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Dental Tribune Austrian Edition

Industry Report DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 5/2012 · 9. Mai 201214 DereinzigartigeDualeStabilitätsme- chanismus(DSM)desneuenSchrau- benimplantats C1 von MIS kombi- niertdieVorteileeinerhohenPrimär- stabilität mit einer beschleunigten Osseointegration. Dadurch mini- miert sich die Stabilitätslücke zwi- schen der mechanischen und der biologischen Stabilität. Die eigens entwi- ckelte Differenzial- Bohrmethode und die konische Implantat- form verkürzen die Einheilzeitunderhö- hen die Lebensdauer. C1 ist – getreu dem Motto von MIS, ‚Make it simple‘ – einfach zu handhaben. Im Lieferumfang vonC1isteinvonMIS entwickelter Final- bohrer für die Diffe- renzial-Bohrmethode enthalten. Diese Boh- rung und die konische Form von C1 führen bei Insertion zu einer moderaten Kompres- sion des Knochens in den oberen zwei Drit- teln des Implantats für eine sofortige und anhal- tende Primärstabilität. Im apikalen Drittel bilden sich zwischen speziell gestalteten Gewindegängen Kam- mern,die ein nachhaltiges Knochen- wachstum und damit die Sekundär- stabilität beschleunigen. Die konische Verbindung zwi- schen Implantat und Abutment bie- tet dank der rotationsgesicherten sechs Positionen umfassenden Auf- baufixierung höchste Stabilität. Mit Platform Switching schafft MIS am C1 eine perfekte Umgebung für ein gesundes Weichgewebs- wachstum. Mikroringe verbessern den BIC (Bone to implant con- tact) in der krestalen Zone. Der BIC erhöht sich zudem durch das zweifache Gewindede- sign des C1. Zwei Spiral- kanäle am apikalen Ende von C1 und das selbstschneidende Gewinde er- möglichen eine leichte Richtungs- korrektur während der initialen In- sertionsphase. DerabgerundeteApexerhöhtdie Sicherheit des Verfahrens. Alle C1- Implantate,SuprastrukturenundIn- strumente sind für eine einfache Identifikation der verschiedenen Plattform-Weiten farbcodiert. Wie alle von MIS angebotenen Implan- tate besteht auch das C1 aus be- sonders hochwertigem biokompati- blen Titan, dessen Oberfläche dop- pelt aufgeraut ist. Die Combo-Packung des C1 enthält einen Einmal- Finalbohrer, eine Abdeck- schraube, eine Einheilkappe mit 4mm Höhe und einen temporären Zylinder. Das speziell für C1 entwickelte Drei-in-Eins-Schlüsselsystem minimiert die Anzahl der Instrumente und maximiert die Flexibilität.Das ergonomi- scheC1-Chirurgiekitfolgtdem chirurgischen Verfahren und der Bohrsequenz. MISImplantsTechnologiesGmbH Simeonscarré 2 32423 Minden,Deutschland Tel.: +49 571 9727620 Fax: +49 571 97276262 service@mis-implants.de www.mis-implants.de Neues Schraubenimplantat mit dualem Stabilitätsmechanismus C1 minimiert die Lücke zwischen Primär- und Sekundärstabilität. Vor einem Jahr präsentierte Philips den Sonicare AirFloss. Seitdem exis- tierteineneue,schnelle,einfacheund effektive Art, die Zahnzwischen- räume zu reinigen. Philips feiert den Erfolg von AirFloss mit attraktiven Geburtstagsangeboten*. Ein bedeutender Anteil der Zahnoberflächenwirddeminterpro- ximalen Bereich zugeordnet. Nah- rungsreste, die sich dort festsetzen, begünstigen das Bakterienwachs- tum,die Entstehung von zahnzerstö- renden Säuren sowie Mundgeruch führen zu Infektionen. Nicht nur in Studien1 , sondern auch in vielen Anwendertests hat der SonicareAirFlossindenletztenzwölf Monaten überzeugt und Empfeh- lungsquoten von bis zu 85 Prozent erreicht. Die klassischen Hilfsmittel zur Zahnzwischenraumreinigung sindfürdieMehrheitderPatientenzu kompliziert. Das Sonicare AirFloss Produktkonzept passt: Insbesondere die große Anzahl der Patienten, für die es bislang keine Lösung für die Reinigung der Approximalräume gab, profitiert vom Sonicare Air- Floss. Sonicare AirFloss arbeitet mit derMicroburst-Technologie–einem Hochdruck-Sprühstrahlgemisch aus Luft und Mikrotröpfchen. Der An- wender erreicht mit dem kleinen SprühkopfalleZahnzwischenräume, insbesondere auch im Molarenbe- reich. Praxen können ab sofort unter der Hotline 0800 180016 mehr zu den Angeboten* erfahren und direkt ordern. Philips Austria GmbH Triester Straße 64 1100Wien www.philips.at Attraktive Angebote Das Sonicare AirFloss Produktkonzept überzeugt. Zu einem interaktiven Live-Vortrag mit CAMLOG-Referent Dr. Claudio Cacaci,FachzahnarztfürOralchirur- gieundImplantologieausMünchen, lädt der Dental Tribune Study Club am 16. Mai 2012 ein. Das Webinar wird ab 18 Uhr übertragen und dau- ert etwa eine Stunde. Teilnehmer können das gebührenfreie Webinar mit dem Titel „Konische Implantat- Abutment-Verbindungeninderfest- sitzendenProthetik–wasistanders?