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Dental Tribune German Edition

Video „Insertion eines (R)Evolution®-Implantats“ QR-Code einfach mit dem Smartphone scannen (z.B. mithilfe des Readers i-nigma) und spannungsfrei („passive fit“) verbunden werden können, ist die Anfertigung definitiven ZEs inner- halbderersten14TagepostOPmög- lich. Zudem kann die „kondensie- rende“ Insertion von durchmesser- reduzierten Implantaten (Ø 2,5 mm Tulpen/Kugel-, Ø 3,0 mm„New Art“ oder Ø 3,5 mm „Classics“ Vierkant- Champions®) ab 3 mm krestaler, ho- rizontaler Knochenbreite problem- los durchgeführt werden. Dank einteiliger Champions® ist dieAnwendungvieleraugmentativer Verfahren, sowohl horizontal als auchvertikal,nichtmehrnotwendig: Ab einer vertikalen Knochenhöhe von nur 4 mm ist mithilfe eines in- direkten Sinuslifts die Insertion von 6 mm langen Champions® möglich. Darüber hinaus sind die Implantate MIMI®-fähig (minimalinvasive Me- thodik der Implantation) und ha- ben niedrige Laborkosten. Zudem sind Abutmentlockerun- gen in der prothetischen Phase nicht möglich. Es sind die idealen „Zahn- arzt“-Implantate, die so- wohldiekleineChirurgie als auch die Prothetik beherrschen. Nachteile einteiliger Systeme Neben den vielen Vorteilen gibt es auch einige Nachteile von einteiligen Im- plantaten. Der Behandler muss z.B. bei Einzelzahnlücken prothetisch in derLagesein,einnichtbrechendes,an den Nachbarzähnen für acht Wochen temporär verblocktes Provisorium anfertigen zu können. Die „Mitarbeit des Patienten“ muss in der Zeit des Provisoriums eingefordert werden. EinweitererNachteilistdie „Navigierte Präparation“ der Pfeiler/„Prep-Caps“ im Munde des Patienten bei festsitzendem ZE zum Ausgleich von Pfeiler- divergenzen. Außerdem sollte die Tulpenanzahl im OK sechs bis acht Im- plantate im unverblockten Zustand(z.B.mittelsSteg) nichtunterschreiten. Zweiteilige Systeme Zweiteilige Champions (R)Evo- lutions® sind von höchster Qualität und Präzision „made in Germany“. Zudem ist das Preis-Leistungs-Ver- hältnis, inklusive Abutments und Zubehör, hervorragend. Darüber hinaus sind die Implantate GOZ 2012-freundlich. Die minimalinvasive Methodik der Implantation (MIMI®) ist erst- mals auch auf ein zweiteiliges System anwendbar. In über 80 % der Fälle kann gänzlich ohne Aufklappung und Periostverletzung, also rein transgingivalgearbeitetwerden.Eine standardmäßige, iatrogene Periost- lösung/Verletzung gilt als ein Haupt- grund für eine spätere Periimplan- titis, so kann es postoperativ zu „Mangelernährungen“ rund um das Implantat kommen.Die gefürchteten röntgenologisch diagnostizierbaren „Krater“ sind oft die Folge derartiger Knochen-Mangelernährungen. Dank MIMI® gibt es keine Schwellung, keine Schmerzen, oft- mals keine Antibiose und der Pa- tient ist bereits einen Tag post OP arbeitsfähig. Durch die Insertion mit dem „Champions®-Shuttle“ ist eine De- formierung des Implantat-Innen- gewindes (vermeidet später in der prothetischen Phase Abutmentlocke- rungen) und der Titan-Außenwand während der Implantation selbst bei Insertionskräften bis 70 Ncm nicht möglich. Die zweiteiligen Champions® besitzen einen bak- teriendichten Mikrospalt von nur 0,6 µm (im Vergleich sind Bakterien zwischen2bis15µmgroß).Dieserist bedingt durch den rotationssicheren Innenkonus von jeweils 9,5° mit pa- tentiert-integriertem „Hexadapter“. Dadurch haben die Implantate eine ausgezeichnete Primärstabilität. Außerdem ermöglichen sie ei- nen enormen Zeitvorteil im zahn- ärztlich-chirurgischen und prothe- tischen Procedere, z.B. erfolgt die Abformung i.d.R.supragingival – kei- ne langwierige, „offene Abformung“ mitRöntgenkontrollenunderneuter Anästhesie. Ein weiterer zeitlicher Vorteil ist der Verzicht auf ein Pro- visorium und auf die „navigierte Präparation“ im Mund des Patienten zumAusgleich von Divergenzen. DieGingiva-ClixausWIN® bieten einausgezeichnetesWeichgewebsma- nagementund„Gingiva-Forming“.Die Präzisionsabformung erfolgt ebenfalls transgingival über den„Champions®- Shuttle“ ohne ein „Freilegen“ oder AnästhesiedesPatienten. IT User Report IMPLANTTRIBUNE German Edition · Nr. 4/2012 · 4. April 201222 Classic Für die zweizeitige Versorgung Immediate Für die einzeitige Sofortversorgung If you insert an implant think about: the implant has to work for you Aesthura® Implantatsystem Nemris GmbH & Co.KG Tel. +49 (0)9947/9041814 www.nemris.de · info@nemris.de ANZEIGE Abb. 13–18: Die provisorische Versorgung in den ersten acht Wochen post OP bei einteiligen Champions® (in diesem Fall mit Prep-Cap) gilt es, das Implantat mit den Nachbarzähnen sicherzuverblocken.NachdemErreichendesSOS(SekundäreOsseointegrations-Stabilität)wirddieAbformungdurchgeführtunddieKroneeinzementiert.–Abb.19–20:Die„Navigierte Präparation“imMunddesPatienten:DasGerüstwirdvomzahntechnischenLabormitsogenannten„Präp-Käppchen“(ausPatternResinoderlichthärtendemKunststoff)geliefert.Diese setzt man gezielt auf die jeweils zu bearbeitenden Pfeiler und präpariert, entsprechend dem vom Labor vorgegebenen „Schliff“ der Hilfsteile, den „Überschuss“ an Titan „weg“, sodass das noch zu verblendende Gerüst spannungsfrei zu liegen kommt. – Abb. 21–28: Das zweiteilige Champions (R)Evolutions® gilt zurzeit als einzigartig und „unschlagbar“. Die Implantation des Implantats erfolgt über ein „Shuttle“, über den ein Gingiva-Clix zum Gingiva-Forming eingeklickt wird. Acht Wochen post OP wird nach Abziehen des Clix – unter Belassung des Shuttles – transgingival die Abformung durchgeführt. Erst nach Fertigstellung der Krone wird in den meisten Fällen erstmalig der Shuttle abgenommen, das bis dato „jungfräuliche“ Implantat sichtbar,dasAbutment mit 30 Ncm aufgeschraubt und die Krone zementiert. 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 ➟ Dr.ArminNedjat Champions-ImplantsGmbH Bornheimer Landstraße 8 55237 Flonheim Tel.:06734914090,Fax:067341053 info@champions-implants.com www.champions-implants.com Kontakt