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Dental Tribune Austrian Edition

DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 12/2011 · 7. Dezember 2011 International Events 11 LECH AM ARLBERG – 1.444 Meter überderRoutine:UnterdiesemMotto wollenDr.GerhardIglhautundUniv.- Doz. Dr.Werner Lill die zahnärztliche Fortbildung neu definieren. Darum habensieLicus–TheLechInstituteof Dentistry gegründet. Das Programm startetmiteinerintensivenWinterwo- cheaneineminspirierendenOrt:„First Licus Congress of Dentistry“, in Lech amArlbergvom 17.–24.März2012. Licus ist das, was in der hiesi- gen Weiterbildungslandschaft bisher fehlte: ein kohärentes,kompaktes und umfassendesCurriculumauf interna- tionalem Top-Niveau. Dank Licus brauchen sich Zahnärzte ihr Fortbil- dungsprogramm nicht mehr aus ver- streuten Angeboten zusammenzusu- chen. Licus bietet ein durchdachtes System aus 38 Lernmodulen – konse- quent aufeinander aufbauend, kon- zentriert auf zwei Wochen pro Jahr, undimmeramselbenOrtineinerfas- zinierenden Hochgebirgslandschaft: Lech am Arlberg.„Unser Curriculum umfasst sämtliche Fachgebiete der Zahnmedizin und behandelt auch Themen wie Persönlichkeitsentwick- lung und Unternehmensmanage- ment“, erläutert Dr. Gerhard Iglhaut dasProgramm.„Dennwaswirin Zukunft brauchen werden, sind Spezialisten mit dem nötigen Überblick, um den Patienten souveränzuführen.“ VierstufigesLernkonzept Die didaktisch fundierte Kombination von Unterrichts- methoden umfasst vier Stufen: Theorie – Hands-on – Hospita- tion – Supervision.„Das theore- tische Wissen wächst rasant. Doch in der Praxis zählt, was bei den Patienten ankommt“, meint Dozent Dr. Werner Lill. „Wir holen die inter- nationale Elite der Zahnarztgemein- schaftnachLech–dassindallesamtex- zellente Praktiker, die wissenschaftli- che Erkenntnis mit eigener Erfahrung verknüpfen und daraus innovative Technikenentwickeln.“Diesebewähr- ten Behandlungskonzepte lernen die Teilnehmer in kompakten Theorie- blöcken kennen und in ausführlichen Hands-on-Workshops sofort umzu- setzen. Die weiteren Stufen Hospita- tionundSupervisionvertiefendasGe- lernte und vermitteln souveräne Si- cherheitimUmgangauchmitschwie- rigenBehandlungsfällen. LicusNetwork DasLicusCurriculumistganzbe- wusst in der Form einwöchiger Kon- gresse gestaltet: Licus versteht sich nichtnuralsFortbildungsinstitut,son- dern auch als Plattform für den Aus- tausch mit gleichgesinnten Kollegen, Referenten, Mentoren. Das regelmä- ßigeZusammentreffenindergleichen Gruppe soll über die Jahre Ver- trauen und Freundschaften ent- stehen lassen – Voraussetzung für die Diskussion schwieriger Patientenfälle oder für neue Möglichkeiten der Zusammen- arbeit. ImMärz2012inLech Der„First Licus Congress of Dentistry“ bringt hochkarätige ReferentennachLech. DenAuf- takt bildet Prof. Edward P. Allen aus Dallas/USA mit dem Lern- modul „Plastische Parodontalchirur- gie Grundlagen“.Dr.Josef Diemer aus Meckenbeuren referiert zum „Endo- dontischen Basiskonzept“, Dr. Robert R. Winter aus Scottsdale/USA zur „Anterioren Kronen- und Brücken- therapie“. Das vierte Lernmodul des Winter-Kongresses, „Implantologi- scheBasischirurgie(Hart-undWeich- gewebe)“, übernimmt