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Dental Tribune Austrian Edition

National Events DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 11/2011 · 2. November 201110 GRAZ – Am 9. und 10. Dezember 2011 veranstaltet die Österreichische Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde (ÖGCZ) im schönen KitzbühelzumviertenMaldasCEREC WINTER OPENING, heuer mit Fokus auf das Thema„Computerge- stützte Zahnheilkunde“. Veranstal- tungsort wird das Rasmushof Golf- & Ski-Hotel sein. Die Teilnehmer können sich auf ein umfassendes Programm mit zahlreichen renom- mierten Referenten freuen. Bereits am Vortag des 4. CEREC WINTER OPENING, am 8. Dezem- ber 2011, führen u.a. Dr. Andreas F. Martschitz,Kitzbühel,ZTLaraHolly, Dr. G.V.Arnetzl, Graz, und Dr. Mar- tin Koller,Graz,Pre-Congress Work- shops durch. Um 18.00 Uhr findet die ÖGCZ-Jahreshauptversamm- lung statt.Ab 19.30 Uhr wird für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Rasmushof Golf- & Ski-Hotel zu einem Begrüßungscocktail mit an- schließendemFondueabendzurEin- stimmung auf das CEREC WINTER OPENING geladen. Univ.-Prof. Dr. Gerwin Arnetzl, Graz, und Dr. Andreas Fuchs-Mart- schitz, Kitzbühel, eröffnen am Frei- tag, den 9. Dezember 2011, das Pro- gramm mit einem Impulsvortrag. Danach stellt Univ.-Prof. Dr. Dr. Al- bert Mehl, Zürich, das Neuste aus derEntwicklungvonKeramikrestau- rationenvor.Dr.BerndReiss,Malsch, Deutschland, präsentiert die neue Software CEREC 4.0. Nach weiteren Vorträgen und Workshops klingt der erste Fortbildungstag mit einem ge- mütlichen Hüttenabend im Restau- rant s’Pfandl aus. Am Samstag folgt die Fortset- zung des Programms unter anderem mit den Themen „CEREC Optionen und Material“ und „Fachzirkel CEREC 4.0“ sowie mit diversen Workshops. Univ.-Prof. Dr. Gerwin V. Arnetzl beendet das 4. CEREC WINTER OPENING mit einemVor- trag über die Implantatversorgung mit CEREC. DieVeranstaltungistmit21DFP- Punkten bei der österreichischen Zahnärztekammer approbiert. ÖGCZ Österreichische Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde Sekretariat – Frau Claudia Gregorc Kaiser-Franz-Josef-Kai48,8010Graz Tel.: 0664 88506955 Fax: 0316 385-14933 oegcz@oegczmk.at,www.oegcz.at DT CEREC WINTER OPENING 2011 Österreichische Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde zeigt Neues aus der CEREC-Welt. KRAICHTAL–„MitdiesergroßenRe- sonanzhatteichnichtgerechnet,dasist ein sehr guter Start für die DGOI in Wien.“ Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI), Dr. Georg Bayer aus Lands- berg am Lech, zeigte sich überaus zu- frieden mit der Gründungsveranstal- tung der Studiengruppe Wien, zu der rund 50 Kolleginnen und Kollegen in dasSteigenbergerHotelHerrenhof ge- kommenwaren. Studiengruppenleiter Dr. Harald Fahrenholz, Wien, begrüßte die Teil- nehmer und stellte die DGOI kurz vor. 2004 gegründet, hat die Fachgesell- schaftheutebereitsüber2.500Mitglie- der und verfügt in Deutschland über ein flächendeckendes Netz von 40 Stu- diengruppen.DieneueWienerGruppe willzweimaljährlichtagen,wobeiauch Workshopsvorgesehensind. Sofortimplantation und Sofortversorgung Im Mittelpunkt des Nachmittags standderVortragvonDr.GeorgBayer, der Chancen und Grenzen der Sofort- implantation und Sofortversorgung anhand zahlreicher Fälle und OP-Vi- deos aufzeigte. „Alle Befragungen ge- henineineRichtung:UnserePatienten wünschen sich eine kurze und mög- lichst schmerzfreie chirurgische Be- handlung in einer Sitzung“, so der Re- ferent. Dem komme die Methode der Sofortversorgungentgegen,diezudem durch innovative Implantatsysteme unterstütztwerde. Dr. Bayer warnte allerdings auch vor zu viel Euphorie:Die Indikationen der Sofortimplantation – ausreichen- des Knochenangebot und hohe Pri- märstabilität–müsstengenaubeachtet werden,umMisserfolgezuvermeiden. Die schonende Extraktion des Zahnes bezeichnete er als wichtige Vorausset- zungfürdenTherapieerfolg.Unterdie- sen Vorgaben und aufgrund klar defi- nierter Behandlungsprotokolle sei die Vorhersagbarkeit dieser Methode in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Der Erfolg hänge allerdings noch von einem weiteren, häufig unterschätzten Faktorab:DemTeamansatzinderPra- xis und der Qualifikation des Zahn- technikers und der Fachassistenz. Die DGOIhabedeshalbfrühzeitigcurricu- lareFortbildungenfüralleBerufsgrup- penentwickelt. DieAktualitätdesThemas„Sofort- implantation und Sofortversorgung“ zeigte sich auch an der regen Diskus- sion,diesichandenVortraganschloss. Dr. Fahrenholz dankte abschließend demReferentenfürseinenengagierten VortragebensowiedenTeilnehmern. Das nächste Treffen der Studien- gruppe kündigte er für das Frühjahr 2012an. Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie Bruchsaler Straße 8 76703 Kraichtal Deutschland Tel.: +49 7251 618996-0 Fax: +49 7251 618996-26 mail@dgoi.info www.dgoi.info DT DGOI-Studiengruppe Wien gegründet Neue Wiener Gruppe plant ab 2012 zweimal jährliche Tagungen und Workshops. WELS – Die Österreichische Gesell- schaft für Mund-, Kiefer- und Ge- sichtschirurgie(ÖGMKG)lädtherz- lich zum 16. Jahreskongress vom 31. Jänner bis 3. Februar 2012 in das Kur- und Kongresszentrum Bad Hofgastein, Salzburg, ein. Tagungs- präsident ist Prim. Univ.-Prof. DDr. Gert Santler, Leiter der Abteilung für MKG-Chirurgie Wels, Oberös- terreich. Als Hauptthema 2012 wurde „Die Orbita – Herausforde- rung für den MKG-Chirurgen“ ge- wählt. Um eine qualifizierte Patienten- behandlung zu gewährleisten, ist bei der Orbitachirurgie eine enge inter- disziplinäre Zusammenarbeit zwi- schen der Mund-, Kiefer- und Ge- sichtschirurgie, der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, der Augen- heilkunde,derNeurochirurgiesowie der Strahlentherapie unerlässlich. Erforderlich sind genaue Kenntnisse über die komplexen anatomischen Strukturen der Orbita sowie eine ausreichende chirurgische Erfah- rung auf diesem Fachgebiet. Hoch- karätige Experten werden dieses Thema aus unterschiedlichen Blick- winkeln betrachten und unter an- derem zu orbitaler Traumatologie und rekonstruktiver Gesichtschi- rurgie, Gesichtsfehlbildungen und der orbitalen Tumorbehandlung re- ferieren. Neben diesem Hauptthema werden weitere Themengebiete, so u.a. Ästhetische Gesichtschirurgie, Orthognathe Chirurgie, Implanto- logie und präprothetische Chirurgie oder Kiefergelenkserkrankungen und Gesichtsschmerz in Form von freienVorträgen präsentiert. Prim. Univ.-Prof. DDr. Franz Watzinger, Leiter der Abteilung für MKG-Chirurgie am Landesklini- kum St. Pölten, bietet für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen/-in- nen in Ausbildung ein kostenloses Curriculum auf dem Gebiet der äs- thetischen Chirurgie an. Posterpräsentationen, Work- shops, eine Fachausstellung sowie ein Gesellschafts- und Rahmenpro- gramm runden den Kongress ab und ermöglichen allen Teilnehmern, ne- ben Wissensaustausch auch soziale Kontakte zu erneuern. Die Veranstaltung ist für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer mit24DFP-Punktenapprobiert.Für das Curriculum sind 4 DFP-Punkte vorgesehen. IrisSchwammel Abteilung für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie KlinikumWels-Grieskirchen Grieskirchnerstraße 42 4600Wels Tel.: 07242 415 2285 Fax: 07242 415 3958 mkg-kongress@klinikum-wegr.at www.mkg-kongress.at DT Prim.Univ.-Prof.Dr.Dr.Gert Santler, Tagungspräsident des 16.Jahreskongresses der ÖGMKG Thema „Funktionstherapien und Selbster- fahrung“ Interdisziplinäre Aspekte der ganzheitlichen Zahnmedizin Organisation und Leitung DDr.Irmgard Simma-Kletschka Referenten Dipl.Psychologe Martin Busch,Dr. Karin-Ute Florian-Schmitz, Dr. Jochen Gleditsch,Prof.Karl Hecht, Dr.Josef Mangold,Dr.EvelynMän- ner, Dr. Thomas Pranschke, DDr. Irmgard Simma,Dr.Peter Spleit Themen Selbstentwicklung durch Bewe- gung, Mundakupunktur und Mikrosysteme und Reflexthera- pien, Dentalreflexe – Bioreflexe, Schlafmedizin, Naturmineralien und Entgiftung, Trance und Lö- sungsstrategien, Aufrichtung des Körpers mit Tanz, CMD und Kie- ferorthopädie, Neues aus dem Pra- xisalltag. Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnheilkunde DDr.Irmgard Simma-Kletschka Arlbergstr.139 6900 Bregenz Tel.: 05574 76752 Fax: 05574 76752-5 dr.i.simma@aon.at www.simma.at DT Orbitachirurgieim wissenschaftlichenFokus 16. Jahreskongress der ÖGMKG in Bad Hofgastein. WinterseminaramArlberg 21.–27. Jänner 2012 im ROBINSON CLUB Alpenrose Zürs. Zahlreich angereisteTeilnehmer zur Gründung der StudiengruppeWien. Dr.Harald Fahrenholz (links) dankt Dr.Georg Bayer (rechts) für den engagierten Vortrag.