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DTGER0312

Bilder „Digitale Dentale Technologien 2012“ Hagen QR-Code einfach mit dem Smartphone scannen (z.B. mithilfe des Readers i-nigma) Die achtWorkshops am Freitag,dem 3.Februar 2012,ermöglichten es den Hagener Teilnehmern, sich direkt und ausführlich bei den Aussteller- firmen zu informieren. Das Pro- gramm am Samstag, dem 4. Februar 2012, bestand aus elf Vorträgen mit hochkarätigen Referenten. Das Sym- posium wurde in gewohnter Weise von einer Industrieausstellung be- gleitet. Wieder ist ein Jahr vergangen, in dem die digitalen Technologien in Zahnmedizin und Zahntechnik weiterentwickeltwurden.Undsotru- gen renommierte Experten wie Dr. PeterGerkeundZTMRolandBinder ihre Erfahrungen in der navigierten Implantologie vor. ZTM Jörg Bres- sem und Antonius Köster erklärten, wie anhand individueller Patientendaten eine digitale Kauflächengestaltung vorge- nommen werden kann. Ein großer Schritt in die richtige Richtung Dass in die Welt der vir- tuellenKonstruktionderdigi- tale Artikulator Einzug gehal- ten hat, belegten die Vorträge von ZTM Benjamin Votteler (Einklang von Ästhetik und Funktion bei der digital un- terstützten Zahngestaltung), Funktionsexperte Dr. Jürgen Reiz (Wie viel Funktion braucht die Zahnarztpraxis? – Der Weg zur sicheren Pro- thetik) und Dr. Dr. Stephan Weihe (Kiefergelenkdiagnostik und Berücksichtigung der dynamischen Okklusion durch Fusion von DVT-, Zahnscan-undBewegungsdaten).In denBeiträgenwurdedeutlich,dasses mit zum Teil geringem zusätzlichen Aufwandmöglichist,dieFunktionen des konventionellen Artikulators auchvirtuellzunutzen.Mitdigitalen Vermessungssystemen werden am Patienten Daten erhoben, die die Grenzen von HKN (Horizontale Kondylenbahnneigung), Bennet- winkel und Standardkurvaturen sprengen und als Grundlage für die Kauflächen und Schienengestaltung herangezogen werden können. Alternative: Intraoralscanner Die CAI-Technik (computer added impressioning), also die Er- hebung von Daten direkt im Mund (Intraoralscanner), erfährt eine immer größere Verbrei- tung, wie zum Bei- spielProf.Dr.Daniel Edelhoff in seinem Beitrag „Innovative Behandlungskon- zepte unter Einsatz der digitalen Abfor- mung und neuer Restaurationsmate- rialien“verdeutlich- te. Enrico Steger unterhielt das Publikum gewohnt kurzweilig und fachmännisch über die Vorteile computergestützten Designs von implantatgetrage- nen Vollprothesen aus Zirkon. Prof. Dr. Albert Mehl äußerte sich zum virtuellen FGP (Func- tionally Generated Path) und dessen Anwendungen. ZTM German Bär demonstrierte die rationelle,aber hoch ästhetische Fertigung von Vollkeramik- kronen unter Zuhilfenahme von Kronenrohlingen. Markus Schütz(Simeda)unterstrichdie Vorteile eines durchgängigen digitalen Workflows mit offenem System. Zum Abschluss wagte Dipl.- Phys. Joachim Nebel einen Blick in die Zukunft der Dentaltechnik mit seinem Vortrag zu „Genaues materialscho- nendes Abtragen aller Werkstoffe mit Ultra- kurzpulslasern“. Und zum Schluss An alle Teilnehmer wurde die pünktlich zur Veranstaltung fertigge- stellte überarbeitete und erweiterte dritte Auflage des Jahrbuchs „digitale dentale technologien 2012“ mit um- fangreichen Marktübersichten und Fachbeiträgen rund um das Thema digitale Zahnmedizin und -technik ausgehändigt (ausführliche Infos dazu auf der folgenden Seite). Die 6. Auflage Digitale Dentale Technologien findet im nächsten Jahr am 1. und 2. Februar in Hagen statt. OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.:034148474-308,Fax:034148474-290 event@oemus-media.de,www.oemus.com LT 1./2. Februar 2013: 6.AuflageDigitaleDentale Technologien in Hagen Exzellente Werkstoffe, eine präzise