Dr. Gerhard Iglhaut persönlich. Der international gefragte Referent mit Praxis in Mem- mingen ist Vizepräsident der Deut- schen Gesellschaft für Implantologie (DGI), Dozent an der Georg-August- Universität in Göttingen und gehört demLehrkörperderAPW/DGIan. LicusPlus Am 21. März erwartet die Kon- gressteilnehmereinbesondererEvent, den Dozent Dr.Werner Lill, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie (ÖGP), gestaltet. De- tails zum Seminar lässt sich Dozent Dr. Lill noch nicht entlocken: „Licus Plus soll eine Überraschung werden – speziell für die Teilnehmer der gesam- tenKongresswoche.“ Licus GmbH The Lech Institute of Dentistry Dorf 421,6764 Lech amArlberg Tel.: 05583 30803,Fax: 05583 30843 tamara.huber@licus.eu DT „WirholendieinternationaleElitederZahnarztgemeinschaftnachLech“ „First Licus Congress of Dentistry“ im März 2012. Lech Institute of Dentistry bietet erstes umfassendes Curriculum auf internationalem Niveau. WIEN – Unaufhaltsam hält die Digi- talisierung Einzug in Praxis und La- bor und bestimmt zunehmend den gesamten Prozess vom zahnärzt- lichen Befund bis zur Eingliederung des fertigen Zahnersatzes. Compu- tergestützte Verfahren bieten dabei aber nicht nur neue Möglichkeiten, auf steigende Patientenanforderun- gen zu reagieren, sondern bringen auch neue Herausforderungen mit sich. Neben dem Aufbau „digitaler Kompetenzen“ ist gerade im Feld der Implantologie und Implantatpro- thetik die engeVernetzung und part- nerschaftlicheZusammenarbeitzwi- schen Zahnarzt und Zahntechniker ausschlaggebend für gute Resultate und zufriedene Patienten. Um diesem Partnerschaftsge- danken Rechnung zu tragen, bot BEGO mit dem 1. IMCC-Kongress ein Forum für den kollegialen und interdisziplinären Austausch „auf Augenhöhe“. „digital dentistry“: Neue Möglichkeiten diskutiert Namhafte Referenten aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden trugen mit ihrer Ex- pertise zu dem interessanten und vielfältigen Programm bei, das von der navigierten Chirurgie bis zur fertigen Implantatprothetik kein Thema der „digital dentistry“ unbe- handeltließ.„Wirfreuenunsüberdas starke Interesse und das überaus po- sitive Feedback der Teilnehmer – an- gesichts der Vielzahl an Kongressen und anderen Fortbildungsveranstal- tungen ist dies nicht selbstverständ- lich“, so Axel Klarmeyer, Geschäfts- führer der BEGO Medical GmbH. Die wissenschaftliche Leitung oblag Prof. Dr. Dr. Volker Strunz und ZTM Friedrich Kriegler, die den Kongress eröffneten und dasAudito- rium durch das Programm führten. Prof. Dr. Daniel Edelhoff skizzierte den Wandel der dentalen Welt durch innovative Technologien sowie neue Restaurationsmaterialien und zeigte das Spektrum moderner Behand- lungskonzepteauf.ZahnarztHinrich Peter Romeike (Olympiasieger im Vielseitigkeitsreiten) widmete sich dem Thema Eigenmotivation und Wille zum Erfolg. Wie Patienten be- raten, überzeugt und begeistert wer- den können, war Thema von Dr. Dirk U. Duddeck, während sich Dr. Joost Brouwers (M.Sc.) mit Sofort- implantationen im ästhetischen Be- reich auseinandersetzte.Möglichkei- ten digitaler Verblendtechnologien wurdenvonZTJosef Schweigererör- tert. Wie Implantologie und CAD/ CAMeinanderidealergänzen,wurde von Priv.