“ live am Bildschirm verfolgen.ImAn- schluss an den Vortrag haben Refe- rent und Zuschauer die Möglichkeit, im Chat miteinander zu diskutieren. Um einen Fortbildungspunkt zu erhalten, muss jeder Teilnehmer ei- nigeFragenzumThemadesVortrags im Multiple-Choice-System korrekt beantworten.DasZertifikatkannan- schließend ausgedruckt und bei der zuständigen Kammer eingereicht werden. Heute mehr Hintergrundwissen Das Design der Implantat-Abut- ment-Verbindung bei zweiteiligen Implantatsystemen stand in den ver- gangenen Jahren immer wieder im Fokus. Grundsätzlich wird in zwei unterschiedliche Funktionsprinzi- pien unterschieden: parallelwandige (stumpfe/flache) und konische Innengeometrien. Von den Verfech- tern der jeweiligen Verbindungsde- signs wurden engagierte und oftmals marketinggesteuerte Diskussionen geführt, deren Inhalt die klinische Realität nicht immer widerspiegelte. Heuteistdurchweiterewissenschaft- liche Untersuchungen engagierter Forscher und Kliniker wesentlich mehr Hintergrundwissen verfügbar, mitdemdieArgumentebewertetwer- denkönnen. FürdenKlinikerergebensichaus der jeweiligen technischen Lösung (parallelwandiges oder konisches Verbindungsdesign) systembedingte Unterschiede in der chirurgischen wie prothetischen Handhabung. Diese konstruktionsbedingten As- pekte wird Dr. Cacaci im Webinar anhanddesCONELOG® -Implantat- systems beleuchten. Interessenten können sich ab so- fort gebührenfrei für den DT Study Club registrieren und anschließend für das Webinar anmelden unter www.dtstudyclub.de Interaktiver Live-Vortrag Webinar beleuchtet konische Implantat-Abutment-Verbindungen. Mini-Dental-Implantate haben sich zur Stabilisierung von Unter- und Oberkieferprothesen etabliert. Mehr als120Teilnehmeram3MESPEMDI Anwendersymposium am 17. März 2012 in Baden/Wien haben ein- drucksvoll gezeigt, dass dieses Kon- zept inzwischen auf einer breiten Ba- sis von Anwendererfahrungen und wissenschaftlichen Untersuchungen steht. Beteiligt war die Universität Greifswald sowie zahlreiche Anwen- der von MDI Mini-Dental-Implan- taten–unterIhnenetwaDDr.Gerald Jahl aus Eggenburg in Niederöster- reich. Sie gaben aufgrund reichhal- tiger Erfahrung so manchen guten Ratschlag oder cleveren Tipp für die Praxis und zeigten auch neue Indi- kationen auf – Stichwort: Pfeiler- vermehrung. Darüber hinaus wurde auch die wirtschaftliche Seite be- leuchtet und Tipps zum Patienten- marketing gegeben. Schonende Verfahren für den Patienten Die einteiligen Kugelkopf-Im- plantate besitzen ein selbstschnei- dendes Gewinde und können meist auf patientenschonendeWeisetrans- gingival inseriert werden. In vielen FällenwerdenMini-Implantateauch als Alternative zur konventionellen Implantat-Versorgung gewählt – im- mer dann, wenn es darum geht, dem herausnehmbaren Zahnersatz im atrophiertenKieferfestenHaltzuge- ben. Die chirurgische und protheti- sche Realisierung erfordert nur we- nige Schritte. Da sich das Behand- lungskonzept der Mini-Dental-Im- plantate zudem preislich zwischen derNeuerstellungeinerschleimhaut- getragenen Totalprothese und der Stegversorgung auf konventionellen Implantaten bewegt, entwickelt sich die Mini-Implantat-Lösung für Pa- tienten immer häufiger zur Wunsch- lösung. Der Zahnarzt kann auf diese Weise neue Patientengruppen ansprechen und auch jene für eine implantologische Rehabilitation ge- winnen, die er sonst vielleicht nur „ausreichend“ versorgen könnte. 3M Unitek Division 3M Österreich GmbH Ingrid Lager Brunner Feldstraße 63 2380 Perchtoldsdorf Tel.: 01 86686 350 ilager@mmm.com Mini-Dental-Implantate im Anmarsch Der lebendige Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft stand auf dem 3M ESPE MDI Anwendersymposium im Mittelpunkt. V.l.n.r.: Thomas Locsmandy, MSc, Markus Kirchsteiger, Mag. Karin Kuntze, Mag. Gerhard Mrak,StefanGramberger,WolfgangKislic-Nürnberger,ElisabethWedl,Mag.(FH)Carmen Greider (alle 3M ESPE). *Angebote gültig bis 31.Mai 2012 1 An Ease of Use Study to Evaluate Philips Soni- care AirFloss, String Floss and the Waterpik Waterflosser (IHUT).S.Krell,A.Kaler,J.Wei.