Fertigung, leistungsstarke Schnei- dengeometrien, hochwertige Dia- mantierungen und eine hohe Standzeit sind die unverkennbaren Merkmale von Frank Dental Qua- lität – made in Germany. Eine ganze Palette von Service- leistungen undWeiterbildungsver- anstaltungen rundet das Angebot des Hauses ab. Wer konsequent die Perspektive des Kunden ein- nimmt, kommt auf Lösungen, die mehr bieten. Nach diesem Prinzip hat das Unternehmen das Bestellmanage- mentrevolutioniert.RotaCard™ heißt die individuelle Kollektionsmappe, die für jeden Zahntechniker eigens konfektioniert wird. Als Informa- tionsbasis benötigt Frank Dental lediglichverbrauchteAltinstrumente. Diese werden auf ihre Ursprungs- form rekonstruiert, entsprechend nach Warengruppen sortiert und mitArtikelnummer,Beschaffenheit und Durchmesser oder Verzah- nungsangabe detailliert aufgelistet und die abgenutzten Instrumente passend dazu konfektioniert. In Kombinationmitdemzugehörigen Aufbewahrungssystem RotaBox™ mit transparentem Deckel wird die fehlerfreie kontinuierliche Nach- bestellung denkbar einfach. Be- darfsgerechtes Ordern ist ab sofort dauerhaftpraktikabel,aufwendiges Kataloge wälzen entfällt und spart so Zeit und schont die Liquidität in jedem Unternehmen. Weitere Informationen erhal- ten Interessenten zum Produkt: www.frank-dental.com/kundenservice/ rotacard.html Frank Dental GmbH Tölzer Straße 4,83703 Gmund Tel.: 08022 6736-0 info@frank-dental.de www.frank-dental.com LT Individuelles, einfaches Bestellsystem für Zahntechniker Per RotaCard™ und RotaBox™ übersichtlich bestellen und aufbewahren. Im Herbst 2012 findet im Rahmen des KpZ- InfotagsdiefeierlicheVer- leihungdesDissertations- preises statt. Dies ist eine begehrte Auszeichnung für Absolventen der Zahnmedizin. Im Jahr 1992 erstmals vergeben, hat sich der mit 2.000 Euro dotierte Preis zu einer festen Größe im Dentalbereich etabliert. Teilnehmen können alle AbsolventenderZahnme- dizin, die ihr Promotionsverfahren im Jahr 2011 erfolgreich abgeschlos- sen haben. Zu beachten gilt, dass aus jeder Abteilung einer Klinik oder eines Zentrums nur eine Dissertations- arbeit eingereicht werden kann. Bis zur Einsendefrist am 31. Mai 2012 müssenviergedruckteExemplareder Arbeit und eine elektronische Ver- sion (als PDF auf CD) bei der Presse- stelle des Kuratoriums in Marburg eingegangen sein. Bewerber, die bei ihrer Universität keine gedruckten Exemplare vorlegen müssen, rei- chen vier anerkannte Belegexemplare plus elektronische Version ein. Kontakte knüpfen „Die Gewinnerin oderderGewinnerkann die Ergebnisse der Dis- sertation in einem kur- zen Vortrag vorstellen. Da beim Infotag neben Patienten auch Fachpresse und Ver- treter von Hochschulen vor Ort sind, istdaseinesehrguteGelegenheit,sich positiv ins Gespräch zu bringen und Kontakte für die weitere berufliche Laufbahn zu knüpfen“, erläutert Dr. Karin Uphoff, Leiterin der Marbur- ger Pressestelle des Kuratoriums. Weitere Infos zum Disserta- tionspreis des Kuratoriums perfekter Zahnersatz finden Interessierte auch unter: www.zahnersatz-spezial.de/ dissertationspreis LT Siegespreis für Absolventen der Zahnmedizin winkt Kuratorium perfekter Zahnersatz (KpZ) schreibt Dissertationspreis 2012 aus. Lab News LABTRIBUNE German Edition · Nr. 3/2012 · 7. März 201222 „Virtuelle Konstruktion und Funktion wachsen zusammen.“ … unter diesem Untertitel fand erfolgreich die fünfte Auflage der DDT – Digitale Dentale Technologien in Hagen unter der Leitung von ZTM Jürgen Sieger statt. Über 220 Teilnehmer wurden auf den aktuellsten Stand der digitalen Zahnmedizin und -technik gebracht. Von Georg Isbaner, Zahntechnik Zeitung. Professor Hans-Christoph Lauer, Leiter des wissen- schaftlichenBeiratesdesKpZ.