-Doz.Dr.Florian Beuer ver- deutlicht.Dr.-Ing.Simon Höges prä- sentierte das BEGO Guide Planning Center. Außerdem stellte Dr. Dr. Ralf Smeets Alternativen zu autolo- gen Knochentransplantaten in der dentalen Implantologie vor. Thema vonDr.HanvanDijk(M.Sc.)wardas „All-on-4-Konzept“ (feste Brücken auf 4 Implantaten). Einen abschlie- ßenden Überblick über die Mega- trends der digitalen Implantologie und digitalen Prothetik gaben ZTM Thomas Kwiedor und ZTM Thomas Riehl. BEGO Unternehmensgruppe Technologiepark Universität Wilhelm-Herbst-Str.1 28359 Bremen,Deutschland www.bego.com/imcc DT Austausch auf Augenhöhe Ende September hatte BEGO Zahntechniker und -mediziner zum 1. IMCC-Kongress nach Wien eingeladen. Das hohe fachliche Niveau der Referenten sorgte für beste Resonanz. KonzentrierteArbeitsatmosphäre beim IMCC-Kongress inWien.Zahlreiche Experten dis- kutierten über neueTechnologien und Materialien im Bereich der „digital dentistry“. Die Vorzüge von Flexibilität. Das neue CS 9300 System: Die ultimative “All-In-One”-Lösung mit “Flexi-Field-Of-View” Weitere Infos unter: www.carestreamdental.com oder Tel.: +49 (0)711 20707306 CS9300 © Carestream Health, Inc. 2011. ANZEIGE Dr.Gerhard Iglhaut Univ.-Doz.Dr.Werner Lill INNSBRUCK – Univ.-Prof. DDr. Siegfried Kulmer, Präsident des Ver- eins Tiroler Zahnärzte e.V., lädt herzlich zum bewährten Internatio- nalen Frühjahrs-Seminar Meran ein, das vom 27. bis 29. April 2012 im Kurhaus Meran veranstaltet wird. Das wissenschaftliche Programm wird unter dem Thema „Faszination Seitenzahnbereich“ durchgeführt. Die Bandbreite der Vorträge spannt sich von der Implantologie über die Kieferhöhle aus HNO- und kiefer- chirurgischer Sicht über die Erhal- tung parodontal geschädigter Zähne oderZähnenmitBi-beziehungsweise Trifurkationsproblemen,anstelle von Implantaten. Außerdem werden ebenfalls die moderne Endodontie und bio-psycho-soziale Aspekte an- gesprochen. Der Festvortrag „Mysterium und Faszination des Schlafes“ von Ao. Univ.-Prof. Dr. Birgit Högl, Leiterin des Schlaflabors und der Spezialam- bulanz für Schlafstö- rungen an der MedizinischenUniversitätInnsbruck, verspricht neue Einblicke. Am Sonn- tagvormittag wird, nach den Vorträ- gen, das Auditorium gemeinsam mit allen Referenten und Referentinnen diskutieren,wiesichaufgrundwissen- schaftlicher Daten die Kieferorthopä- dieändert,umfürdas21.Jahrhundert gewappnet zu sein und ihrem medi- zinischenAuftraggerechtzuwerden. Assistenten/-innen und Prophy- laxeassistenten/-innen erwartet am 27. und 28.April 2012 ein topaktuel- les Prophylaxe-Update und Einfüh- runginTrancetechnikenfürdietägli- che Praxis.Eine den Kongress beglei- tende Dentalausstellung im Kursaal Meran bietet allen Interessierten neue und bewährte Produkte. Verein Tiroler Zahnärzte Sekretariat: Christine Kapplmüller Anichstraße 35 6020 Innsbruck Tel.: 0512 50427189 Mobil: 0699 15047190 office.vtz@uki.at www.vtz.at DT Frühjahrs-SeminarinMeran Vom 27. bis 29. April 2012 findet das Internationale Frühjahrs- Seminar in Südtirol mit Fokus auf den Seitenzahnbereich statt.