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (V. i. S. d. P.) isbaner@oemus-media.de Redaktionsleitung: Jeannette Enders (je), M.A. j.enders@oemus-media.de Anzeigenverkauf Verkaufsleitung: Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller hiller@oemus-media.de Produktionsleitung: Gernot Meyer Layout/Satz: Matteo Arena today erscheint während der WID Wiener Interna- tionaleDentalausstellung, 11.–12.Mai2012. Die Zeitschrift und die enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages un- zulässig und strafbar. Das gilt besonders für Ver- vielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen unddieEinspeicherungundBearbeitunginelektroni- schen Systemen. Mit anderen als den redaktionsei- genenSignaodermitVerfassernamengekennzeich- nete Beiträge geben die Auffassung der Verfasser wieder, welche der Meinung der Redaktion nicht zu entsprechen braucht. Der Autor des Beitrages trägt dieVerantwortung.GekennzeichneteSonderteileund AnzeigenbefindensichaußerhalbderVerantwortung der Redaktion. Für Verbands-, Unternehmens- und Marktinformationen kann keine Gewähr übernom- menwerden.EineHaftungfürFolgenausunrichtigen oder fehlerhaften Darstellungen wird in jedem Falle ausgeschlossen.GerichtsstandistLeipzig. Interviewtoday today IMPRESSUM „Ich bin überzeugt,dass die Besucher Nützliches für sich finden werden.“ Am11.und12.Mai2012willdieWienerInternationaleDentalausstellungvermitteln,waseinemoderne,bessereZahnheilkundeausderDentalindustrieherausdenOrdinationen anUnterstützunggebotenwerdenkann.MatthiasKaufmann,PräsidentdesÖsterreichischenDentalverbandes(ODV),imInterviewmitMag.JeannetteEnders,DentalTribune. 5 Matthias Kaufmann, Präsident Österreichischer Dentalverband. www.3MESPE.at Abformung in Bestzeit! Zeitsprnd! 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